Danke für die Story.
Ich lese mit Freuden mit.
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@Cheech
Danke dir. Wenn du aber lernen möchtest wie man spielt, falls du nicht so gut bist, dann solltest du woanders schauen. Bei mir lernt man meist nur wie man es nicht macht.
Ab nächster Runde könnte es wieder Krieg geben. Also theoretisch weil der Zwangsfrieden von 10 Runden dann rum ist. Ich hoffe aber das es friedlich bleibt. Als Zeichen meinen friedvollen Nachbarschaftshilfe hab ich einen Impi so gezogen dass ein Barbkriege vllt diesen angreift anstatt in GT´s Land zu ziehen.
Eigentlich möchte ich nur nicht dass GT da XP für bekommt. Mehr wird dieser Krieger so oder so nicht sein. Gut ist der Barb aber schon. GT wird sicherlich einen Arbeiter auf die Pferde stellen. Um die Arbeiten sicher zu gestalten wird er wohl eine seiner 3 Äxte aus der Stadt mit zur Arbeit schicken. Vllt sogar 2 wenn er Sorge wegen meines Impis hat. Zumindest ich würde an seiner Stelle denken. "Wenn der Barbkrieger meine Axt ungewöhnlich stark verwundet greift mich vllt wieder der Hubabl mit dem Impi an". Würde ich aber nicht machen. Wenngleich es mir nicht gefällt dass ein Mongole über Pferde verfügt. Aber eigentlich sind die auch nicht viel stärker. Nur halt beweglicher.
Nochmal ein Stadtrundgang.
Ulundi baut jetzt weiter and der Bibi. Ich lass die Stadt nochmal wachsen und peitsche dann wohl für Pop2 dieses Gebäude. Wenn GT aber die Pferde mit 2 Arbeitern oder mehr anschließt vollende ich den fast fertigen (33) Impi und stellt diesen in die Elestadt. Er könnte diese Stadt mit Streitwagen direkt angreifen. Nächste Runde wird endlich mit dem Bau der ersten Hütte bei Ulundi begonnen.
Werkelt weiter am Missionar. Im Moment kann ich mit dieser Stadt nicht soviel machen. Zuviel Leid wurde durch die Peitsche verursacht. Aber in ein paar Runden sieht es dort viel besser aus (Eles und eine rote Fresse weniger). Auch teilt sich diese Stadt dann die erste Hütte des Reichs mit Ulundi.
Baut jetzt für eine Runde am Streitwagen. Nächste Runde bekommt die Stadt 2 Wälder welche in einen Siedler fließen. Dann wird weiter am Streitwagen gebaut und nach dem Wachstum wird für Pop2 der Siedler für das Gold gepeitscht welches mir dann GT hoffentlich noch nicht versaut hat.
Bulawayo ist die einzige Stadt welche mehr gute Felder hat als sich bearbeiten kann. Wächst nächste Runde zum ersten mal. Die Stadt wird durch 3 Äxte verteidigt. Sollte vorerst reichen. Nach der KK entweder Kaserne oder doch ein Monument. Im SP würde ich das Monument einfach weglassen. Aber hier. Etwas mehr Vorwarnzeit und Kulturverteidigung wär schon lecker. Und ich könnte die Schafe erstmal für mich holen. GT wäre dann fast gezwungen direkt neben den Schafen zu parken. Könnte dann den Besitz der Eles verzögern. Oder auch nicht. Weiß nicht wann die nächste KE der HS kommt. Außerdem möchte ich gern auf dem Marmor meine letzte Grenzstadt setzen. Für diese wären aber die Schafe schon wichtig. Kann mir nicht vorstellen dass ich sowohl die Goldstadt als auch die Marmorstadt bekomme. Der Siedler für die Marmorstadt soll aber direkt hier geholzt werden.
Dein BT lebt da aber auch sehr gefährlich.Zitat von Hubabl
Ab nächster Runde könnte es wieder Krieg geben. Also theoretisch weil der Zwangsfrieden von 10 Runden dann rum ist. Ich hoffe aber das es friedlich bleibt. Als Zeichen meinen friedvollen Nachbarschaftshilfe hab ich einen Impi so gezogen dass ein Barbkriege vllt diesen angreift anstatt in GT´s Land zu ziehen.
Was passiert, wenn er mit zwei/drei Äxten vor deine Stadt zieht? Oder bist du Erstzieher?
Deinen Impi kann GT glaub ich gar nicht sehen.
