[PCM2023] Vom Kirmesrennen zur Tour de France

[torqueor]

Dann wird es langsam Zeit für die nationalen Meisterschaften. Diesmal funktionieren diese auch für alle Länder und ich werde im Folgenden kurz die Top 10 Ergebnisse unseres Teams zeigen:

Zeitfahren Großbritannien:



Hier überrascht O'Haggis mit einem dritten Platz. Damit war nicht zu rechnen gegen starke Konkurrenz, zumal er ja nicht für sein gutes Zeitfahren bekannt ist.

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Zeitfahren Frankreich:



Louis Philippe kommt auf einen guten fünften Platz und ist nur 14 Sekunden vom Podium entfernt. Mit besserer Tagesform wäre hier aber wahrscheinlich deutlich mehr drin gewesen.

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Zeitfahren Österreich:



Hier setzt sich Herbert Steiner denkbar knapp durch und holt unseren ersten nationalen Titel. Glückwunsch zum Sieg im Zeitfahren.

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Zeitfahren Deutschland:



Auf einen eher untypischen Bergkurs kann das Team in der Breite sehr stark auftrumpfen. Der Sieg geht diesmal aber nochmal an Schachmann. Nächstes Jahr wollen wir aber den Titel.

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Straßenrennen Österreich:

Auch beim Straßenrennen zeigt Herbert Steiner als 4. aufeinem eher flachen Kurs ein sehr gutes Ergebnis.



Da scheint er noch mit ordentlich Motivation aus der Schweiz gekommen zu sein.

[torqueor]

Straßenrennen Deutschland

Heute ist nichts für uns zu holen und Guru auf Platz 10 ist das beste Ergebnis.



Medici rundet das Ganze auf 17 ab und meldet sich so nach überstandener Nebenhöhlenentzündung achtbar zurück.

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In Frankreich reicht es für Philippe zu Platz 8



Nächstes Jahr geht hier vielleicht auch mehr.

Mehr gibt es nicht zu berichten. Dogan landet ohne Teamunterstützung in den Niederlanden jeweils nicht in den Top 20.

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Tour de Slovaquie Etappe 1

Dann wird es Zeit für eine kleine Rundfahrt in der Slowakei.



Philippe kann beim Prolog überzeugen und holt sich überlegen den Sieg.

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Tour de Slovaquie Etappe 2

Heute steht dann schon die Königsetappe mit einigen Bergwertungen an.



Unsere beiden Kapitäne befinden sich weiter im Formhöhepunkt und wir werden versuchen das Führungstrikot zu verteidigen.

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Das Rennen ist auf den ersten Kilometern sehr unruhig und wir senden daher die Helfer an die Spitze, um ein zügiges Tempo vorzulegen.



So lassen wir niemanden zu weit weg und fahren ein Tempo, dass unsere nicht so bergafinen Fahrer noch gehen können an der Spitze.

[torqueor]

In der Anfahrt zum Schlussanstieg sind dann nur noch Twain und Philippe in der Gruppe und Twain stellt sich dabei komplett in den Dienst des Gesamtführenden.



Jetzt heißt es möglichst gut zum Fuß des Anstiegs zu kommen und dann ein hohes Tempo vorzulegen.

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Das gelingt sehr gut und Philippe kann sich auf den letzten Kilometern vom Feld absetzen.



Damit können wir direkt den zweiten Tagessieg in Folge feiern.

Twain schafft es in der ersten Verfolgergruppe ins Ziel und hat damit auch Aussichten auf eine gute Platzierung in der Gesamtwertung.



43 Sekunden Vorsprung klingen doch schonmal ganz gut.

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Tour de Slovaquie Etappe 3

Auf der nächsten Etappe über viele Berge in den ersten zwei Dritteln und flachem Finale, kann Philippe fast den Hattrick schaffen und hat im Sprint des Feldes nur um Milimeter das Nachsehen.



Auch Briese und Twain kommen gut ins Ziel.

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Tour de Slovaquie Etappe 4

Auf Etappe 4 ist das Profil relativ einfach und ich hätte hier dann auf den designierten Sprinter Briese getippt.



Am Ende ist es aber wieder Philippe auf Platz 3, der das beste Ergebnis einfährt.

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Tour de Slovaquie Etappe 5

Die finale Etappe hat ein ähnliches Ergebnis und diesmal ist es Platz 4. Das ist damit das schlechteste Tagesergebnis bei der Rundfahrt für Philippe.



Der Sieg geht dennoch unangefochten an ihn und Twain holt sich noch einen guten vierten Platz.

[Kendogan]

Mehr Niederländer ins Team

Louis

[Louis XV.]

Das ist mein erster Sieg der Karriere oder?

[torqueor]

Das ist gut möglich. Da fällt mir ein, dass ich die Liste mit den Erfolgen mal wieder auf den neuesten Stand bringen müsste...

