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Thema: [RL] Photovoltaik auf dem Dach und E-Auto vor die Tür? - Überlegungen & Erfahrungen

  1. #46
    Ignoriert Mauern Avatar von Argonir
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    Wir haben seit Ende 2021 eine Anlage mit 16,X kWP auf dem Dach mit Südlage, die uns letztes Jahr gute 21.000 kWh gebracht hat (dieses Jahr wird es weniger). Dazu einen Speicher mit faktischen 15 kW Kapazität, bei etwa dem Verbrauch den auch PB hat (nur das bei uns die Wärmepumpe mit dran hängt).

    In der Prognoserechung Anfang 21 war kein Unterschied in der Amortisierung des 10kW-Speichers im Vergleich zum 15kW, der 5kW hätte sich nicht gelohnt. Wir haben dann den 15kW-Speicher genommen, in der Annahme, dass die Strompreise steigen werden

    Bei der Anzahl der Module sind wir nach dem Motto vorgegangen: viel hilft viel. Letztendlich lohnt sich jedes Modul mehr auf der Südseite.

    Da wir unsere Batterie von Sonnen haben, sind wir auch gleich zu Sonnen gewechselter produzierte Strom von uns geht an die und wir bekommen dafür im Ausgleich eine Freistrommenge, die wir im Winter verheizen und verkochen können. Das waren nach unserer Rechnung auch nochmal 100 Euro mehr für uns im Jahr. Jetzt durch die gestiegenen Preise hat sich das Ganze natürlich verändert und ich habe nicht mehr erneut nachgerechnet.
    Bitte weitergehen, es gibt hier nichts mehr zu lesen!

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  2. #47
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    Wieviel m² Module sind es denn?
    Dann wäre interessant, wieviel kWh die Anlage im Winter pro Tag bringt?

    Ich habe ein Fernwärme Anschluss (mit Zwang) da wäre es kompliziert auf eine Wärmepumpe umzusteigen, jedoch kann einem niemand verbieten ein Elektro Heizkörper zur Unterstützung laufen zu lassen, z.B. unten im Keller, so dass die warme Luft im Treppenhaus hochsteigt. Eine Luftwärmepumpe im Winter wäre auch kaum effizienter, bzw. genau so eine Verschwendung. Solarstrom zu verplempern wäre aber eine Option, falls da genug zusammen kommt im Winter.

    Der Speicher müsste etwa so groß sein, dass er etwa den Stromertrag von 2 Tagen im Winter speichert. Dann schaut man wie viel Strom im Haus verbraucht wird und jagt den Rest durch die Heizung

    Früher hätte sich das vermutlich nicht gerechnet, aber die neuen Solarmodule sollen wohl erheblich leistungsstärker sein als früher und die Speicher werden auch immer günstiger. Wäre prima wenn mir jemand Erfahrungswerte gibt, was so 1 m² auf dem 50. Breitengrad (Frankfurt am Main) bringt

  3. #48
    25 Jahre verheiratet Avatar von Papa Bear
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    Zitat Zitat von Falcon Beitrag anzeigen
    Dann wäre interessant, wieviel kWh die Anlage im Winter pro Tag bringt?
    DAS würde mich auch interessieren...



    21.000 kWh bei 16,x ist ja auch als Ertrag
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  4. #49
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    Mit diesem Rechner:

    https://re.jrc.ec.europa.eu/pvg_tools/de/

    komme ich mit diesen Modulen (erster Google-Treffer, 113cmx172cm,420Wp) für den Standort Frankfurt
    im Januar und Dezember auf täglich ca. 200Wh pro Quadratmeter.
    Im November und Februar ca. 280Wh
    Im März und September ca. 600Wh
    In den übrigen Monaten über 800Wh


    Die Qualität der Module wird im Rechner allerdings nicht berücksichtigt.
    Verstand op nul, frituur op 180.

