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Thema: RTW-DG1: Diskussionsthread

  1. #1
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    RTW-DG1: Diskussionsthread

    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  2. #2
    Hellenist Avatar von Acroneos
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    Keine Einheiten ausbilden, nur Wirtschaft ausbauen.
    Ich bin für einen raschen Krieg gegen Numidien, wobei nur Kavallerie zum Einsatz kommt.
    Gegen alle anderen nur verteidigen. Und die Griechen möglichst schnell aus Sizilien verjagen.
    Langsam an einer Flotte bauen. Gegen die Römer
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  3. #3
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    Zitat Zitat von Andrejos Beitrag anzeigen
    Keine Einheiten ausbilden, nur Wirtschaft ausbauen.
    Anfangs muss der ausbau der Wirtschaft Priorität haben. Richtige Einheiten lassen sich sowieso nicht ausbauen, Karthago sollte allerdings Bauern bauen, die in Caralis etc. angeschlossen werden können.
    Wichtig ist es, die Wirtschaftskraft so zu steigern, dass viele Söldner angeworben werden können.
    Zitat Zitat von Andrejos Beitrag anzeigen
    Ich bin für einen raschen Krieg gegen Numidien, wobei nur Kavallerie zum Einsatz kommt.
    Numidien hat mit der Wüsteninfanterie sehr starke Speerträger, das könnte für die Kavallerie übel enden.
    Numidien müssen wir übrigens keinen Krieg erkären, das werden die sicher ganz von alleine tun.
    Zitat Zitat von Andrejos Beitrag anzeigen
    Gegen alle anderen nur verteidigen. Und die Griechen möglichst schnell aus Sizilien verjagen.
    Langsam an einer Flotte bauen. Gegen die Römer
    Der erste Bauauftrag in Karthago sollte eine Schiffswerft sein, das steigert die Wirtschaftskraft und ermöglicht ab Winter 269 v.Chr. Trieren zu bauen.
    Die Römer werden sehr bald angreifen, mit zusammen 7 Provinzen stellen einen mächtigen Gegner dar.
    Syrakus ist zwar eine attraktive Beute, allerdings wäre ein dritter Krieg anfangs eher unwirtschaftlich.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von Skyreaver
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    Also, ich würde erstmal überal Strassen ausbaun und mithilfe der Anfangsarmee und den Elefanten + ein paar Bataliione Punier Inf Sizilien erobern.
    step forward one last time, one last battle to hold the line against the night


  5. #5
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    Zitat Zitat von Skyreaver Beitrag anzeigen
    Also, ich würde erstmal überal Strassen ausbaun und mithilfe der Anfangsarmee und den Elefanten + ein paar Bataliione Punier Inf Sizilien erobern.
    Die gibts erst ab Großstädten mit entsprechender Armeekaserne.
    Daher sind Anfangs Söldner das Standbein der karthagischen Armee.

    Mögliche Anfangsstrategien:

    1.) Keinen Krieg führen und stattdessen Leptis Magna und Kyrene auf dem Seeweg erobern. Römer und mittelfristig auch Numider werden schon früh genug Städte belagern und so den Krieg beginnen.

    2.) Sofort Messana von den Scipionen erobern. Man könnte dazu in der aktuellen Runde Hanno mit allen Kavallerieinheiten Messana belagern lassen, die verfügbaren Söldner anwerben und dann direkt die Kleinstadt angreifen.
    Die Schlacht wäre sicher nicht einfach, der Verlust von Elefanten, Hanno oder gar das Verlieren der Schlacht wären möglich.
    Alternativ könnte Hanno mit seiner Armee auf eine Flotte wechseln, diese direkt vor Messana die Runde beenden lassen und nächste Runde mit der kompletten Startarmee Hannos Messana erobern versuchen.

    Der Nachteil bei dieser Strategie wäre die Gefahr beim Verlieren der Schlacht und die Tatsache, dass Caralis vorerst ungeschützt bliebe, das ich bei Strategie 1 mit Hannos Armee schützen würde. Die weniger brauchbaren Einheiten könnten die lokale Bevölkerung aufstocken.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von Skyreaver
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    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Die gibts erst ab Großstädten mit entsprechender Armeekaserne.
    Daher sind Anfangs Söldner das Standbein der karthagischen Armee.

    Mögliche Anfangsstrategien:

    1.) Keinen Krieg führen und stattdessen Leptis Magna und Kyrene auf dem Seeweg erobern. Römer und mittelfristig auch Numider werden schon früh genug Städte belagern und so den Krieg beginnen.

