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Thema: [Imperator Rome] Rex Britannia

  1. #31
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Apropos Ordovikien: Dekeanglien möchte auch gleich noch seine Abtrittserklärung unterzeichnen.

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    Gleichzeitig nagt der Zahn der Zeit allmählich auch am großen Stammeshäuptling... er leidet nun an der Gicht. Aber mit 70 Jahren kann das durchaus mal passieren.

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    Ordovicien wird besiegt.

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    Abgesehen vom Schandfleck Demetien sieht damit Durotriga nach dem Krieg (der immerhin sechs Jahre andauerte) doch ganz ordentlich aus.

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  2. #32
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Das Symbol mit dem Gitter oben links verrät uns: Ein Charakter von uns wird im Ausland festgehalten. Normalerweise wäre mir der Gefangene herzlich egal, solange es kein führendes Mitglied des Reiches wäre, aber leider gibt es einen Stabilitätsmalus, solange er eingesperrt ist.
    Es gibt also einen Button "Gefangene freikaufen" und darunter einen Schieberegler. Ein Feld zum Eingeben eines Wertes gibt es nicht. Der nächstkleinere Wert unter 56,11 ist 42,08 . Ich vermute, dass sich das prozentual aus der Wirtschaftsleistung errechnet. Jedenfalls nimmt Carvetien das Ganze erst ab 56,11 an, also lassen wir uns das auch diesen Wert kosten.

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    In den nächsten Jahren passiert erst einmal nicht viel: Es werden Gebäude errichtet und via Technologie die Baukosten gesenkt verringert.
    Per Gesetz werden nun auch weitere Schritte unternommen, vom rein nomadischen Lebensstil fortzukommen. Bei so viel Land, wie wir besitzen, lohnt es sich. Es hat den Nebeneffekt, dass der Kostenmodifikator von +50% vom Nomadischen Lebensstil nicht mehr währt und damit Städte günstiger werden.
    Die mittlere Option ginge auch, aber wenn, dann können wir gleich aufs Ganze gehen.

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    Mit Demetien wird der letzte Fleck im späteren Wales angegriffen, um auch dies den Landen Durotrigas beizufügen.
    Die Verbündeten werden dieses Mal nicht gerufen. Demetien verfügt über einen Bevölkerungszähler von 20, Durotriga hingegen über 393. Die reinen militärischen Aufgebote dürften somit bedeutend größer sein.

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    Schließlich sind es 2.000 Demetier und 3.500 Söldner auf Gegenseite. Auf Durotrigas Seite werden allein 8.000 Mann über Aufgebote gestellt.
    Zwischenzeitig fragt Menapien nach einem Bündnis. Bei Imperator Rome also auch in laufenden Kriegen, interessant.

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    Die faktische Kriegsentscheidung gegen Demetien fällt nach der Eroberung von Dolaucothi (im heutigen Carmathenshire, bekannt vor allem für die späteren römischen Dolaucothi-Goldminen) in der Schlacht Durotrigas gegen Demetien in Moridunum.

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  3. #33
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Kurz nach Ende des Krieges und nach 58-jähriger Herrschaft, verstirbt der Stammeshäuptling, Tasciovanus Divicus. Mir ist Imperator Rome an dieser Stelle schon einmal lieber als Crusader Kings, da mein Reich nun nicht einfach zwischen Leuten aufgeteilt wird, sondern der Thronfolger folgt. Imperator Rome ist wieder stärker aus das Reich fokussiert statt auf eine Person. Somit ist es nun die Familie Vodenos(a), die die Herrscherin stellt. Lange wird sie gewiss nicht durchhalten, denn sie ist auch schon 73 Jahre alt.

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    Gegen Cornovien und Coritanien wird der nächste Krieg geführt. Durotriga muss wachsen!

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    Ich wollte ja nicht unken, aaaaber....
    Auf Brenwen folgt nun ein 63-jähriger an der Spitze Durotrigas.

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    Nun aber droht der Bürgerkrieg, weil die Charaktere illoyal werden. Wunderbar.
    Den zweien, die illoyal wären (weil ihr Loyalitätswert zu gering ist), wird zunächst freie Hand gelassen. Das steigert deren Loyalität, aber auch Korruption. Alles besser, als ein Bürgerkrieg im Krieg.
    Mit Coritanien wird ein Separatfrieden geschlossen, um Dobunnien und Teile Cornoviens nach Durotriga zu überführen. Der Rest von Coritanien ist später dran.