  5. #50
    Ignoriert Mauern Avatar von Argonir
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    Diesen Januar hat die Anlage im Januar 550 kWh geliefert. Die Leistung schwankte zwischen 2,1 kWh (25.1.) und 50,3 kWh (16.1.).

    Der Dezember 22 war bisher mit 350 kWh der schlechteste Monat. Durch den Schnee auf den Kollektoren bei gleichzeitige Bewölkung lieferte die Anlage zwischen 10.12. bis zum 20.12. jeden Tag nur zwischen 0,0 und 1,3 kWh. Gleichzeitig sind aber auch im Dezember an einem Tag knappe 50 kWh möglich.

    Es hängt halt sehr viel davon ab, wie viel die Sonne scheint. Gestern mit dem Dauerregen haben wir gerade einmal 12,1 kWh produziert. Ein paar Tage Regen anstelle 100 kWh bei Sonnenschein merkt man schell im Jahresergebnis. Daher schwanken auch die Erträge pro Monat gerne mal um ein paar 100 kWh. Der März diesen Jahres hat uns 1579 kWh gebracht, letztes Jahr waren es bei viel Sonnenschein 2420 kWh.

    Maximalwerte an einem Tag im Monat 2022:
    27. Januar 54,6
    28. Februar 84,5
    22. März 105,1
    29. April 118,2
    15. Mai 117,7
    15. Juni 119,9
    2. Juli 117,4
    3. August 111,1
    2. September 107,8
    10. Oktober 75,3
    13. November 59,3
    27. Dezember 46,9
    Bitte weitergehen, es gibt hier nichts mehr zu lesen!

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  6. #51
    25 Jahre verheiratet Avatar von Papa Bear
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    Danke für die Infos, Argonir
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  7. #52
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    Im Dezember und Januar ist die Sonne auf dem 50. Breitengrad (Frankfurt) mittags nur etwa 17° über dem Horizont, also sehr flach und Schatten werden sehr lang, erstaunlich, dass man da bei Sonnenschein so hohe Werte erreichen kann.

    Was ich auch nicht gedacht hätte, ist die Wirkung von Wolken und Regen. Schon klar, dass man da weniger Ertrag hat, aber wenn man statt 50 kWh nur 2 bekommt ist das schon hart.

    Vermutlich könnte ich etwa 40-50 m² Module aufs Dach packen, wenn da im Winter so um die 4 kWh rein kommen ist das etwas wenig für ne Heizung, würde aber für den normalen Stromverbrauch reichen. Cool im Sinne von "cool" wäre halt eine fette Klimaanlage für den Sommer, wenn da die Sonne scheint hockt man im Pinguin-Gehege

  8. #53
    Registrierter Benutzer Avatar von demonaz
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    Zitat Zitat von Argonir Beitrag anzeigen
    Die Leistung schwankte zwischen 2,1 kWh (25.1.) und 50,3 kWh (16.1.).
    Emoticon: ohnmachtEmoticon: nudelholz

    Ich hätte auch noch Ertragswerte zu bieten, aber bei nur 7,3 kWp im Vergleich zu euch wohl schon ein kleinerer Unternehmer Auch die Lage macht da einiges aus, wenn man in den Bergen wohnt und dazu immer wieder Schnee auf den Modulen liegt (selbst ein paar poplige Zentimeter machen dir da einen Strich durch die Rechnung), sind die 2-3 Wintermonate eher bescheiden.

    Vielleicht die Jahreswerte:
    2018: ~7790 kWh
    2019: ~7320 kWh
    2020: ~7980 kWh
    2021: ~7500 kWh
    2022: ~8230 kWh
    2023: Ertrag wird sich wohl an 2019+2021 orientieren.
    Much of the social history of the Western world, over the past three decades, has been a history of replacing what worked with what sounded good.

  9. #54
    25 Jahre verheiratet Avatar von Papa Bear
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    Liest sich auch prima, danke demonaz
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  10. #55
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    Zitat Zitat von Falcon Beitrag anzeigen
    Was ich auch nicht gedacht hätte, ist die Wirkung von Wolken und Regen. Schon klar, dass man da weniger Ertrag hat, aber wenn man statt 50 kWh nur 2 bekommt ist das schon hart.