Ja, der BT lebt dort etwas gefährlich. Ich möchte aber gern eine Straße dort haben, weil ich trotz offener Grenzen keine Handelswege zu ihm hab.
Diese Runde kann es ja noch keinen Krieg geben. Nächste Runde darf er dann nicht vor mir ins Spiel und den Krieg erklären.
Ich hab mindestens 2 Äxte in der Stadt. Eine hab ich auf dem Hügel stehen. Und da ich davon ausgehe dass er seine Pferde diese Runde anschließen möchte muss er den Arbeiter mit einer Axt beschützen. So kann er eigentlich nur mit 2 Äxten angreifen. Naja bei näherer Betrachtung eigentlich nicht.....
Ich wenn er angreift peitsch ich den Streitwagen und zieh meine zweite Axt in die Stadt. Da sein Strom sich aber nicht verändert hat denke ich nicht dass er angreift.
Es gibt zum Glück noch keinen Krieg. Und meine Arbeiter sind erstmal nicht mehr akut gefährdet.
Ich hab ausnahmsweise 2 Arbeiter auf die Eles gezogen damit ich diese in 2 Runden anschließen kann. Damit verliere ich zwar eine BT Runde, aber ich gewinne 2 Hämmer und 2 Gold. Und die heilige Stadt kann wieder wachsen was mir aufgrund mangelnder guter Felder aber nicht soviel bringt.
Hier sieht man auch das GT ab nächster Runde über Pferde verfügen sollte. Also in 3 Runden theoretisch seinen ersten Streitwagen haben könnte. Deshalb wird Ulundi nächste Runde den Impi fertigstellen und diesen in die Elestadt stellen. Kostet zwar wieder mehr, aber ist halt nicht gegen die KI.
Auch muss ich beobachten weshalb GT eine Speer augenscheinlich Richtung Grenzstadt schickt.
Vllt ist ihm bewusst dass nur Äxte jetzt nicht mehr so doll sind und zumindest ein Speer eine gute Idee ist. Jedenfalls hab ich mal wieder die Produktion auf Axt umgestellt. Ein Streitwagen bringt dann einfach nichtmehr viel. Aber Einheiten anbauen scheint mir eh keine schlechte Idee zu sein. So kann man besser reagieren. Muss nur aufpassen dass die Hämmer nicht verfallen.
GT rückt mit seiner Nervaxt bedrohlich nah.
Er könnte diese auf den Hügel ziehen. Vermutlich erst nächste Runde da er seine Runde schon beendet hat. Vllt aber auch nur zum Schein aufs Knöpfchen gedrückt damit ich denke er hats.....oder ich bin paranoid.
Jedenfalls wir uMung beim Rundenwechsel eine KE haben. Steht dann GT´s Axt in meiner Kultur? Wenn ja könnte ich die Axt zurück in die Stadt ziehen und mir eine Rote Fresse sparen.
Mit OG bleibt die Axt da wo sie ist.
Gab mal eine Diskussion darüber mit dem Ergebnis, dass "Runde beenden" bedeutet, dass man keinen Krieg mehr erklären darf bzw. sollte. In den 93er-Regeln ist es nicht mehr so explizit aufgeführt, dabei waren die Regeln zum 88er so schön ausführlich.
Ihr habt ja oGs.
Ich war mir jetzt nicht sicher wie weit die Kultur sich ausbreitet. Weil bei ersten KE gibt es keine diagonale Erweiterung. Aber logischerweise müsste sich die Kultur dann immer um eines erweitern. Danke für eure Antwort.
Durch die Kulturerweiterung steht GT mit seiner Axt jetzt in meinem Gebiet und kann nicht vor meine Stadt ziehen. Es würde ihn ja erstmal raus beamen. Auch hab ich entschlossen meine Fogbustaxt weiter zu in den Norden zu ziehen und entdecke ein weiteres Marmorvorkommen.
Somit eilt die Stadt im Osten noch weniger welche eh viel zu teuer wäre.
Dennoch wird in Bulawayo eine Bibi errichtet.
Mir gehts um Kultur. Monument würde wohl die Stadt nicht viel schneller auf 10 Kultur bringen. Wenn die Stadt auf 4 gewachsen ist wird gepeitscht. Es sei den Religion verbreitet sich doch einmal.
Auch in Ulundi bau ich an der der Bibi.
Diese könnte ich nächste Runde für Pop2 peitschen. Hauptsächlich um Wissis einzustellen weil ich ja erst eine Hütte hab. Möchte aber eigentlich lieber weiter expandieren. Aber im Multiplayer bin ich immer pleite. Trotz Gold.
