Über 1500
Über 1500
Wie viele Punkte musste man denn letztes Jahr als Team haben, um am Ende zur CWT zu gehören? Wie viel sind die 6778 Punkte da schon wert?
Geändert von torqueor (15. April 2024 um 19:12 Uhr)
Tour de Hongrie
Als nächstes steht die Ungarnrundfahrt an und wir sind mit Dogan und Jeckchen als Kapitänen am Start.
Da das Rennen für mich jetzt nicht so interessant ist, habe ich die Flachetappen simuliert und die hügeligen Etappen ohne Berichterstattung selbst gespielt.
Die Ergebnisse können sich sehen lassen:
Bei den beiden ersten Flachetappen konstante Leistung von Dogan. Leider bisher kein Sieg.
Auf der dritten Etappe sieht es schon besser aus und unsere Kapitäne werden hinter dem übrig gebliebenen Ausreißer 2. und 4.
Die vierte Etappe ist dann Jeckchens große Stunde, der das Feld am finalen Anstieg komplett deklassiert und in kurzer Zeit über 40 Sekunden auf den zweiten herausfährt.
Jochum kommt auf Platz 2 und Dogan ist zumindest ebenfalls in der ersten großen Gruppe.
Die letzte Flachetappe ist dann wieder ein 5. Platz für Dogan. Viel besser sieht es aber in der Gesamtwertung aus.
Jeckchen verlässt die Rundfahrt als Sieger und Dogan sichert sich Platz 2. Das war eine sehr überzeugende Vorstellung des Teams und gab wieder Punkte satt (431).
Da nach Ende der Rundfahrt die neueste Rangliste veröffentlicht ist, können wir direkt einen Blick riskieren.
Das sieht doch sehr stabil aus. Dogan mittlerweile schon fast an den Top 30 dran und wir festigen den vierten Platz in der Teamwertung. Da die Punkte vom Giro aber erst nach Abschluss des Rennens gut geschrieben werden, bin ich weiter auf die Rangliste Ende Mai gespannt.
Ich fühle mich etwas vernachlässigt.
Die simulierten Ergebnisse sind weiterhin besser als die selbst erspielten.
Medici hatte diese Saison doch auch schon seine Momente. Kommt sicher auch noch das eine oder Andere. Aber das ist das Los der Helfer. Schau mal wo ich stehe .
Nanana. Die beiden guten Etappen habe ich ja gespielt Nur nicht Fotos gemacht etc. Das beste beim simulieren war hier Platz 3 für Dogan .
Geändert von torqueor (16. April 2024 um 18:30 Uhr)
Ich ziehe meinen Hut vor dir, Dogan Ken
(Und natürlich auch vor deinem spielerischen Können torqueor)
Geändert von Herbert Steiner (16. April 2024 um 06:38 Uhr)
Super, damit habe ich neben einem Einzelrennen nun auch eine Tour gewonnen, bin also überall einsatzbar. Wurde auch Zeit nach der langen Durststrecke.
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag!
Bevor es an die nächsten Rennen geht, darf wieder über Trainingsfortschritte berichtet werden.
Zunächst O'Haggis:
Hier gab es vor allem Fortschritte bei der Regeneration und am Hügel. Am Berg muss er noch etwas zulegen. Aber das wird sicher noch kommen.
Weiterhin hat auch Medici sich verbessert:
Medici wird in der Breite immer stärker. Bis auf den Sprint ist jeder Wert mindestens 70 und der Sprint ist auch nur einen Punkt davon entfernt. Damit kann Medici auf jedem Gelände gute Dienste leisten und bei entsprechender Tagesform vorne dabei sein.
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Als nächstes dann die Rundfahrt in Griechenland, die im Vorjahr von Frederick Steiner gewonnen wurde.
Er ist abermals am Start und ich bin gespannt, wie es diesmal ausgeht.
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Das Auftaktzeitfahren wird von unserem Team dominiert.
Vor allem Jeckchen schenkt der gesamten Konkurrenz fast 30 Sekunden ein. Ballerstedt und Steiner sind nur hauchdünn vor dem Rest.
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Auf den folgenden Falchetappen passiert dann nichts weiter und so können wir direkt zum Schlussklassement kommen.
Der zweite Rundfahrtsieg von Jeckchen binnen weniger Tage und Balelrstedt und Frederick Steiner runden das gute Teamergebnis ab (immerhin wieder 260 Punkte).
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Dann steht das nächste Sponsorenziel in den Niederlanden an.
Hier senden wir ein Team um Luca und Briese. Ich hoffe, dass einer von beiden die Top 5 schafft.
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Das Rennen verläuft leider nicht in unserem Sinne und kurz vor dem Ziel ist eine Spitzengruppe von 9 Fahrern immernoch knapp eine Minute vorne.
Das wird schwer und wir werfen nochmal alles rein, um ran zu kommen.
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Am Ende reicht es zwar die Ausreißer einzuholen, wir kommen aber nicht mehr weit genug vorbei gesprintet.
Damit nur Platz 10. Zum Glück war das aber kein elementares Ziel.
Ende Mai starten am selben Tag drei verschiedene Etappenrennen, die alle weitestgehend flach sind.
Tour of Estonia
Zunächst geht es nach Estland, wo es in einem Zeitfahren los geht.
