[Ultimate Admiral: Dreadnoughts] Rise to rule the seven Seas!

[matorn]

Ein Ozeanograf aus Italien beißt durch Mithilfe von Einheimischen ins Gras. Wir kondolieren artig der Familie, was die Italiener wohlwollend zur Kenntnis nehmen.

Aber eigentlich ist er ja selbst schuld, was geht er auch zum Pokern in den Saloon, ohne einen Colt dabeizuhaben...



Österreich-Ungarn vermisst derweilen einen Ihrer Staatsbürger. Der praktischer Weise wertvolle Informationen über das Kaiserreich kennt.

Die (Un-)Glückliche Rückkehr lassen wir uns ein wenig vergolden, was zu leichten Zähneknirschen bei deren Botschafter führt.



Von der Wissensfront kommen leichtere Kessel...



...und ein neuer Rumpf für Schlachtschiffe. Dazu noch einige kleine Verbesserungen. Wenn der Werftausbau fertig ist, gibt es also neue Schlachtschiffe, die den Namen auch verdienen.



Brasilien vertragsbindet sich derweilen mit Österreich-Ungarn.

[matorn]

Superbowl Halbzeit! Da kann man ja noch ein bisschen schreiben!

Wir werden von der Presse gefragt, was wir von der Außenpolitik von Österreich-Ungarn halten. Unsere Antwort erhöht unser Ansehen und bringt uns einen panischen Anruf vom Außenministerium ein.



Der Italienische Marinechef steht auch kurz vor der Beförderung. Also in den vorzeitigen Ruhestand.



Größere Kleine Kreuzer sind möglich, aber keine neuen Rümpfe.



Und unsere Torpedos haben mehr Reichweite und Geschwindigkeit. Minimal besser, aber man nimmt was man kriegt.

[matorn]

Das erste Jahr ist rum, Zeit für die Bilanz.

Reserven um fast 70 Millionen gesteigert, das Monatliche Budget um 17 Millionen gewachsen.

Werftausbau dauert noch, dafür die Kapazität in dem Bereich um fast 6.000 Tonnen gesteigert.



Ein kleiner Blick auf die Forschung.

Es gibt bald Entfernungsmesser, ein wichtiges Bauteil.

Gegen Ende 1891 haben wir dann bessere Panzerung und Schutzmaßnahmen. Auch die Torpedos werden dicker und die Torpedoboote größer.



Dann noch der Blick auf die Diplomatie.

Spanien bei -58, Italien und Österreich-Ungarn leicht negativ. Der Rest leicht positiv bis neutral. Passt für mich.

[L. de Medici]

Unterhaltsam geschrieben.

[matorn]

Unterhaltsam geschrieben.

Danke, gebe mein bestes!

[Bassewitz]

Was muss man eigentlich anstellen, um hier seinen Job zu verlieren? Ich bin über die Unfähigkeit der Kollegen sehr verwundert.

[Kathy]

Zu wenig Naval Prestige, wenn ich das in den anderen Stories richtig verstanden habe.

[matorn]

Genau, oder die Unruhe geht auf 100. Dann ändert sich das Regierungssystem und der Marinechef geht ins Exil.

[matorn]

Wir haben Zugriff auf Erfernungsmesser! Ein extrem wichtiges Bauteil, was nützt das größte Geschütz, wenn es nicht trifft?



Frankreich macht sich an unserer südlichen Grenze breit. Sie schließen ein Bündnis mit Mexico.



Und das Deutsche Reich versucht wieder zu Provozieren.

Redet mal mit den Italienern, die kennen wenigsten gute Beleidigungen.

[matorn]

Wir beginnen unsere Einheiten an der Ostküste zusammenzufassen. Alles wird auf zwei Häfen konzentriert: Charleston im Süden und New York im Norden.

Der Großteil der Flotte steht in Charleston um Spanien in der Karibik zu bedrohen. Der Rest steht in New York bereit den Norden zu schützen.

Die Idee dahinter ist, durch die geballte Macht Invasionen durchführen zu können und gegnerische Flotten abzufangen. Alle Häfen zu schützen zersplittert nur unsere Kräfte.