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    Mit Cornovien mussten zwei Frieden geschlossen werden. Jene hatten tatsächlich eine Revolte während des Krieges. Die Revoltentruppen waren aber auch gegen uns, somit wird alles von Cornovien eingegliedert.
    Mit der Annektion Dobunniens gibt es einen Triumphzug - Südbritannien ist unser!

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  4. #34
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    Damit kann die Folgemission begonnen werden: In Puncto Britannien wird uns bis an die nördliche Grenzen Brigantiens führen. Damit lässt sich dann Pritanien (Britannien) vereinen. Für Albion wird es alles an britischen Inseln benötigen.

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  5. #35

  6. #36
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    Zwei Jahre später. Unser Clanrat hat entschieden, dass ganz Pritanien uns gehören soll. Kurz darauf bricht unser bisheriger Partner, Brigantien, das Bündnis. Das kommt uns gelegen, denn ihre Besitztümer gehören zu Pritanien. Früher oder später werden wir auch dort einmarschieren, wobei Coritanien (der Verbündete von Brigantien) Vorrang hat.

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    Und da taucht plötzlich auch die Entscheidung für eine Stammesreform auf. Da Durotriga grunsätzlich immer weiter zentralisiert wird und wächst, wird jene auch angewählt werden.

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    Eine direkte Auswirkung hat es nicht. Es gibt uns eine weitere Mission, allerdings kann wohl nur eine aktiv sein. Somit bleibt es erstmal bei "In Puncto Britannien".
    Da der politische Einfluss aber auch mal wieder auf Anschlag ist, gibt's eine Wirtschaftsreform. Die Entscheidung fällt zu Gunsten des höheren Zivilisationswachstums in den Provinzen auf das Münzprägesystem.

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    Apropos Zivilisationswachstum: Das Maximum des Zivilisationswertes pro Provinz (nicht pro Region) wird u.a. von Technologie, aber auch von Gebäuden und der Stufe der Provinz (Siedlung/Stadt/Metropole) bestimmt.
    So ist der Zivilisationswert für Londinium momentan bei 31,21 mit einem aktuellen Maximum von 37,50. Das Resultat des Zivilisationswertes sind unter anderem Bevölkerungsproduktionswerte und -zufriedenheit.

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    Und dann gibt es im Jahre 518 erneut einen Wechsel an der Spitze der Macht Durotrigas. Die Werte, die sich im Vergleich zum Vorgänger verbessert haben, sind wohl die grünen Werte.

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  7. #37
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    Im neuen Krieg gegen Coritanien und Brigantien stehen wir jedoch allein. Söldner werden wir dennoch anwerben, um unsere Reihen zu verstärken.

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    Nach Kriegsbeginn konnten wir trotzdem beide rufen. Egal. Wir bringen mit knapp 13.000 eigenen Soldaten aus Ausgeboten und 8.000 Söldnern rund 21.000 Mann auf den Plan. Das dürfte die größte Armee sein, die es in Britannien gegenwärtig gibt.

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    270 Tage später ist ganz Coritanien schon einmal besetzt, ohne einen einzigen Kampf (von der Belagerung abgesehen) geführt zu haben.

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    Als es in Brigantien zur Schlacht kommt, ist unsere Seite aus Soldaten und Söldnern Durotrigas jedoch haushoch in der Überzahl.

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    Abgesehen davon, dass mein Verbündeter in Irland größtenteils besetzt ist, dürfte der Krieg mit dem Fall der letzten Festung des Feindes, Gabrosentum (heutig: Grafschaft Cumbria) weitestgehend entschieden sein.

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  8. #38
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Trotz des Zugewinns an Aggressiver Expansion gehen wir beim Frieden an Brigantien aufs Ganze. Inzwischen gibt es in Britannien kaum noch jemanden, der uns gefährlich werden könnte...

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    ... und mit dem Verknuspern von Coritanien werden wir schließlich auch zur Großmacht.

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    Als Großmacht ändern sich gleich mal ein paar Effekte und Boni.

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    Zur Gründung Pritaniens fehlen nun nur noch Carvetien und Teile Dumnoniens.

