Noch ein Tipp: Die haben immer nur die 4 letzten Folgen drin. Wenn du also von Anfang an schauen möchtest, dann wäre wohl heute die letzte Möglichkeit...
Noch ein Tipp: Die haben immer nur die 4 letzten Folgen drin. Wenn du also von Anfang an schauen möchtest, dann wäre wohl heute die letzte Möglichkeit...
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Kabel 1 zeigt gerade "Galaxy Quest". Herrliche Parodie.
"Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
S.D.G.
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"Gute Fahrer haben die Fliegenreste auf den Seitenscheiben" - Walter Röhrl
Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
Zitat von Frederick Steiner (der jüngere) über den Kader des BVB 2007/2008
Großartiges Zitat
An einigen Stellen ist die Story etwas zu oft schnell.
Picard kommt an, wundert sich, warum nicht alle freundlich sind. Man sagt es ihm. Er sagt: Ja, Ihr habt Recht.
Das ist mir schon ein paar Mal aufgefallen. Auch bei Rafi und dem Captain z.B.
Aber es soll ja schnell voran gehen, da ist eine so tiefgründige Charakterentwicklung nicht mehr drin.
Zumal sich Picard ja bereits deutlich gewandelt hat.
Wobei das eigentlich drin sein sollte in so einem Serienformat.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Jetzt muss ich mich tatsächlich beeilen, sonst verliere ich die Lust dazu dies fertig zu schreiben!
VOY 7.19: Q2
Q taucht unvermittelt an Bord auf. Und er ist nicht allein, er hat seinen Zögling - der bereits ein Teenager ist - im Schlepptau. Alle anderen Q sind sauer auf den Burschen, er tanzt seinem Vater auf der Nase rum und ist sonst recht eingebildet und schnell gelangweilt. Tante Janeway soll ihm Manieren beibringen.
Das klappt natürlich nicht so recht, er spielt sämtlichen Besatzungsmitgliedern böse Streiche (Neelix' Mund verschwindet und Sevens Bekleidung ebenso, außerdem zaubert er einige Borgkuben herbei um die Stressreaktion der Menschen zu überprüfen.
Darauf zieht der alte Q ein paar Register (es gibt ja dieses weit verbreitete Gerücht, die Q hätten Angst vor den Borg und Qs Gesichtsausdruck vermittelt da durchaus Schrecken): den Sohn erstmal in eine Amöbe verwandeln und ihm nach der Rückverwandlung aller Kräfte zu berauben. Aber auch als Mensch trickst und schummelt sich der Bub so lange durch, bis es Janeway reicht. Sie will ihn schon aufgeben, aber da bettelt er doch noch um eine Chance und macht ab da alles richtig, gewinnt sogar Icheb als Freund.
Aber ewig kann man das brav sein auch nicht aushalten. Auf der Suche nach etwas Spaß unternimmt er eine Spritztour im Delta Flyer. Die misslingt, er stößt auf ein fremdes Raumschiff, das er gleich mal angreift und das sich wehrt: Icheb wird schwer verletzt und droht zu sterben.
Jetzt sieht Junior doch ein, dass sein unbesonnenes Handeln Konsequenzen hat, denn man muss mehr über die fiese Waffe der Aliens erfahren um Icheb helfen zu können. Als die dafür Janeways Kopf haben wollen (sie ist ja Juniors Aufpasser), bietet sich Junior-Q selbst als Opfer an. Aber Überraschung! Der Alien ist tatsächlich Q selbst, der Junior auf die Probe stellte.
Das Kontinuum ist jedenfalls von den Fortschritten Junior-Qs nicht sonderlich angetan - er soll sein Leben fortan als Mensch an Bord der Voyager leben. Aber Q ist damit nicht einverstanden und erreicht die Wiederherstellung dessen Allmacht. Janeway kriegt als Abschiedsgeschenk von Junior eine Kabine voller Rosen.
Wertung: Ganz passabel, Q-Folgen sind meist recht unterhaltsam, v.a. wenn der echte Q darin vorkommt. In dieser Folge aber tut er dies zu wenig, der Fokus liegt auf einen Teenager. Nerdwissen: Auch im echten Leben sind die Darsteller der beiden Q Vater und Sohn.
Interessant sind die Fan-Theorien zur Angst der Q vor den Borg. Eine der besten: Q hat in TNG große Angst vor Guinan zum Ausdruck gebracht, und wir wissen ja, dass Guinans Rasse von den Borg assimiliert wurde. Dies würde bedeuten, dass die Borg das Wissen haben, das erforderlich ist, um Angst unter den Q zu stiften.
