Wann war das denn ungefähr?
War das 8:8 vor der Einführung der Zeitspielregel?
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I is more stronger than Darth Vapour!
I`m over my fuck budget, I´m now in fucking debt!
Hatte das Jahr sofort richtig geschätzt: Am 21. Februar 1981 gegen den TV Großwallstadt. Großwallstadt war damals eine große Nummer im deutschen Hallenhandball, die größte neben dem VFL Gummersbach und wurde später auch Meister. Kurt Klühspies spielte damals noch. Aus den oberen Rängen der Ostseehalle war das Spielfeld zeitweise kaum zu erkennen, so dicht waren die Nebelschwaden vom Zigarettenqualm...
Die Zeitspielregel gab es da schon, allerdings musste man für Zeitspiel schon sehr lange sehr passiv sein und es wurde auch nicht vorgewarnt wie heute mit erhobenem Arm sondern direkt gepfiffen, das passierte vergleichsweise selten. Entscheidend für torreichere Spiele war neben dem härterem Strafmaß bei gesundheitsgefährdenden Fouls vor allem die Einführung der "schnellen Mitte", die Möglichkeit nach dem Gegentor sofort vom Mittelkreis wiederanzuwerfen bevor der gegner die eigene Hälfte verlässt. Diese Regel hat den Handballsport zu enormer Rasanz verholfen.
Hier die Ergebnisse der gesamten Saison damals:
http://archiv.thw-handball.de/thw/80spielt.htm
Geändert von Rinz (19. Januar 2020 um 21:19 Uhr)
Ich denke, also bin ich hier falsch.
Deutschlands Handballspieler seien zu „weiß und deutsch“, um den Sport für Menschen mit Migrationshintergrund attraktiv zu machen, meint das WDR und erntet einen Shitstorm.
"Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
S.D.G.
My sysProfile !
"Gute Fahrer haben die Fliegenreste auf den Seitenscheiben" - Walter Röhrl
Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
Schönes Spiel, Bitter ziemlich stark.
Ein Beitrag des WDRs (Sport Inside)
Der Deutsche Handball ist zu deutsch.
Soviele Argmunete und trotzdem dieser Unterton. Nur Gott weiß wieso ...
Der Unterton ist wohl eher das Hauptanliegen dieser "Doku".
Die "Nachwuchssorgen" im Handball und die Lösungsversuche des DHB habe sogar ich mitbekommen. Und ich bin kein "Handballer".
Ich kann mich erinnern, daß die Analyse des DHB damals sogar in die selbe Richtung ging wie die "WDR-Musterlösung". Man hatte damals erkannt, daß Handball in Deutschland viel zu sehr "Schulsport" ist. Zur praktischen Umsetzung dieser Erkenntnis habe ich leider keine Informationen. Ich schaue eben nur gelegentlich Handball.
Thematisch nicht in die die Sportecke passenden Postteil gelöscht. \Nahoimi
Geändert von Nahoïmi (25. Januar 2020 um 16:56 Uhr)
Das erste Spiel, welches ich komplett sehen kann.
# Sie haben gerade einen Burnsy© Qualitätspost gelesen!
# Ich biete Seminare zum Aufreißen von Frauen an!
Der Schiri hat aber auch nen Adolf-Gedächtnis-Scheitel!
"Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
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Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
Und die Freiwürfe zeigt er auch zweideutig an.
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Naja, also wenn man den Hintergrund des Beitrages anspricht, dann gehört es irgendwie schon thematisch dazu.
Ich sehe aber natürlich auch ein, daß dieser leider genauso wenig mit Sport zu tun hat wie der stark von (politischen) Framing geprägte Beitrag mit dem eigentlichen Nachwuchsproblem des DHB.
Immerhin gab es noch den 5.Platz nach dem man mal wieder von mehr geträumt hatte.
Wir haben im Augenblick erstaunlicherweise eher bei den Jungs Nachwuchsprobleme als bei den Mädchen.
Es hat ja vielschichtige Ursachen. Eine Sache höre ich immer wieder: die schulische Überlastung. Wir haben tatsächlich einige Kinder im Klub, die sich entscheiden mussten zwischen Handball, Musikinstrument und Schule, davon haben sich letztlich sehr viele entschieden, das Gymnasium zu verlassen mit der Option, die Hochschulreife auf dem zweiten Bildungsweg zu erlangen. Die Eltern sprechen das sehr deutlich an, dass der zeitliche Aufwand, den die Gymasien (G8) erfordern, die Kinder überforden und ihnen zu wenig Freizeit lässt. Und beim Handball sind mal im Vergleich zum Fußball eher die höheren Bildungsschichten vertreten, insofern betrifft diese Entwicklung den Handball mehr als den Fußball.
Beim Fußball kommt dazu, dass der Mitgliederschwund durch Migrantenkinder mehr als nur leicht abgefedert werden konnte, Fußball ist nunmal im arabischen und afrikanischen Raum deutlich populärer als Handball, das sagt ja auch die Doku.
Ich denke, also bin ich hier falsch.