Ab einer bestimmten Anzahl Städte gibt es glaub ich eine Kostenexplosion. Weiß jemand die Anzahl? Vllt ändere ich noch auf Siedler und siedle im Norde beim Rind/Silber.
Meiner Ansicht nach hast du zu wenig Bautrupps. Bulawayo kann noch ordentlich wachsen, es fehlen aber modernisierte Felder und die andere Stadt bearbetet zwei unmodernisierte. Und all der Wald würde alles andere beschleunigen. Mehr Holzen und Hütten!
Ich hab 6 Arbeiter. Dies ist eigentlich nicht so wenig für 4 Städte. Zumindest hab ich dies immer gedacht. Aber hier ist viel Wald. Das ist richtig und ich war beschäftigt diesen an kritischen Stellen zu beseitigen. Jetzt dürften bald einige Hütten hinzu kommen. Bulawayo bekommt auch eine Hütte und falls nichts von GT Seite kommt wird auch eine zweite Hütte stehen sobald die Stadt wieder Größe 4 erreicht hat.
Ich logge mich 1000 v Chr ein und werde mit einer Quest empfangen.
Naja. Dafür hab ich eher weniger Zeit. 10 Streitwagen sind echt ne Menge und teuer. Ich kann mich nicht mal erinnern was man dafür bekommt. Denke aber dass diese Quest niemand erfüllen wird. Es sei den jemand möchte eh gerade mit Streitwagen in den Krieg ziehen.
Richtig gut gefallen hat mir allerdings dies
Dies ändert den Plan die Bib zu peitschen. Die Stadt wird stattdessen Hütten bearbeiten können.
Eine Missionar hab ich dennoch gepeitscht. Für die neue Stadt, welche in ca 5 Runden gegründet werden soll. Auf diese Art und Weise sollte die Stadt bei der Gründung gleich mit Religion also Kultur versorgt werden.
GT verstärkt bei Nobamba seine Truppen. Was mich veranlasst statt einen Arbeiter die Axt in Ulundi zu vollenden. Dabei kostet es ja eh schon alles soviel.
Jetzt sind es vier Äxte und ein Speer. Eine weitere Axt scheint vom Osten seines Reichs dorthin unterwegs zu sein.
Nächste Runde ist der Goldsiedler fertig. Der Missionar steht bereit. Ich weiß nicht ob man dies so macht. Ich spiele sonst immer ohne Religion aktiv zu verbreiten. Aber bissl Kultur gibt halt auch Verteidigung.
Ein paar Runden sind vergangen. Ich hab ein paar Hütten errichtet und langsam aber unsicher wird meine Wirtschaft etwas besser. Genau der richtige Zeitpunkt um diese wieder zu schwächen indem ich eine weitere Stadt errichte. Dies wird meine letzte Stadt sein bis ich Währung erforscht hab.
Der Missionar hat die Stadt auch gleich mit Kultur versorgt. Ich fühle mich da etwas sicherer wenn ich mehr sehe und etwas Bonus bekomme. Und einmal Meeresfutter ist dann auch in Reichweite.
GT hat seit dem Krieg bzw seinen verlorenen Siedler keinen weiteren mehr errichtet. Sein Strom ist etwas so wie meiner. Ich fürchte ja er plant etwas was mir weh tun soll. Vllt forscht er Reiten und baut seine UU. Wäre sicher unangenehm oder er versucht klassisch mit Katas zu kommen. Oder ein Überraschungsangriff wobei dieser eigentlich nur bei Nombamba möglich sein dürfte. Dort könnte er tatsächlich innerhalb eines Zuges vor meine Stadt ziehen aber stünde dann auf offenen Feld. Ich versuche dort immer ähnlich viel Einheiten wie er zu haben. Dies ist leider teuer.
Und GT hat in dieser Stadt eine Bib errichtet. Wie auch in seiner HS.
Was nervt weil mein Kulturvorsprung schrumpft.
Also muss die Stadt nächste Runde doch wieder zur Peitsche greifen.
Dürfte sich genau raus gehen mit Pop2. Da ich eh kein gescheites Feld mehr hab und die die Neue Stadt dann die in zwei Runden fertigen Schweine bearbeiten kann ist es ok so.
Im Osten ist Bulawayo erstmal soweite fertig. Auch hier wird eine Bib entstehen.
Ein Bt wird aber abgezogen und soll meine Kupferstadt verbessern.
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