Geändert von Tohuwabohu (01. März 2020 um 22:37 Uhr)
7.20: Die Veröffentlichung / Author, Author
Die Verbindung zur Erde ist stabil, jedes Crewmitglied darf an einer Lotterie teilnehmen, wann er/sie jeweils mit der Erde kommunizieren darf. Und die Nummer 1 zieht ausgerechnet der Holo-Doc. Der kontaktiert einen Verleger, denn unser Holo-Doc schreibt an einem Holoroman und versucht diesen zu veröffentlichen. Aber die restliche Crew ist sauer: sie kommt darin schlecht weg, denn der Doc hat zwar die Namen und das Aussehen der Crewmitglieder verändert um es als Fiction zu vermarkten, aber es ist doch leicht zu ersehen, wer wer ist.
Problem dabei: Der Spieler/Leser ist ein heldenhaftes MHN auf der USS Vortex, den übrigen Charakteren werden ziemlich negative Eigenschaften zugewiesen. Captain Jenkins ist grausam und erschießt Crewmitglieder, damit der Doc sich um die verletzten Führungsoffiziere kümmert, Leutnant (seit wann wieder?) Marseilles ist ein Schürzenjäger, für Chefingenieurin Torrey sind Hologramme nichts wert, Kim ist der hypochondrische Fähnrich Kymble (Harry Kim als Trill), dann gibt's noch den herzlos-grausamen Sicherheitsoffizier Tulak und die gefangene Borgdrohne Three of Eight. Am Ende des Romans lässt Captain Jenkins die MHN-Figur dekompilieren, obwohl Three of Eight noch eine ergreifende Rede zugunsten der Rechte von Hologrammen hält.
Die Crew probiert den Holoroman nacheinander aus und ist angepisst, aber der Doc beharrt auf sein Recht. MHN 1 Programme würden ja in Bergwerke schuften (Bezug zu früherer Folge) und pocht auf das Recht der Hologramme. Tom verändert daraufhin den Holoroman, nun erscheint dort auch das MHN als Lustmolch, dass sich an einer naiv-zimperlichen Two of Threevergeht. Das Raumschiff heißt nun USS Voyeur.
Schließlich gibt der Doc nach, nun will er doch einige Änderungen vornehmen, ABER: Sein Holoroman ist schon in der Erstfassung veröffentlicht, der Verleger beruft sich darauf, dass Hologramme keinerlei Rechte hätten, also auch keine Urhebererechte. Ein Schlichter der Föderation soll in diesem Streitfall entscheiden, Tuvok vertritt dabei den Holo-Doc, der Verleger vertritt sich selbst (Hä? Darf man das in Zukunft?). Alle Crewmitglieder setzen sich für den Doc ein, letztendlich kann ein Schlupfloch gefunden werden: Der Doc wird zwar nicht als wirkliche Person, aber als Künstler anerkannt und behält daher die Rechte an seinem Werk, das der Verleger nun zurückrufen muss. Ein erster Sieg im Kampf für die Rechte von Hologrammen. Am Ende sieht man in einer Dilithiummine der Föderation viele MHNs 1 schuften und sich heimlich den Holoroman von einem zum anderen weitergeben.
Nebenplot: Seven of Nine nutzt ihre Sprechzeit mit der Erde um mit ihrer Tante zu reden, Belana mit ihrem Vater. Beiden wird's wohl dabei etwas warm um's Herz.
Die Charaktere im Holoroman des Docs: Marseilles, Torrey, Tulak
Kymble, Three of Eight, Katanay
Edith liefert die Wertung nach: Gut, die langweiligen Voyagercharaktere mal mit mehr Pep und Feuer dargestellt zu sehen.Und eine ähnliche Gerichtsshow wurde damals auch bei Data abgezogen.
Geändert von Tohuwabohu (08. März 2020 um 08:33 Uhr)
Noch besser sind die Leute denen die neuen Star Trek Serien nicht mögen, weil sie ihnen zu sehr auf die politische Korrektheit achten...Ich finde es faszinierend, dass Leute Star Trek gucken und nur Folgen mit viel Action gut finden. Vielleicht ist das einfach die falsche Serie für dich?
7.21: Friendship One
Erster offizieller Auftrag von der Sternenflotte: Sie soll nach der längst verschollenen Sonde Friendship One forschen, ein altertümliches Gefährt, dass bisher den Streckenrekord der Föderation hielt. In einer Rückschau sieht man, wie es sich, Musik abspielend, einem Planeten nähert, auf der sich zwei außerirdische Wissenschafter darüber wundern.