    2.) Sofort Messana von den Scipionen erobern. Man könnte dazu in der aktuellen Runde Hanno mit allen Kavallerieinheiten Messana belagern lassen, die verfügbaren Söldner anwerben und dann direkt die Kleinstadt angreifen.
    Die Schlacht wäre sicher nicht einfach, der Verlust von Elefanten, Hanno oder gar das Verlieren der Schlacht wären möglich.
    Alternativ könnte Hanno mit seiner Armee auf eine Flotte wechseln, diese direkt vor Messana die Runde beenden lassen und nächste Runde mit der kompletten Startarmee Hannos Messana erobern versuchen.

    Der Nachteil bei dieser Strategie wäre die Gefahr beim Verlieren der Schlacht und die Tatsache, dass Caralis vorerst ungeschützt bliebe, das ich bei Strategie 1 mit Hannos Armee schützen würde. Die weniger brauchbaren Einheiten könnten die lokale Bevölkerung aufstocken.
    Sorry meinte Iberer Inf.
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  7. #7
    Nordlicht Avatar von Hadrian
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    Die Römer und möglicherweise auch die Griechen werden sehr schnell den Krieg erklären, da führt kein Weg dran vorbei. So schlecht ist die Einnahmensituation am Start auch nicht.

    In Karthago würde ich daher schon einen Stall errichten, falls es den nicht schon gibt. Selbst die leichte Rundschildkavallerie ist recht nützlich und eine gute Stütze, bis bessere Einheiten zur Verfügung stehen. Über See kann man die Einheiten aus Karthago innerhalb einer Runde nach Sizilien bringen. In Lylibaeum würde ich eine Kaserne bauen, um bessere Infanterie bauen zu können und entsprechend schneller Einheiten wieder auffrischen zu können.

    Corduba könnte auch sehr schnell Ziel eines Angriffs der Spanier und/oder Kelten werden, da würde ich auch schnellstmöglich Stall und Kaserne bauen.

    In Palma sind zwei Steinschleuderer-Einheiten, die würde ich nach Sizilien bringen.

    Bei Caralis sollte mit einem möglichen Angriff der Julier gerechnet werden. Eine Option wäre es sogar die Stadt kampflos aufzugeben, aber das wird mit justanick wohl undurchführbar sein


    Ich melde mich mal hiermit als passiver Spieler und votiere für Plan 2)
    "Alles, was überhaupt gedacht werden kann, kann klar gedacht werden.
    Alles, was sich aussprechen lässt, lässt sich klar aussprechen.
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    Ludwig Wittgenstein

  8. #8
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    Zitat Zitat von Hadrian Beitrag anzeigen
    Die Römer und möglicherweise auch die Griechen werden sehr schnell den Krieg erklären, da führt kein Weg dran vorbei. So schlecht ist die Einnahmensituation am Start auch nicht.
    Die Griechen ließen sich anfangs vermutlich sogar zu einem vorteilshaftem Bündnis bewegen, und solange die Scipionen noch auf Sizilien rumsitzen, werden sie sich einen Angriff zweimal überlegen.
    Überhaupt sollten wir uns überlegen, mit welchen Nationen ein Bündnis angestrebt werden sollte, und welche Bedingungen dafür akzeptabel sind.
    Numider und Römer sind nicht für Diplomatie geeignet, die Spanier bieten sich aufgrund ihrer Lage ebenfalls nicht für ein Bündnis an.
    Die Gallier haben nur eine kleine Grenze bei Corduba, da sie jedoch sowohl mit Spanien als auch mit den Römer direkte Grenzen haben, sind sie der perfekte Bündnispartnern.
    Ansonsten macht ein Bündnis mit Griechen oder Makedonen Sinn, jedoch besser nicht mit beiden, da sie sich vermutlich bald bekriegen.
    Zitat Zitat von Hadrian Beitrag anzeigen
    In Karthago würde ich daher schon einen Stall errichten, falls es den nicht schon gibt. Selbst die leichte Rundschildkavallerie ist recht nützlich und eine gute Stütze, bis bessere Einheiten zur Verfügung stehen. Über See kann man die Einheiten aus Karthago innerhalb einer Runde nach Sizilien bringen. In Lylibaeum würde ich eine Kaserne bauen, um bessere Infanterie bauen zu können und entsprechend schneller Einheiten wieder auffrischen zu können.
    Karthago hat bereits Ställe. Die Rundschildkavallerie ist besser als keine Kavallerie, aber anfangs werden Söldner sowieso den Hauptteil der Armee stelllen müssen, da afaik alle anfangs verfügbaren Söldner eher besser sind als die verfügbaren Einheiten.
    Die Seeverlegefähigkeit wird für den Erfolg wesentlich sein, daher ist der Aufbau einen starken Flotte Pflicht.
    Lylibaeum bringt beim Bau eins Hafen gleich einiges mehr an Einnahmen.
    Ein kleine Kaserne gibt es hier bereits, aber der Bau von Einheiten ist anfangs noch nicht lohnend, da das verfügbare Kapital für Gebäude und Söldner draufgehen wird. Die iberische Infanterie ist eher schwach, bei einem Unterhalt von 170 drückt sie zudem auf die Staatskasse.
    Zitat Zitat von Hadrian Beitrag anzeigen
    Corduba könnte auch sehr schnell Ziel eines Angriffs der Spanier und/oder Kelten werden, da würde ich auch schnellstmöglich Stall und Kaserne bauen.
    Die Ortschaft Corduba hat glücklicherweise die stärkste Garnison aller Siedlungen.
    Als Ortschaft können hier keine Ställe gebaut werden, genau wie Palma und Caralis sollte schnellstens Kleinstadtniveau erreicht werden.
    Zitat Zitat von Hadrian Beitrag anzeigen
    In Palma sind zwei Steinschleuderer-Einheiten, die würde ich nach Sizilien bringen.
    Das steht in einem gewissen Widerspruch zu Plan 2, da dann die Römer bereits aus Sizilien vertrieben sind, bis die logistischen Kapazitäten vorhanden sind, sie dorthin zu transportieren.
    Zitat Zitat von Hadrian Beitrag anzeigen
    Bei Caralis sollte mit einem möglichen Angriff der Julier gerechnet werden. Eine Option wäre es sogar die Stadt kampflos aufzugeben, aber das wird mit justanick wohl undurchführbar sein

