Star Trek lebt

[tobyps]

Nenn doch mal was du zuletzt gesehen hast, dann empfehlen wir nichts was du schon kennst und wir wissen in welche Richtung es gehen könnte

Ins Blaue aber schon mal The Expanse

[faldegorn]

Firefly könnte man auch nennen, aber das kennt WL wohl schon. Ansonsten sind auch mal Filme nett. Da nenne ich Moon zuerst. Ist einfach nur klasse und da hat man ein nettes Gesprächsthema mit anderen, die die Filme gleichzeitig geniessen.

[gruenmuckel]

Vielleicht Farscape?

Mit Ben Browder und Claudia Black spielen da auch zwei mit, die man sonst eher aus den letzten Staffeln von Stargate SG-1 kennt.

[Ausgetreten]

Babylon 5

[Gulaschkanone]

Wenn man z.T. etwas seltsamen humor mag, Future Man. Und technisch gesehen fällt The 100 unter Scifi.

[Waschlappen]

Sehr lieb von euch Leute. Macht nur weiter mit den Tipps. Da war zwar schon einiges darunter, das ich (noch) nicht kenne, aber der Sommer ist lang.

Auch Filme, wenn ihr mögt.

[gruenmuckel]

Galaxy Quest.

[Tohuwabohu]

Ich habe letztens die Filme 'Osiris Child' und 'Upgrade' gesehen, das sind zwar Low-Budget Filme, aber dafür ziemlich stark. Die Serie 'Farscape' aus den 90ern kann ich auch empfehlen, nur ist die letzte Staffel nie ins Deutsche vertont worden - insofern kann man sich das alles getrost auf Englisch reinziehen.

[BruderJakob]

Galaxy Quest.

[Mondkalb]

Farscape ist Klasse, man muss aber den etwas abgedrehten Humor mögen. Auf jeden Fall erzählt die Serie tolle Geschichten. Zum Glück hat das Engagement der Fans nach der überraschenden Absetzung der Serie dazu geführt, dass mit "The Peacekeeper Wars" noch eine abschließende Miniserie produziert wurde.
Farscape hatte auch schon große, Staffel-übergreifende Handlungsbögen.

Ebenfalls sehr gut: Babylon 5 und Star Trek Deep Space 9.
Babylon 5 leidet etwas unter den teilweise sehr schlechten Masken, machmal billigen Sets und aus heutiger Sicht schwachen Animationen. Die Serie hat aber tolle Charaktere und einen großen Handlungsbogen.
DS9 ist ebenfalls sehenswert, es dauert aber etwas, bis die Serie in Fahrt kommt, die ersten beiden Staffeln bestehen hauptsächlich aus mehr oder weniger abgeschlossenen Einzelepisoden.

[Mondkalb]

Abseits der klassischen Weltraum-SciFi gibt es auch noch eine ganze Reihe Serien mit anderen Themen:
Heroes
The 4400
Fringe
Eureka
Warehouse 13

[Fimi]

Die sind leider alle (außer The 4400, hab ich nicht gesehen) nach starken Anfängen mehr und mehr abgeflacht.

[tobyps]

Fringe ist bis zum Ende gut und fängt schwächer an als es endet, Heroes und The 4400 hab ich nach wenigen Folgen aufgegeben, Warehouse und Eureka irgendwann später.

[Fimi]

Bei Fringe merkst du aber auch, dass sie komplett von Staffel zu Staffel geschrieben haben. Und in Season 4 ging es schon ziemlich steil bergab, Season 5 hat sich davor retten können, indem man im Grunde einfach die ganze Welt auf den Kopf stellt.

[Mondkalb]

Warehouse 13 habe ich vor zwei Wochen oder so mal wieder durchgeschaut. Hat mir wieder ganz gut gefallen, wenn auch das Verhalten von Pete und Myka manchmal nervig ist, die Autoren waren sich wohl nicht immer im Klaren, wohin das führen sollte. Insgesamt macht die Serie aber Spaß, man darf es halt nicht zu ernst nehmen. Vor allem Saul Rubinek als Artie und CCH Pounder als Mrs. Frederic finde ich immer wieder Klasse.

Fringe ist auch so ein bisschen wechselhaft mit Höhen und Tiefen. Mir gefällt besonders John Noble als Walter Bishop, der einfach großartig ist.