Dieses Zeitfahren ist für das Team enorm erfolgreich und ich kann meinen ersten Karrieresieg vor Jeckchen einfahren.
Die nächsten beiden Tage sind flach und mit etwas Glück können wir hier auch in der Gesamtwertung gute Ergebnisse erzielen.
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Boucles de la Mayenne
Das Rennen in Frankreich ist eine Kategorie höher angesiedelt und beginnt ebenfalls mit einem Zeitfahren.
Hier setzen wir auf Steiner und Flunky.
Beide zeigen gute Leistungen und Steiner kann das Rennen schließlich gewinnen.
Auch Flunky auf 4 ist aber noch sehr gut dabei.
Da auch hier die übrigen Etappen flach sind, bin ich gespannt, ob das gute Zeitfahrergebnis für ein gutes Ergebnis in der Gesamtwertung genügt.
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Tour of Norway
Zuletzt geht es noch nach Norwegen, wo es direkt mit einer Flachetappe losgeht.
Hier haben wir ein sehr starkes Team aufgestellt, da es hier zumindest 2 hügelige Etappen gibt und nicht alles Topfeben ist.
Die erste Flachetappe kann Dogan auf Platz 10 beenden. Da geht sicher noch mehr.
In Estland können wir auf der zweiten Etappe immerhin einen dritten Platz im Sprint erreichen.
In Frankreich gelingt dies leider nicht. Da kommt kein Fahrer unter die besten 20.
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Die zweite Etappe in Norwegen endet mit einem anspruchsvollem Finale und daher wird diese manuell gespielt.
Dogan und Guru fühlen sich beide blendend und einer von beiden wird heute im Finale hoffentlich um den Sieg kämpfen können. Dafür muss aber eine starke Fluchtgruppe ohne unsere Beteiligung verhindert werden.
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Es gelingt uns Medici in der Spitzengruppe zu platzieren.
Da die Gruppe leider kaum Vorsprung erhält, wird Medici selbst wohl heute nicht um den Sieg kämpfen können. Aber warten wir ab.
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Nachdem Medici eingeholt ist, beginnen wir das Szepter im Finale in die Hand zu nehmen.
Da wir hier ein sehr starkes Team am start haben, werden wir die letzten 10 Kilometer ein hohes Tempo anschlagen und den finalen Hügel hinauf mit O'Haggis und Guru ein hoffentlich uneinholbares Tempo bolzen.
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Der Plan geht sehr gut auf und am Ende kann Dogan von Gurus Hinterrad zum Sieg sprinten.
Einzig Dainese kann sich noch zwischen die beiden schieben. O'Haggis kommt auf Platz 5 zeitgleich gewertet rein. Das ist doch ein sehr starkes Ergebnis.
WOW, schon wieder eine kleine Rundfahrt gewonnen, dabei bin ich doch eher der Ausreissertyp.
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag!
Das Rennen in Estland geht zuerst zuende und Jeckchen kann auch auf der Schlussetappe nochmal überzeugen.
Durch den dritten Platz heute hat er sich auch schon wieder den Gesamtsieg geholt. Ich lande immerhin noch auf Platz 3.
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Dann darf ich abermals von Trainingsfortschritten berichten.
Zunächst Guru:
Guru betreibt bereits fleißig sein Training, um sich in Richtung Bergfahrer zu entwickeln und kann die Fähigkeiten am Berg deutlich steigern.
Aber auch in der Ebene und bei den physischen Fähigkeiten geht es weiter voran. Damit wird er auch langsam ein kompletterer Rennfahrer. Das Potential ist allerdings schon bald erreicht. Wenn er über den Winter fleißig ist, wird sich hier aber sicher noch eine gewisse Transformation in Richtung Etappenrennen erreichen lassen.
Dann Louis Philippe:
Langsam aber sicher entwickelt Philippe sich zu einem sehr starken Rundfahrer. Vor allem der starke anstieg bei den physischen Fähigkeiten ist bemerkenswert. Auch die Beschleunigung und der Sprint sind für einen Bergfahrer wirklich gut.
Er wird uns sicher in dieser Saison noch einige starke Ergebnisse liefern können.
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Außderdem möchte ich berichten, dass unsere Leistungen endlich gesehen werden. Es standen drei neue Entscheidungen über die Teilnahme an World Tour Rennen an und wir haben alle drei Einladungen erhalten.
Damit starten wir in San Sebastian, bei der Polen Rundfahrt und beim Bretagne Classic. Das sind drei schöne Rennen. Zumindest in Hamburg sollte und auch eine Wild Card sicher sein. Bei den übrigen Rennen in Kanada, Italien und Belgien müssen wir schauen. Die Hoffnung ist jedenfalls da. Vor allem die Lombardei Rundfahrt wäre Klasse.
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Hier noch der letzte Zwischenstand in der Teamwertung vor Ende des Giro.
Ich bin gespannt, wie der Giro sich hier auswirken wird. Aber ich denke, dass wir nicht so viel Boden verlieren werden.
Den größten Sprung hat diesmal Jeckchen gemacht, der auch die Top 100 erreichen konnte. Nun steht aber Rund um Köln an, wo er seinen Titel zu verteidigen hat.