[matorn]

Die Verlegungen werden abgeschlossen, damit sind alle Kräfte der Ostküste zusammengefasst.





Neue Zünder wurden entwickelt. Diese sitzen in der Spitze des Geschosses und zünden daher früher als die Bisherigen. Gut um Schäden an Aufbauten zu verursachen, schlecht um Panzerungen zu durchschlagen. Für HE Geschosse auf jeden Fall brauchbar.



Unser Finanzminister wird auf Italienreise von einem Wütenden Mob attackiert.

Der Sicherheitschef der Botschaft öffnet daher mal öffentlich seinen privaten Waffenschrank. Die Menge ergreift bei dem Anblick die Flucht und die italienische Regierung beschwert sich über "den Aufmarsch militärischer Kräfte".

Keine Ahnung was die haben, war doch nur eine Haushaltsübliche Menge in den USA.



Der Chinesische Marinechef kassiert den dritten Anschiss. Der Junge hat Durchhaltevermögen, normal sind die immer kurz nach der ersten Ermahnung weg vom Fenster.

[matorn]

Die Osmanen verlieren eine weitere Provinz.



Die Spanier beschuldigen uns der Spionage und wollen eine Entschädigung. Da unser Sekretär eine spanische Mutter hatte, können wir sehr wortreich und blumig darlegen, wo sie sich Ihre Forderung hinstecken können.

Unsere Bevölkerung jubelt, unser Ansehen steigt und die Spanier sind sauer.



Die Presse versucht uns den verzögerten Schiffbau in die Schuhe zu schieben.

Da wir aktuell keine Schiffe bauen sind wir etwas verwirrt. Aber Schuld können wir ja sowieso nicht sein. Das sind ja die unfähigen Politiker und ihre Ränkespiele, außerdem sind wir ja total unterfinanziert.

Die Politik ist von unserer Antwort überrumpelt und erhöht das Budget um den schwarzen Peter zurückzuspielen. Ansehen runter und Unruhe rauf ist das Ergebnis.



Torpedoboote können nun größer gebaut werden, 300 Tonnen sind maximal möglich.

[matorn]

Chile hat Angst alleine und steigt deswegen zum Englischen Empire ins Bett.



Die Franzosen pinkeln uns ans Bein. Die werden auch noch erleben, das wir ein langes Gedächnis haben.



Schon wieder ein halbes Jahr rum. Die Reserven sind bei 116 Millionen, das Budget auf 59 Million monatlich gewachsen.

Der Werftausbau ist zu 32% fertig, dauert halt noch.

Wir haben inzwischen ein Positives Ansehen und die Unruhe hält sich weiter in Grenzen.

[matorn]

Diplomatisch sind die Beziehungen zu Spanien schon fast wieder so lädiert, wie zu Beginn.

Der Rest ist alles im akzeptablen Bereich.



Dann kommt es einer Reihe von Schutzbündnissen.

Den Anfang macht das Osmanische Reich, das sich seinem alten Rivalen Österreich-Ungarn zu Füßen wirft.



Es folgt der Vertrag vom Deutschen Reich mit Persien.



Und Russland bekommt gleich zwei neue Juniorpartner:

Venezuela mit seinen Bananen und Karibikstränden.



Und Korea, das keine Lust hatte zwischen China und Japan zerrieben zu werden und daher der dritten Macht in der Region den Vorrang gab.

[matorn]

In Spanien werden blaue Briefe verteilt. Versetzung stark gefährdet oder so.



Ein neues Schießpulver wurde erfunden. Weniger Rauch und mehr Bumms dahinter. Ein deutlicher Fortschritt, zu allem bisherigen.



Torpedos stehen nun auch im 16 Zoll Format zur Verfügung. Je größer die Gurke, umso stärker der Eindruck.



Wir können mit Flaggen Signale zwischen den Schiffen austauschen.

Ist leider so effektiv wie ein Dosentelefon.

Frage mich was da die nächste Innovation ist: Brieftauben? Papierflieger?