[EU 3] Ethiopia rules the world

[Gono]

General LeFay, ich kann nicht wirklich zufrieden sein!

Da gibt man euch ein bestens ausgebildetes stehendes Heer, seine besten Jungs, mit den besten und zweitteuersten Waffen die es zu kaufen gibt, und dann?

Eure: Von-Sandhügel-zu-Sandhügel-Deckung-suchen Strategie ist ganz schön nach hinten los gegangen...

Zunächst erobert der Feind Tajura:




Dann greift er uns an unserer Ostgrenze am Horn an:




Trotz eines Sieges



marodiert er quer durch unser gesamtes Reich!




Und jetzt behauptet nicht wieder, das liege nur daran, dass ich kein Geld für Befestigungsanlagen ausgeben wollte! oder dass es nur die zweitteuersten Waffen waren. Oder dass alle einigermaßen gut ausgebildeten Sldaten meinen privatpalast bewachen...


Fuji hat übrigens einen Seperatfrieden geschlossen...

[Gono]

Endlich einmal eine gute nachricht!

Ob der schnelle Erfolg unserer Forscher etwas damit zu tun hat, dass Kantelberg seine Arbeitswerkzeuge in ihrem Labor ausgepackt hat?



Der Feind schlägt wieder zu:



Der König ist tot, es lebe ich, ähm...der König natürlich!

(Auch wenn die Werte nicht so doll sind)



Bald darauf gelingt es uns endlich einmal, die Mammelucken zu schlagen. Die Idee söldner anzuheuern und in jeder Provinz ein Regiment zur Bewachung zurückzulassen, war Gold wert, General!

Wie, eine Gehaltserhöhung? Ihr macht das hier für Volk und Vaterland! Und das mit dem Gold ist doch nur eine Redensart!



Allerdings gibt es bald darauf einben Eingeborenenaufstand in Fuzghli

[Der Kantelberg]

Kantel zeigt sein wahres Gesicht

Mein wahres Gesicht müsste ich mal wieder rasieren....

[Schröder]

Schade. Deine radikal-äthiopischen Ansichten haben das Land doch schon weit gebracht.

[Gono]

Tajura geht wieder einmal verloren.

Wollt ihr noch einmal eure gehaltserhöhung erwähnen, general?



Bald darauf gelingt es uns die Provinz zurückzuerobern



Aber die Schlacht von Messawa geht verloren.



Vielleicht weil es dort kaum Sandhügel gibt?

[Gono]

Schade. Deine radikal-äthiopischen Ansichten haben das Land doch schon weit gebracht.

Och, das schaffen wir schon noch

[LeFay]

Nunja, äh, was soll ich dazu sagen? Die Karten für die strategische Planung waren veraltet, außerdem in einem ganz üblen Kisuaheli-Dialekt beschriftet!

Immerhin könnt ihr froh sein, daß zumindest ich überlebt habe!

Was wollt ihr damit sagen, als ihr meintet, ihr wißt nicht, ob das noch länger so bleibt? *hüstel* *duck*

[Asroc]

Könntest Du bitte für die Bilder auch politische Karten zeigen. Das ist übersichtlicher. Danke!

Edit: Ansonsten vielen Dank! Ich freue mich über jede EU3-Story.

[justanick]

Könntest Du bitte für die Bilder auch politische Karten zeigen. Das ist übersichtlicher. Danke!

[Gono]

Ein guter Grund ampharisch als alleinige Amtssprache einzuführen.

Politische Karten kommen nach. Allerdings bin ich jetzt schon 20 jahre weiter *hust*

[Gono]

Am 19 Februar 1542 gehen wir zum Angriff über und treten unseren fei8nden in den...achso, ich bin ja Kaiser...da darf ich so etwas nicht sagen.

General LeFay, die mammeluken gehören ihnen und wehe ihr versagt!




Derlange anhaltende krieg führt zu einem Stabilitätseinbruch



Wir eröffnen eine zweite Front.

Sollte das schiefgehen, ist selbstverständlich der General schuld. Vorschläge, was wir mit ihm machen wenn wir verlieren?




Zunächst einmal jedoch wird der Kaiser nicht enttäuscht und die Mameluken von der grenze zurückgetrieben.



Und hier sieht man mein wichtigstes Ziel: das Nildelta und das Handelszentrum Alexandria. Kann doch nicht sein, dass das äthiopische Kaiserreich von ausländischen handelsmächten abhängig ist.

[Gono]

Voererst geht alles gut; zum erssten Mal überhaupt müssen äthiopische truppen eine feindliche festung belagern. Bisher hatte noch keine von uns eingenommene Provinz eine Festung

Hey! Die Steine wirft man in die andere Richtung! Nach links! Auf die Mauer, nicht auf die eigenen Truppen!

Nein! Das andere links!

Au

Nichts als Analphabeten, diese Soldaten. ich werde wohl bald ein schulsystem einrichten müssen. Wenn nur Söldner rechts von links unterscheiden können, haben wir ein Problem...



In einem ersten diplomatischen Versuch loten wir aus, wie weit wir gehen können. Natürlich lehnen die Mameluken die Abgabe aller Provinzen ab.



Politisch gibt es zwei große ereignisse: wir erkennen verschiedene eroberte Provinzen als neue kernprovinzen an und akzeptieren nun die Kultur der somali.





General LeFay...ich glaube allmählich, dass es keine gute Idee war, Großinquisitor Kantelberg von eurem hauptquartier abzuziehen...

[Gono]

Dank der großartigen Führung unserers verdienten Kaisers, der persönlich und an der Spitze unserer Truppen vorrückte und sich feindlichem Beschuss aussetzte, gelang es uns ganz Ägypten einzunehmen.

Was denn, General, wollt ihr mir etwa widersprechen?
Mit Ausnahme eines kleinen mamelukischen Dorfes und unseres Hauptziels...Alexandria...

Ich hätte bessere Ergebnisse erwartet, General.

Doch egal: das äthiopische Reich kontrolliert nun ganz Nordostafrika, es reicht vom Horn bis zum Mittelmeer!

Keine Sorge, General, ihr bekommt eure Chance noch.



Wir erfahren näheres über den großen Subkontinent in unserem süden - Indien



Funji liefert ns gerade wieder einen kriegsgrund gegen die mamelucken.

Jetzt holen wir uns Alexandria, was, General?




Ihr macht gute Arbeit general. Dafür erhaltet ihr eine Lohnerhöhung um 0,01 dukaten und eine Woche zusätzlichen, unbezahlten Urlaub.




Die mamelucken müssen nun die Deltaprovinz und Alexandira übergeben. Unsere händler werden sich freuen.



Nach dem sieg wefen wir die teuren söldner hinaus; wir haben nun selbst genügend regimenter unter Waffen.

[Azrael]

Gono muss ein Strategie-Genie sein, irgendwie sehe ich ihn ständig nur Schlachten verlieren, aber trotzdem treten ihm die Mameluken Provinz um Provinz ab...

[Gono]

Ein kurzer Überblick über Europa: Wie man sieht hat Spanien Tunesien, Marokko, Algerien erobert, dazu Sizilien...und diese Macht habe ich nun als Nachbarn.



Großinquisitor Kantelberg darf nun veruchen die Bevölkerung einer ganzen Provinz zu unserem Glauben zu bekehren. Die Chancen dafür stehen nicht gut, also stehen auch gleich 3.000 Mann bereit alle unruhen zu unterdrücken.



Fazghuli wurde erfolreich kolonisiert.



Wenden wir uns nun unserem östlichen nachbarn zu...

Niemand hat die Absicht einen krieg zu beginnen!



Oder doch?