die wege des h. sind verschlungen und meist unergründlich
genug geseiert. viel spaß noch beim ausphilosophiern
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hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
ich werd den palast nicht versetzen weil was hab ichd ann noch ganz amerika versinkt im nichts udn in eurasien passiert auch nciths prikelndes mehr ... also ohne fabriken haben die städte so in etwa 4 schilde produktionda sist schon mal nicht so schelcht außerdem ich weiß nicht was ich mit den anderen städten groß amchen soll und deshalb können die ja fleißig einheiten produzieren die ichd ann in den anderen städten verheize ... sowas wie eine produktionsumverteilung
jetzt könnt man natürlich überlegen da die anderen städte fertig sind also da kommt nix mehr palast und verbotene stadt nach eurasien zu verlegen dun dort alels auf amximum zu bringen udn das etwas fixer aber naja bin mir da noch unschlüssig ... udn ich hät tatsächlich einen anführer mit dem man das bewerkstelligen könnte ...
aber da könnt man auch gleichs agen alels wegreißen hauptsache man gewinnt ... nur dann ist so ein spiel viel zu schnell vorbei find ich denn dann hät ich das auch alels mit atomraketen platt machen können wenns nur darum gänge.
Das Problem bei den modernen Waffen ist, daß es so lange dauert, sie zu erforschen,
die wichtigen Kriege werden doch meistens vorher geschlagen.
Und für Städte, die man im fortgeschrittenen Spiel mit Kampfpanzern erobert, lohnt der Stadtausbau meist überhaupt nicht, weil man schon genügend produktive Städte hat.
Wenn ich das richtig verstehe, hattest du eine Revolution wegen Kriegsunzufriedenheit, richtig? Noch ein Grund mehr, Artillerie einzusetzen! Du verlierst weniger Einheiten während deiner Kämpfe und hast somit nicht so schnell Kriegsunzufriedenheit.Zitat von ooAlbert
jetzt hab ich in weiteren 8 runden ohne nachproduzieren zu können, weil ich in die arnachie gestürzt bin wegend er demokratie ... naja passiert schonmal
Die Kult-Einstellungen von Civ3: Sieg mit Karthago auf einer Sid-Minipangäa!
Wohl war das die wichtigen Kriege in Bezug auf Staatsgebiet, res. Luxusgüter schon im Frühen MA geschlagen werden aber die finalen "Kreuzzüge" finden zumindest bei mir schon/erst/noch mit den modernen Waffen statt....
Bin ich John Wayne, oder bist Du das ?
hm, naja eigentlich war das problem was anderes und zwar sind plötzlich zu viele städte umgekippt ich hät das zwar vorher noch einlenken können aber bei den massen an städten hab ich das erstmal gelassen war mit zu viel aufwand da jedesmal die bürger neu zu positionieren ... für den krieg an sich hatte das ja keinen einfluß hab eben nur die eroberungsroute etwas verlegt ...
eigentlich hät ich den blöden grieschen auch garnicht angegriffen nur hat der keinen dunst von umweltschutz und ich hab keine lust da jedesmal zu hoffend as der mit einem arbeiter doch die ganzen fleckenw eckputzt ...
Es sollte sowas wei ein umweltbündnis geben oder sowas ... das wär mal was
Also wenn ihr wissen wollt, wie man erfolgreich Krieg führt, dann hört mir zu!
Das A und O einer erfolgreichen Kriegsführung besteht in der Technik! D. h., ihr solltes euch bemühen, durch gute Expansion und den konsequenten Ausbau wissensfördernder Stadtmodernisierungen und Weltwunder, einen technologischen Vorteil ggü. der Konkurrenz zu erspielen.
Habt ihr das geschafft, ist der Rest nur noch die halbe Miete!
I. d. R. wird der Gegner mit aller Wucht kommen. Dumm wie er ist (eben KI), wird er mit seiner gesamten Armee in euer Reich eindringen. Auch wenn es Hunderte von feindlichen Einheiten sind, sollte euch das nicht schocken. Denn seid ihr technologisch im Vorteil, habt bspw. schon Panzer und mech. Infanterie, während der Gegner noch bei der Kavallerie und der (herkömmlichen) Infanterie herumkrebst (so wie bei meinem aktuellen Kaiserspiel), so solltet ihr mit euer Artillerie sowie euren Bombereinheiten - die ihr vorher gehortet haben solltet - diese Meute erst einmal zusammenschießen.
:
Dann greift ihr diese hundertfache Armee mit allem an, was kommt. Habt ihr für diesen endgültigen Todesstoß nicht mehr genügend Einheiten, so scheut euch nicht, aus sämtlichen Städten Rekruten (am besten von mech. Infanteristen) zu beschaffen, um mit ihren die bereits beschädigten Angreifer zu vernichten und obendrein kampferfahrene Verteidigungseinheiten für die Artilleire sowie die eroberten Städte zu erzeugen.
Habt ihr diesen Ansturm erfolgreich erwehrt, so vernichtet mit euren Truppenverbänden, Bombern, Artillerie-Einheiten, Panzern und zur Not mit dem mech. Infanteristen die neuralgischen Punkte eures Gegners, dringt in sein Herz hinein, zerstört dieses und pflückt den billigen Rest seiner herumstehenden Städte wie reife Trauben eurer erfolgreichen Ernte!
Das wichtigste Instrument einer erfolgreichen Kriegsführung besteht eben in der Konsequenz, in der Nachhaltigkeit und der Wucht der Dynamik!
Wenn ihr dies beherzigt, fehlt euch nicht viel zum General und damit zum Grundsteinleger einer siegreichen und erfolgreichen Zivilisation!
