ist am 11.9 bereits weiter -- ist es nicht angekommen -- denn bin gerade in usa???
wenn nicht angekommen mich bitte anschreiben
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Storys wie sie das Leben schreibt;
20-K-Kulturgott der Kultursieg auf Gottheit mit dem blutigem Ende
- Zum PBEM 156 - Die wahre Geschichte ! Der Azteken - Das Pbem 156 als Story erzählt aus Sicht der im Süden lebenden Azteken
Bewerte mich!
jetzt isses weiter
Everyone thinks of changing the world - but no one thinks of changing themselves.
--> PaGe
"Ich glaube, daß Bankinstitute gefährlicher sind als stehende Armeen ... sollte das amerikanische Volk je den privaten Bänkern erlauben, die Kontrolle über die Währung zu gewinnen ... werden die Banken und die Gesellschaften, welche aus ihnen erwachsen, das Volk ihres Hab und Guts berauben bis ihre Kinder als Obdachlose auf den Straßen des Kontinents erwachen werden, den ihre Väter einst erobert hatten."
Thomas Jefferson
-> Heldt
Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!
Hmmm, mein googlemail-Konto zickt etwas herum. Kam meine Mail an?
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Kampfbericht 450AD:
Karacke 5/5 greift Galleone 6/6 an --> Karacke 1/5 siegt
Karacke bombardiert Schaluppe trifft 1 mal
Storys wie sie das Leben schreibt;
20-K-Kulturgott der Kultursieg auf Gottheit mit dem blutigem Ende
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"Ich glaube, daß Bankinstitute gefährlicher sind als stehende Armeen ... sollte das amerikanische Volk je den privaten Bänkern erlauben, die Kontrolle über die Währung zu gewinnen ... werden die Banken und die Gesellschaften, welche aus ihnen erwachsen, das Volk ihres Hab und Guts berauben bis ihre Kinder als Obdachlose auf den Straßen des Kontinents erwachen werden, den ihre Väter einst erobert hatten."
Thomas Jefferson
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weiter nach Indien
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"Ich glaube, daß Bankinstitute gefährlicher sind als stehende Armeen ... sollte das amerikanische Volk je den privaten Bänkern erlauben, die Kontrolle über die Währung zu gewinnen ... werden die Banken und die Gesellschaften, welche aus ihnen erwachsen, das Volk ihres Hab und Guts berauben bis ihre Kinder als Obdachlose auf den Straßen des Kontinents erwachen werden, den ihre Väter einst erobert hatten."
Thomas Jefferson
Mein Zug kann nun etwas dauern, da sich die Lage grundlegend verändert hat.
Widerwärtige Azteken erklären uns den Krieg
Es ist noch nicht allzu lange her, als noch ein gutes Klima zwischen den Azteken und den Spaniern. Per Vertrag sicherten sich unsere Länder zu, den anderen bis zum Jahr 670 nicht anzugreifen. Als "Schlupfloch" konnte der Vertrag mit einer 100-jährigen Kündigungsfrist revidiert werden.
Tagelang begleitete uns die aztekische Flotte beim Transport unserer Truppen. Dies störte die Spanier nicht, auch wenn sie wussten, dass es einen beständigen Informationsfluss sensibler Daten gen Persien gab. Der NAP verbot uns schließlich auch, die aztekischen Schaluppen zu versenken.
Nun mussten wir erfahren, dass die Azteken noch viel hinterhältigere Gedanken hatten. Am 12. Juni 470 überfielen uns die Azteken hinterhältig in einer Nacht-und-Nebel-Aktion und versenkten fast die gesamte spanische Armada mitsamt der geladenen Truppen. Sie hatten den optimalen Zeitpunkt abgewartet, um den größtmöglichen Schaden anzurichten. Alleine den Materialwert gab das spanische Verteidigungsminister mit der Jahresproduktion von 1600 Arbeitern an.
Der aztekische Diplomat redete sich mit einem Vertrag mit den Persern heraus, dass ein gegenseitiges Verteidigungsbündnis zusicherte. Lachhaft! Dieser Vertrag war keinem unserer Diplomaten noch der aztekischen Führung bekannt und wird von uns als billige Ausrede gewertet. Spanien befindet sich schließlich schon seit Jahren mit den Persern in den Krieg. Und die Azteken haben niemals auch nur angedeutet, dass sie den Krieg nicht weiter billigen werden.
Wir fordern daher alle Nationen auf, die Verträge mit diesen Meuchelmördern mit sofortiger Wirkung zu kündigen, ansonsten werden sie euch auch verraten.
Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!