Die Mission startete noch vor in Kraft treten der Obersten Direktive. Diese Sonde sollte mit fremden Spezien Kontakt aufnehmen, sowie einiges an Wissen und Daten sammeln und weitergeben. Nach einigen Scans wird die Sonde auf einem Klasse M Planeten ausfindig gemacht, auf dem allerdings ein nuklearer Winter herrscht. Daher impft der Doc nochmal das Außenteam gegen die Strahlung und ab geht's:
Aber man ist nicht allein! Die Landung des Delta Flyers wird von Einheimischen beobachtet, das Außenteam (Tom Paris, Neelix und Joe Carey - so sorry, man!) findet die Sonde, wird aber angegriffen und gefangen genommen. An Joe Careywird natürlich auch ein tödliches Exempel statuiert.
Im Gegenzug machen Chakotay und Kim ebenfalls einen Gefangenen und bringen ihn zurück an Bord der Voyager. Die Einheimischen sind ziemlich verstrahlt und sehen den vormals von den Fresszellen angenagten Aliens nicht unähnlich. Sie verfügen auch über Antimateriewaffen, mit denen sie das Shuttle beschossen. Der Holodoc schafft es den Gefangenen mittels Nanosonden zu heilen, aber der berichtet von einer schrecklichen Vergangenheit: Die Erdensonde Friendship One brachte nur Verwüstung, aufgrund wohl fehlerhafter (oder missbräuchlich eingesetzter, das kommt nicht so raus) Information zur Handhabung von Antimaterie, ein Fehler im Eindämmungsnetz hat alles vernichtet und den nuklearen Winter heraufbeschworen. Zudem den gesamten Planeten verstrahlt und die Bevölkerung auf knapp 5500 Nasen reduziert: Völkermord! Durch eine Sonde der Erde!
Die Geiselnehmer auf der Planetenoberfläche sind weit weniger gesprächsbereit: Deren fanatisierter Anführer, ein Mutant namens Verin, bringt Carey um!
Und er fordert die Evakuierung der verbliebenen Bevölkerung auf einen anderen Planeten. Das würde die Voyager 3 Jahre und 17 Flüge kosten. Nicht machbar, entscheidet Janeway. Ein Rettungskommando soll Tom und Neelix rausschießen! Währenddessen machen sich die beiden als Hebammen nützlich und Tom schafft es ein totgeborenes Baby zu reanimieren! Damit hat er einen Stein im Brett bei den örtlichen Müttern.
Tuvok und der Doc schaffen es dann mit einem Trick in die Höhle einzudringen und die eigenen Leute zu befreien. Das Baby dürfen sie auf Geheiß der Mutter auch noch zur Behandlung mitnehmen. Zurück an Bord der Voyager wird noch etwas rumdiskutiert, aber letztendlich steht die Entscheidung fest: Der durch die irdische Sonde verursachte Schaden soll wieder gut gemacht werden - soweit dies nach der nahezu kompletten Auslöschung einer Zivilisation möglich ist! Irgendso eine Kettenreaktion soll durch Torpedobeschuss der Atmosphäre ausgelöst werden, die Strahlung dadurch eliminiert werden. Dadurch rumpelt es unten in der Höhle und der fanatische Führer will die Voyager mittels Antimaterieraketen zerstören. Aber die vorher erwähnte Mutter und der geheilte Wissenschaftler meutern und übernehmen das Kommando der Kolonie. Am Ende reißt die nukleare Wolkendecke auf und die Höhlenbewohner sehen zum ersten mal einen strahlenden Himmel.
Wertung: Ganz gut, die Menschen sind hier die Verursacher von Tod und Untergang, mal was neues in Star Trek. Obwohl die Menschen es mit Sonden nicht so zu haben scheinen: Nach V'ger und Nomad ist Friendship One schon die dritte todbringende Weltraumsonde, die die ursprüngliche Bestimmung verfehlt.Dazu gibt's einige gelungene Außenaufnahme und nette Raum- und Schutzanzüge.
Nerdwissen: Vor dem Serienfinale planten die Autoren einen bekannteren Nebencharakter zu töten. Neben Joseph Carey standen auch Vorik (der Vulkanier) und Samantha Wildman (Naomis Mutter) zur Auswahl.
Puh, noch drei normale und eine Doppelfolge, dann kann ich das auch ad acta legen.
Das war zum Zeitpunkt des Drehs bereits in einigen Rechtssystemen üblich.
Bei Picard habe ich zur zeit das Gefühl, dass es dort
Achtung Spoiler:
Ich bin eher erschrocken, dass
Achtung Spoiler:
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