    Wobei Wolken nicht gleich Wolken sind. Schon wenn es leicht dunstig ist, kostet das ein paar kW, bei einer geschlossenen, aber dünnen Wolkendecke bricht der Ertrag dann gleich um 30-50% ein. Bei Regen ist leistet die Anlage auch im Hochsommer nur noch unter 5%. Gestern gegen 11 Uhr hat die Anlage ein paar Minuten 0,0 kW geliefert.


    Zitat Zitat von Falcon Beitrag anzeigen
    Vermutlich könnte ich etwa 40-50 m² Module aufs Dach packen, wenn da im Winter so um die 4 kWh rein kommen ist das etwas wenig für ne Heizung, würde aber für den normalen Stromverbrauch reichen. Cool im Sinne von "cool" wäre halt eine fette Klimaanlage für den Sommer, wenn da die Sonne scheint hockt man im Pinguin-Gehege
    Eine komplette Autarkie ist völlig unrentabel. Im Dezember und Januar bräuchtest du auch bei einer extrem großen Anlage einen so fetten Speicher, dass der den Rest des Jahres vielleicht nur zu 10% verwendet werden würde. Unser Speicher fällt ja schon außerhalb der Heizsaison sogut wie nie leer, ist aber im Dezember/Januar quasi nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
    Es gibt Wärmepumpen, die auch kühlen können. Technisch müssen dafür ja nur die Kreisläufe vertauscht werden, so dass die Anlage die Wärme nun aus dem Heizkreislauf zieht und nach außen abgibt.
    Bitte weitergehen, es gibt hier nichts mehr zu lesen!

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  11. #56
    25 Jahre verheiratet Avatar von Papa Bear
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    Zitat Zitat von Papa Bear Beitrag anzeigen
    Gespannt bin ich als Bewohner von NRW, was am Ende aus der Ankündigung der Förderung von Herrn Wissing wird. Denn genau dieses Szenario mit der Anschaffung von PV-Anlage, Batteriespeicher, Wallbox und E-Auto soll einen für diese Förderung berechtigen. Mir fehlt hier der Erfahrungswert, ob sowas bei der Politik auch - in gewissen Grenzen - rückwirkend gilt oder ob man da auch großes "Stichtagspech" haben kann...
    Zitat Zitat von Falcon Beitrag anzeigen

    Bin auch am überlegen ob sich so ne Anlage lohnt, gerade mit den neuen recht effizienten Solarmodulen
    Zitat Zitat von Holland Beitrag anzeigen
    Interessantes Thema, wir planen grad auch eine PV-Anlage, aber erstmal eine ganze Ecke kleiner.
    Nun hat sich das ja dann doch relativ schnell konkretisiert, was die im obersten Post erwähnte Förderung des Gesamtkonstruktes angeht.

    Ich verlinke mal die Webseite der KfW zum Förderprogramm sowie eine in "normaler Sprache" gehaltene Beschreibung dessen, was man da ab dem 26.09.2023 beantragen können wird, von einer anderen Quelle.

    Das wird sicher beim Einen oder Anderen dafür sorgen, dass nochmal neu gerechnet wird. Da die Höhe der Förderung nach Faktoren wie der Batteriegröße und der Leistung der PV-Anlage berechnet wird, gibt einem doch tatsächlich der Staat hier noch ganz nett etwas dazu. Und es wird sogar das von mir als eher verzichtbar eingestufte "Vehicle 2 Load" Feature nochmal mit 600€ extra "bezuschusst". Damit hat man beinahe 60% dessen, was das Feature am Auto (als Extra) kostet, wieder drin!
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  12. #57
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Schade, "Neubau vor Einzug" zählt nicht und ein Firmenwagen reicht auch nicht aus. Das hätte es einfach gemacht.
    Jetzt muss ich also erst bauen, dann einziehen und mir dann den günstigsten Twizy bei Mobile kaufen, den es dort gibt
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  13. #58
    Registrierter Benutzer Avatar von Mister T.
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    Ist denn bidirektionales Laden jetzt schon wirklich technisch möglich? Bei meiner Angebotssuche letztes Jahr wurde mir immer wieder gesagt, dass es die Wechselrichter dafür noch nicht gibt (und das auch erst >2025 wirklich marktreif ist). Da macht das Förderprogramm doch wenig Sinn?