So sollte erstmal wieder aktuell sein.

[torqueor]

Bevor es dann für Herbert Steiner zu seiner Heimatrundfahrt geht, kann er sich nochmal über weitere Trainingsfortschritte freuen.



Am Berg und Hügel geht es nochmal 2 Punkte voran. Im Mittelgebirge um einen Punkt. Ansonsten gibt es keine großen Verbesserungen. Aber damit wird er in seinem stärksten Bereich noch stärker. Schwachstelle bleibt das Zeitfahren. Das ist aber bei ausreichend schweren Bergetappen meist auch nicht mehr so ausschlaggebend.

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Tour of Austria Etappe 1

Die Österreichrundfahrt ist diesmal sehr untypisch und hat nur eine echte Hochgebirgsetappe sowie eine kleine Bergankunft am Sonntagberg im Petto.



Da die Konkurrenz hier aber nicht sehr groß ist, könnte eine Titelverteidigung dennoch gelingen.

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Wir stehen mit einem extrem starken Team am Start.



Damit sollten wir hier auf jeden Fall einige Etappensiege erzielen können. Alles andere wäre eine Enttäuschung. Natürlich würden wir auch gerne die parallel stattfindende Tour fahren. Aber dann machen wir hier halt Spektakel und zeigen, dass es ein Fehler war uns nicht einzuladen.

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Wir kontrollieren das Rennen von Beginn an mit den Helfern fürs Flache und haben so die Fluchtgruppe am letzten Anstieg stellen können.



Über den Anstieg erhöhen wir dann etwas das Tempo und können das Feld deutlich reduzieren.

Auf der Abfahrt formiert sich dann unser Sprintzug für Dogan, der diesen sicher ins Ziel geleitet.



Das ist doch ein guter Auftakt. Das Team hat von Anfang an Verantwortung übernommen und die Arbeit des Tages direkt in einen Etappensieg umgemünzt. Weiter so.

[torqueor]

Österreich Rundfahrt Etappe 2

Die zweite Etappe ist recht ereignisarm. Wir versuchen über die drei Hügel im Finale das Rennen schwer zu machen, schaffen dies aber nicht sehr gut.



Am Ende dann Platz 3 und 4 für uns, da der Sprintzug sich nicht so gut gefunden hat.

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Österreich Rundfahrt Etappe 3

Die dritte Etappe in Österreich ist gleichzeitig die Königsetappe.



Der Anstieg zum Hochtor ist extrem schwer und kann entscheidend sein. Allerdings ist er sehr weit weg vom Ziel.

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Dennoch entscheiden wir uns dazu es am Anstieg zu versuchen und schlagen ein hohes Tempo an.



Ich bin gespannt, was wir am Anstieg erreichen können.

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Ein Fahrer nach dem anderen fällt zurück und kurz vor dem Gipfel sind dann nur noch Herbert Steiner und Navarez von Ineos übrig.



Guru hat sich am Berg heute auch stark präsentiert und ist direkt dahinter.

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Da es Steiner nicht gelungen ist am Anstieg alle Fahrer zu distanzieren, wartet er dann nach der Abfahrt auf Guru.



Dieser hat sich noch von seinen Begleitern lösen können. Vielleicht können wir zu dritt zum Ziel fahren. Der Weg ist aber noch sehr weit.

[torqueor]

Am Ende gelingt es noch mehr Fahrern von hinten aufzuschließen.



Da diese aber gänzlich kein Interesse an einer Zusammenarbeit haben, warten wir einfach auf die nächste Gruppe mit zwei weiteren Fahrern unseres Teams. Damit ist die ganze Arbeit vom Hochtor wieder zunichte gemacht.

Der Weg war einfach zu weit und wenn wir jetzt durchgezogen hätten, wäre jemand anders der Nutznießer.

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Mit der Hilfe von O'Haggis und Ekerstorfer können wir im Finale die Verantwortung übernehmen und Guru und Steiner optimal lancieren.



So haben wir heute zwar keine Zeit gut machen können, haben aber immerhin einen weiteren Etappensieg.



Die Gesamtwertung ist aber noch sehr eng und wird sich dann wohl am Sonntagsberg entscheiden.

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Österreich Rundfahrt Etappe 4

Die vierte Etappe hat abermals ein paar Hügel im Finale und so versuchen wir es schon wieder mit der Brechstange.



Es gelingt über den letzten Hügel tatsächlich einen kleinen Vorsprung herauszufahren.

Leider werden wir im Tal aber wieder gestellt.

Dennoch endet es am Ende fast wie am Vortag und Guru holt sich den Tagessieg.



Damit kann die Führung in der Gesamtwertung leicht ausgebaut werden. Navarez scheint aber einmal mehr der größte Gegenspieler zu sein.

[torqueor]

Österreich Rundfahrt Etappe 5

Dann auf zur vorletzten Etappe der Österreich Rundfahrt.