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    Und damit haben wir nun die (europäische) Welt um 524 nach der Gründung Roms.

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  9. #39
    Moderator Avatar von Kathy
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    Gratuliere, die Briten sind damit eine größere Macht auf der Karte als irgendwelche Griechen. Nur Rom, Karthago und die Seleukiden scheinen noch eine Größenordnung größer zu sein.
    Ist Ägypten unbesiedelt, oder gehört das alles einem (grauen) Spieler? Das ist dann auch noch eine Großmacht. Aber die sind alle weit, weit weg.
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  10. #40
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Gratuliere, die Briten sind damit eine größere Macht auf der Karte als irgendwelche Griechen. Nur Rom, Karthago und die Seleukiden scheinen noch eine Größenordnung größer zu sein.
    Ist Ägypten unbesiedelt, oder gehört das alles einem (grauen) Spieler? Das ist dann auch noch eine Großmacht. Aber die sind alle weit, weit weg.
    grau = Ägypten

  11. #41
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Genau, das Graue unten am Mittelmeer ist Ägypten.

    Rein von der Punktzahl her sind wir mit 612 gegenwärtigen Zählern auf Platz 13. Für die Top 10 reicht es (noch) nicht.

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    Maurya in Indien ist gegenwärtigen ein ganz klein wenig größer als Rom:

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  12. #42
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Damit ist es nun, nach Ablauf des Waffenstillstands, Zeit für den womöglich letzten Pritanischen Einigungskrieg. Während ich für Albion ja alles von den Britischen Inseln benötige, sind für Pritanien nur noch die Auswüchse von Damnonien nötig.

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    Der Krieg war nun kein sonderlich großes Abenteuer mehr, sondern eher Routine. Mit Nord-Hibernien sichern wir uns außerdem noch ein Fitzelchen in Irland.

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    Damit gibt's ein paar Missionsfortschritte sowie den Abschluss dieser Mission von "In Puncto Britannien"...

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    ...wir hätten nun ein paar neue Missionen zur Auswahl. Kaledonien ist im Grunde Schottland, die Entwicklung von Britannien (die Perle von Britannien) können wir immer noch machen und die Stammesreform wird ohnehin kommen.

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    Aber bevor hier irgendwas anderes kommt, wird Durotriga zu Pritanien aufgehen. Emoticon: rede

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  13. #43
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Damit sind wir nun eine Nation zweiten Ranges und haben Zugriff auf einen dritten Ideenplatz. Neue Ideen gibt's aber erst mit technologischen Fortschritten.

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    Als Mission wird nun zunächst "In Puncto Kaledonien" angewählt. Wenn wir Schottland und Irland am Ende auch unter unserer Kontrolle haben, können wir ganz entspannt entwickeln - Ist ja dann keiner mehr da, der uns auf den Inseln gefährlich werden könnte.
    Zu Anfang gibt es eine rudimentäre "Ansprüche bekommen"-Missionen, die nach 365 Tagen vollendet sein wird.

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    Nach einem kurzen Krieg gegen die Südschotten sieht Pritanien im Jahre 533 nach der Gründung Roms schließlich so aus:

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  14. #44
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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  15. #45
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Die ersten Monate nach Gründung Pritaniens sind ruhig. Dann jedoch begehren im Norden, in Kaledonien, barbarische Stammeskrieger auf. Gut, sollen sie doch kommen!

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    Als Grundstein unserer Präsenz in Hibernien (= Irland) wird die Siedlung Darinia Australis (= Region südlich vom heutigen Belfast, welches die Provinz nördlich darüber sein müsste) zur Stadt ausgebaut. Rund zwei Jahre wird es dauern, die strohgedeckten Holzhütten durch feste Häuser zu ersetzen.

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    Da sind sie nun also.. Ich habe nicht damit gerechnet, dass es 8.000 Barbaren sind, aber gut.

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    Überall dort, wo die Barbaren zu Ende belagern durften, wurde der Zivilisationswert um X gesenkt. Na gut, der stellt sich wieder her.
    Aber wo wir nun schon einmal mit Truppen in Kaledonien stehen.. dürfen die Nachbarn auch noch dran glauben.

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    Die Schlachten im Hochland stellen sich mitunter als äußerst verlustreich heraus. Schlussendlich fällt jedoch auch Caledonii (= ungefähr um Inverness) in der Belagerung.

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