    Generell wirkt es etwas seltsam, gleichzeitig einen Speicher und bidirektionales Laden zu fördern? Wenn ich das eine habe, brauche ich das andere nicht....
    „Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?“

  14. #59
    PAE-Enthusiast Avatar von Nycan
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    Zitat Zitat von Mister T. Beitrag anzeigen
    Generell wirkt es etwas seltsam, gleichzeitig einen Speicher und bidirektionales Laden zu fördern? Wenn ich das eine habe, brauche ich das andere nicht....
    Nunja, dein passiver Verbrauch fällt halt auch an, wenn du mit dem Auto unterwegs bist. Daher kann ein zusätzlicher Speicher durchaus sinnvoll sein. Außerdem, wer will schon das derzeit teure E-Auto als Powerbank riskieren? Teuer bezog sich auf Gebrauchtmarktpreise. Die Neupreise kann man als Normalverdiener eigentlich kaum bezahlen
    Zitat Zitat von mauz Beitrag anzeigen
    Und wenn dieser jemand in dem Krieg, den er selbst angezettelt hat, die Kranken und Verletzten, die Kinder seiner Nachbarn und die Familie seiner Freunde als Schutzschild dazu benützt um sein eigenes mickriges Leben zu schützen, dann ist er das mieseste und feigste Dreckschwein auf diesem Planeten.
    hier gehts zur mMn besten Civ4 BtS Mod: Pies Antiken Europa

  15. #60
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    Zitat Zitat von Nycan Beitrag anzeigen
    Nunja, dein passiver Verbrauch fällt halt auch an, wenn du mit dem Auto unterwegs bist. Daher kann ein zusätzlicher Speicher durchaus sinnvoll sein. Außerdem, wer will schon das derzeit teure E-Auto als Powerbank riskieren? Teuer bezog sich auf Gebrauchtmarktpreise. Die Neupreise kann man als Normalverdiener eigentlich kaum bezahlen
    Häufiges Laden und Entladen belastet zwar den Akku, aber insbesondere bei neuern Zellen ist das nicht der Hauptgrund für die Alterung. Ein Lithium Ionen Akku verliert relativ schnell Kapazität, wenn er voll geladen bei warmen Temperaturen gelagert wird. Außerdem ist es sehr schädlich einen kalten Akku schnell zu laden, oder viel Strom zu entnehmen.

    Wenn es also möglich ist den Akku als Speicher zu nutzen, dann könnte man versuchen das Aufladen entsprechend zu steuern, damit würde man den Akku sogar noch langlebiger machen

    Ideen:
    - Bei über 20°C nur bis 95% laden, aber 30°C nur 90% usw.
    - Den Akku erst voll laden bevor man mit dem Auto losfahren will, z.B. morgens beim Aufstehen
    - Bei Frost den Akku in den Morgenstunden vor der Fahrt laden um die Zellen vorzuwärmen
    - Bei längerer Standzeit versuchen auf etwa 30% Ladestand zu reduzieren

    Bei meinen Akkus für Modellflugzeuge hat sich das bereits gut bewährt, die hatten teilweise nach 5 Jahren fast noch volle Kapazität. Da werden Lithiumpolymer Akkus genutzt, bei E-Autos gibt es die auch, aber nun gehen einige Hersteller auf Lithium-Ferrit, die gelten als deutlich robuster und vertragen auch schlechte Bedingungen besser. Also wenn das E-Auto Lithium-Ferrit Zellen hat würde ich es ohne Bedenken als Speicher nutzen.

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