PS.: Bewahrt die Cruise Missiles für die Vernichtung von eindringenden und zur Zeit von euren Marinekräften unerreichbaren maritimen Kräften des Gegners...
Geändert von Kiffing (31. März 2005 um 15:40 Uhr)
Und über Kaiser klappt dies nicht mehr, da du zur erfolgreichen Expansion ohneAlso wenn ihr wissen wollt, wie man erfolgreich Krieg führt, dann hört mir zu!
Das A und O einer erfolgreichen Kriegsführung besteht in der Technik! D. h., ihr solltes euch bemühen, durch gute Expansion und den konsequenten Ausbau wissensfördernder Stadtmodernisierungen und Weltwunder, einen technologischen Vorteil ggü. der Konkurrenz zu erspielen.
Habt ihr das geschafft, ist der Rest nur noch die halbe Miete!
I. d. R. ...... (so wie bei meinem aktuellen Kaiserspiel), .........
technologichen Vorsprung Gebiete erobern/halten musst.
Über Kaiser wirst du techn. meißt der KI hinterherhinken.
Da sind dann andere Strategien gefragt, zu lesen in vielen vielen Threads in diesem Forum.
Gruß el
Ich bin im Jahre 1910 (Kaiser!) und habe gerade als letzte ernstzunehmende Macht die Franzosen niedergeworfen. Diese waren mir zwar zahlenmäßig überlegen, doch wenn ich von 20 "Zweikämpfen" 19 gewann (z.B. Deutscher Panzer gegen Kavallerie), so hatte ich den Kampf der Qualität gegen die Quantität schnell zu meinen Gunsten entschieden!
Ich gebe zu, daß es am Anfang schwer ist. Doch mit der richtigen Taktik hast Du den Startmalus schnell aufgeholt, kompensiert und durch Deine bessere Intelligenz längst zunichte gemacht.
Du mußt einfach eine Basis schaffen (expansion), dann die Schwachen niederringen, Regierungsform Republik wählen und sämtliche wissensfördernde Ausbauten und Weltwunder herstellen (ab dem zweiten Kommandanten sollte JEDER zum rushen bereitgehalten werden).
Wichtig ist das geschickte Lavieren zwischen Bevölkerungszufriedenheit, Wissenschaft, Geldererwirtschaftung und schlagkräftiger Armee.
Habt ihr spezielle Fragen, so fragt ruhig.
Die Rede war doch von über Kaiser, und wenn du so einfach gewinnst, probier dich doch einfach mal auf SIDIch gebe zu, daß es am Anfang schwer ist. Doch mit der richtigen Taktik hast Du den Startmalus schnell aufgeholt, kompensiert und durch Deine bessere Intelligenz längst zunichte gemacht.
Der Startmalus ist auf Kaiser ein Witz.(6 Einheiten und ein Worker)
Allerdings würde ich nicht unbedingt sagen, dass man der KI über Kaiser hinterherforscht, das ist wohl erst auf SID zwangsweise der Fall.
Mace hat verstanden was ich meinte.
Aufrund des Einwandes grenze ich ein:
Ab Level höher als Kaiser wird es schwierig bis unmöglich, techn. bessere Waffen zu haben als die KI. Da heißt es dann gg. techn. bessere oder gleich starke Ki's zu bestehen (militärisch gesehen).
Aus Kaiser ist Kiffings Methode klaro machbar, mach grad selbst wieder so ein Spiel um mein Ego mal wieder zu besänftigen ...
Wo war nur dieses Thema, wo wer auch immer mit französischen Musketieren und tausenden von Kanonen auf sid? alles aufgemischt hat? Er hatte 130...140 Anführer generiert. Ich habe mit Begeisterung gelesen, dass es noch andere Leute gibt, die mit Infanterie kämpfen.Mace hat verstanden was ich meinte.
Aufrund des Einwandes grenze ich ein:
Ab Level höher als Kaiser wird es schwierig bis unmöglich, techn. bessere Waffen zu haben als die KI. Da heißt es dann gg. techn. bessere oder gleich starke Ki's zu bestehen (militärisch gesehen).
Aus Kaiser ist Kiffings Methode klaro machbar, mach grad selbst wieder so ein Spiel um mein Ego mal wieder zu besänftigen ...
Warum sträubt ihr euch denn so, mit angeblichen Verteidigungseinheiten in den Krieg zu ziehen? Eine ausgezeichnete Verteidigung ist der Rückhalt für eine erfolgreiche Offensive. Die mag dann vielleicht etwas länger dauern, aber dafür umso nachhaltiger sein.
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Achtung Spoiler:
Sorry, will damit niemanden beleidigen der dies noch nicht so hinbekommt. ... Übung machts ebenAus Kaiser ist Kiffings Methode klaro machbar, mach grad selbst wieder so ein Spiel um mein Ego mal wieder zu besänftigen ...
ich denk mal das problem ist ganz einfach defensiveiheiten sind arg langsam... vor allem in früherer zeit, außerdem haperst an angriffspunkten ....
außerdem mit masse kann man doch immer gewinnen
Die KI ist blöd, tappst umher und kann sich nicht entscheiden, welche Stadt sie angreifen will,... so solltet ihr mit euer Artillerie sowie euren Bombereinheiten - die ihr vorher gehortet haben solltet - diese Meute erst einmal zusammenschießen.
Dann greift ihr diese hundertfache Armee mit allem an, was kommt.
...
man muß eigentlich nur die schnellen Einheiten vernichten,
im übrigen kann man die Riesenmeute links liegen lassen und einfach vorbeimarschieren, um des Gegners ziemlich entblößte Städte einzunehmen.
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