Heute steht der im Schnitt 14 Prozent steile Anstieg zum Sonntagsberg auf dem programm und unser Team fährt die Kapitäne bestmöglich in die letzte Steigung.

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Dort kann dnan niemand mehr Steiner folgen und dieser fährt souverän zum Etappensieg.



Guru kommt auf Platz zwei rein und rundet das gute Ergebnis ab.

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In der Gesamtwertung steht nun Steiner auf 1 und Guru auf 2.



Ein Tag liegt aber noch vor uns und ich bin gespannt, wer am Ende die Nase vorn haben wird.

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Sibiu Cicyling Tour Etappe 1

Parallel zur Österreichrundfahrt startet heute eine kleine Rundfahrt in Rumänien mit einem Prolog.



Diesen können wir mit einem Dreifachtriumph beenden. Flunky holt sich damit den bisher größten Sieg.

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Österreich Rundfahrt Etappe 6

Die letzte Etappe in Österreich hat es nochmal in sich und das stetige auf und ab fordert seinen Tribut.



Vor dem letzten Berg sind nur noch knapp 40 Fahrer beisammen und der Berg ist schwerer als er aussieht.

[torqueor]

An der Spitze des Berges greift Herbert Steiner dann nochmal an und kann etwas Boden zwischen sich und die ersten Verfolger um Guru bringen.



Nun muss er aber mit allem was er hat versuchen durchzuziehen.

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Am Ende scheinen fast alle Fahrer auf dem Zahnfleisch zu gehen und so kann Steiner sich kurz nachdem er schon fast eingeholt war, nochmal richtig absetzen.



Guru sprintet in der ersten Verfolgergruppe noch auf Position 2.



Damit hat Steiner seinen Titel bei der Österreichrundfahrt gegen starke interne Konkurrenz verteidigt und wir feiern auch in der Gesamtwertung einen Doppelsieg.

Die letzten Etappen der Rundfahrt waren nochmal richtig hart und die Erschöpfung der letzten Tage hat bei vielen richtig stark zugeschlagen. Ab Platz 6 hatten die Fahrer schon fast 3 Minuten Rückstand auf Steiner in der Tageswertung.

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Sibiu Cycling Tour Etappe 2

In Rumänien kann Flunky das Vortagesergebnis bestätigen und gewinnt erneut.



Damit wird die Gesamtführung ausgebaut.

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Sibiu Cycling Tour Etappe 3

Heute steht die Bergankunft in Rumänien an und Flunky schlägt sich einmal mehr beachtlich.



Twain und Philippe gewinnen heute zwar, Flunky kann den Rückstand aber stark in Grenzen halten und behält aktuell die Gesamtführung.

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Außerdem werden heute die Wildcards für die Lombardei Rundfahrt vergeben und leider gehen wir leer aus. Da hatten die Veranstalter sicher Angst, dass wir den etablierten Teams die Show vermiesen.

[torqueor]

Sibiu Cycling Tour Etappe 4

Die vierte Etappe in Rumänien ist ein weiteres Zeitfahren.



Auch im Bergzeitfahren schlägt sich Flunky sehr gut und er schafft einen 7. Platz. Damit büßt er allerdings die Führung in der Gesamtwertung an Twain ein.



Aber auch Platz 2 in einer so bergigen Rundfahrt ist extrem stark und es bleibt ja im Team. Philppe auf 4 und Medici auf 6 runden das gute Ergebnis des Teams ab.

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GP Lugano

Bei unserem nächsten Sponsorenziel in der Schweiz schafft Jeckchen immerhin den 5. Platz und erfüllt damit die Mindestanforderung.



Hier wäre bei einem Spielen des Rennens sicher mehr drin gewesen. Aber diese Saison ist denke ich fast alles erreicht und daher werde ich das jetzt etwas beschleunigen.

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Prueba Villafranca

Als nächstes ein Klassiker in Spanien, wo Guru ganz ordentlich abschneidet.



Das ist ok aber hier wäre sicher mehr drin gewesen.

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Abschließend gibt es noch positives von Frederick Steiner zu berichten.



Er verbessert sich nochmal leicht im Zeitfahren, macht den größten Sprung aber am Berg und bei der Zähigkeit. Auch der Sprint wird etwas besser. Hier wird er aber nie richtig gut werden.

[Jeckchen]

Bei unserem nächsten Sponsorenziel in der Schweiz schafft Jeckchen immerhin den 5. Platz und erfüllt damit die Mindestanforderung.

Hier wäre bei einem Spielen des Rennens sicher mehr drin gewesen. Aber diese Saison ist denke ich fast alles erreicht und daher werde ich das jetzt etwas beschleunigen.

Durch Dein nicht Spielen des Rennens hast Du mich um den Sieg gebracht.

[Flunky]

[zerialienguru]

Das hat ja wieder ordentlich gerappelt auf dem Punktekonto