    Zitat Zitat von Hadrian Beitrag anzeigen
    Ich melde mich mal hiermit als passiver Spieler und votiere für Plan 2)
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  9. #9
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Das ist ja die olle Rome-TW-Grafik. Die find ich voll kacke

  10. #10
    Nordlicht Avatar von Hadrian
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    Zitat Zitat von justanick
    Die Griechen ließen sich anfangs vermutlich sogar zu einem vorteilshaftem Bündnis bewegen, und solange die Scipionen noch auf Sizilien rumsitzen, werden sie sich einen Angriff zweimal überlegen.
    Wahrscheinlich werden die Griechen sogar ein Bündnis akzeptieren, aber deren Verhalten ist schwer vorhersehbar. Kann leicht passieren, das die Lilybaeum angreifen, während wir Messana belagern. Aber das Risiko würde ich dennoch eingehen, abzuwarten dürfte eher der KI helfen.


    Zitat Zitat von justanick
    Überhaupt sollten wir uns überlegen, mit welchen Nationen ein Bündnis angestrebt werden sollte, und welche Bedingungen dafür akzeptabel sind.
    Numider und Römer sind nicht für Diplomatie geeignet, die Spanier bieten sich aufgrund ihrer Lage ebenfalls nicht für ein Bündnis an.
    Die Gallier haben nur eine kleine Grenze bei Corduba, da sie jedoch sowohl mit Spanien als auch mit den Römer direkte Grenzen haben, sind sie der perfekte Bündnispartnern.
    Ansonsten macht ein Bündnis mit Griechen oder Makedonen Sinn, jedoch besser nicht mit beiden, da sie sich vermutlich bald bekriegen.
    Mit den Numidern würde ich auf jeden Fall ein Bündnis eingehen – wenn die akzeptieren. Langfristig wird das nicht halten, aber es senkt die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs der Numider in der Frühphase und Feinde wird es schnell genug reichlich geben. Dieses Vorgehen setzt allerdings voraus, das wir uns auf Sizilien behaupten wollen. Eine Alternativstrategie wäre es, die Insel aufzugeben und sofort die Numider anzugreifen. Aber das würde den Römern, insbesondere den Skipionen, unnötig Auftrieb und Raum zur Entfaltung geben.

    Mit den Spaniern würde ich aus den gleichen Gründen ein Bündnis eingehen, Gallier das gleiche in grün.

    Was die Makedonen betrifft sehe ich da auch keinen besonderen Sinn drin, die sind fürs erste zu weit weg.


    Zitat Zitat von justanick
    Karthago hat bereits Ställe. Die Rundschildkavallerie ist besser als keine Kavallerie, aber anfangs werden Söldner sowieso den Hauptteil der Armee stelllen müssen, da afaik alle anfangs verfügbaren Söldner eher besser sind als die verfügbaren Einheiten.
    Schon, aber Söldner belasten die Staatskasse enorm. Daher würde ich wenn eine Art Mittelweg anstreben. Wenn Karthago schon Ställe hat würde ich dort die nächste Stufe auszubauen anfangen, die Langschildkavallerie hat ganz ordentliche Durchschlagskraft – "Schnelle Fortbewegung" und "Guter Kampfgeist" sind nicht zu verachten. Und wir könnten Elefanten-Einheiten aufstellen.

    Zitat Zitat von justanick
    Die Seeverlegefähigkeit wird für den Erfolg wesentlich sein, daher ist der Aufbau einen starken Flotte Pflicht.
    Lylibaeum bringt beim Bau eins Hafen gleich einiges mehr an Einnahmen.
    Ok, die zwei Runden für den Hafen sind nicht das Thema und eine starke Flotte brauchen wir. Daher wäre mein Vorschlag Thapsus als Rekrutierungszentrum für die Flotte, Karthago für die Kavallerie und Lilybaeum für die Infanterie – wobei man den Ausbau der Infrastruktur bei Lilybaeum zunächst in den Vordergrund stellen könnte.

    Zitat Zitat von justanick
    Die Ortschaft Corduba hat glücklicherweise die stärkste Garnison aller Siedlungen.
    Als Ortschaft können hier keine Ställe gebaut werden, genau wie Palma und Caralis sollte schnellstens Kleinstadtniveau erreicht werden.
    Das steht in einem gewissen Widerspruch zu Plan 2, da dann die Römer bereits aus Sizilien vertrieben sind, bis die logistischen Kapazitäten vorhanden sind, sie dorthin zu transportieren.
    Ja, aber auch eine sehr exponierte Lage. Zur Absicherung sollten daher vor Ort Söldner angeworben werden. Die Stadt muß zunächst den nächsten Level erreichen (war mir entfallen, das es zunächst nur eien Ortschaft ist), aber bei dem Wachstum ist das auch kein Thema.


    Zitat Zitat von justanick
    Die Karthager sind meine absoluten RTW-Lieblinge, da konnte ich nicht widerstehen
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  11. #11
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Solange Karthago noch keine Kriegserklärung bekommt, würde ich doch einiges in den Ausbau der Wirtschaft investieren. Wenn erstmal Krieg ist, dann verliert die Wirtschaft etwas an Bedeutung. Lohnt es sich, die Städte zu spezialisieren? Einige auf Militär, andere erstmal auf Geld? Ich meine mich dunkel dran erinnern zu können, dass die Steinschleuderer von Palma ganz gut sind. Flottenausbau sollte natürlich auch sein, als Karthager sowieso Pflicht und für das weitere militärische Vorgehen sicherlich von Vorteil. Die Inseln wollen schließlich auch beschützt werden. Bündnis mit den Kelten ist gut, bei den Griechen einen Bündnispartner ist sicherlich auch nicht verkehrt, welcher von beiden überlasse ich euch.
    Ich bin dagegen, jetzt irgendjemanden den Krieg zu erklären. Die Friedensphase zu Beginn sollten wir versuchen zu nutzen.

    Noch was ganz anderes: Wollen wir uns in diesem Spiel, sofern möglich, denn an der Geschichte orientieren? Damit meine ich nicht, den Krieg gegen Rom zu verlieren, sondern nach Spanien zu expandieren und die Halbinsel nach und nach unter unsere Kontrolle zu bringen, wie es die Barkiden gemacht haben.

    edit: Schönen Dank für die vielen Bilder.

  12. #12
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    Ich hab mal gelesen, vor Jahren hier , das man am Anfang konsequent auf Militär gehen muss, um zu überleben. Erst später bleibt Zeit für den großen Stadtausbau.

    Die Spanier werden sich defintiv bald melden. Die Römer sowieso, und das Wüstenvolk im Rücken wohl auch.

  13. #13
    von Brenodor Avatar von Waldläufer
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    Zitat Zitat von Hadrian Beitrag anzeigen
    Die Römer und möglicherweise auch die Griechen werden sehr schnell den Krieg erklären, da führt kein Weg dran vorbei.
    Sizilien sollte möglichst schnell von den Römern (und Griechen) befreit werden. Scipio ohne Sizilien macht weniger ärger!
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  14. #14
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    Vergesst mir Spanien nicht. Die Iberer sind bisher immer angetreten um Spanien für ganz sich zu haben. Da ist am Anfang stets die größte Gefahr.

  15. #15
    von Brenodor Avatar von Waldläufer
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    Zitat Zitat von Stonewall Jackson Beitrag anzeigen
    Vergesst mir Spanien nicht. Die Iberer sind bisher immer angetreten um Spanien für ganz sich zu haben. Da ist am Anfang stets die größte Gefahr.
    Römer, Spanier und Numider werden über kurz oder lang den Krieg erklären. Die Griechen sind auch unberechenbar, aber eine kleinere Gefahr.

    Kann man voraussagen ob Scipio auf Sizilien zuerst auf uns oder auf die Griechen draufhaut?

    Scipio kann man mit schnellen Mitteln gleich zu Beginn zurück binden. Gegen die Spanier oder die Iberer ist dies nur schwer möglich.
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