Der Herr der Ringe: Die Kaiser von Mittelerde

[Mongke Khan]

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Außerdem formen die Hobbits weiter den hinduistischen Machtblock den Block der freien Völker und können endlich Rohan gewonnen: Papier wird erst für 310 vertickt, um dann...



...

In Hobbingen wird die erste Universität des Auenlandes errichtet - und was für eine:



Die meisten Städte haben schon die Hindu-Gebäude gebaut, das sind also rund 30-40 :4wiss: pro Runde.

Die Siedler erreichen Numenor und machen eifrig Pläne...



...die, von Osten kommend, beim Getreide in die Tat umgesetzt werden:



Im Süden der Insel haben sich allerdings schon Orks breit gemacht



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[Kendogan]

Númenor

[Mongke Khan]

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Hobbitländische Fanatiker beseitigen die Orkmaden...



...und machen so Platz für weitere Siedlungen:



Der Tech-Schlenker über Bildungswesen erlaubt es dem großen Ingenieur in Hobbingen, alleine das GZ noch einmal zu verlängern:



Das sind dann insgesamt 36 Runden GZ

Um der Orks Herr zu werden, werden die besten Hobbitritter nach Numenor geschickt:



Und man sieht, dass Herumar und Sauron bereits an Schützen forschen Das friedliebende (*hust* Saruman *hust* Dunland *hust*) Hobbitvolk hatte sich im GZ eher auf die Wirtschaft konzentriert, ist mit Wirtschaftswesen in die freie Marktwirtschaft gewechselt und wird mit einem weiteren Großen Händler belohnt:



Jetzt muss da mal der militärische Teil nachgetauscht und -geholt werden.

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[Mongke Khan]

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Nachdem Numenor so gut wie vollständig erschlossen ist...








...ist Astro auch nicht mehr so viel wert, sodass ich es für Ersatzteile von den Haradrim eintausche. Schießpulver ist eine Sache von 2 Runden.

Dann wird in den Grauen Anfurten noch ein Großer Ingeniuer geboren - so viele GPs

Wobei der zur rechten Zeit kommt: Versailles ist noch frei (reduziert Unterhalt in umliegenden Städten und gibt +1000 ). Das soll auf Numenor errichtet werden, um den Überseeunterhalt zu drücken.

Dummerweise hat der berüchtigte Pirat Schwarzbart (muss wohl Korsare sein) etwas dagegen:



Die Flotte kann sich sehen lassen - zumal die hobbitländische im Wesentlichen aus 3 Galeonen besteht



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[Mongke Khan]

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Die plündert sich auch sofort munter durch die Fisch- und Muschelressourcen bei Numenor und die Hobbits können nur tatenlos zuschauen. Sogar eine der Hobbit-Galeonen wurde erbeutet



Auch in den Turmbergen läuft es nicht gut - durch angmarischen Kulturdruck sind beide Nahrungsressourcen weg



Am ärgerlichsten ist, dass der Große Ingenieur jetzt einen gefährlichen Umweg nehmen muss



Bessere Nachrichten gab es immerhin aus Karlsruhe (Kaaaarlsruheeee )...



...und aus Bruchtal, wo ein weiterer Großer Prophet den jüdischen Schrein baut:



Ich hätte also sogar genug GPs für ein 4. GZ gehabt (Ingenieur, Händler, Prophet).


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[Mongke Khan]

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Der Große Ingenieur schafft es nach langer, gefahrvoller Überfahrt schließlich wohlbehalten nach Numenor und baut dort den Zweitpalast:



Die Forschung ging nicht unmittelbar auf Drall, sondern erst wurden noch Nationalismus und Demokratie erforscht, um am Ende des GZ in Allg. Wahlrecht zu wechseln und mit dem Schreingold die wichtigsten Gebäude in den numenorischen Siedlungen zu errichten. Nach Fertigstellung der Bank kommt in Bruchtal nämlich jetzt einiges zusammen:



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Außerdem nehme ich Nationale Selbstständigkeit an

Ein Großer Spion wird in Calenardhon geboren, um ungesehen das Schwarze Land in Augenschein zu nehmen:



Da steht zwar schon ein Schütze, aber das schwarze Tor ist auch nicht sooo gut bewacht.

Calenardhon hat sich übrigens irgendwie zu einer Spionagehochburg entwickelt. Von dort aus erreicht mich die Meldung, dass die Hobbits Lothlorien sabotieren können:



Merry hat unterdessen einen Landweg nach Valinor gefunden und setzt als erster Hobbit überhaupt einen Fuß in die Unsterblichenlande:



Dort findet er all die schönen Dinge (also Silber und Diamanten bislang), welche die Valar dort in Sicherheit gebrachten haben. Wie dort "nichts welken oder verdorren" kann, erschließt sich mir aber nicht - sieht ganz schön trocken aus

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[Mongke Khan]

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Dann ist es endlich so weit:



Der dunkle Herrscher hat lange genug Mittelerde unterjocht, es wird Zeit, den einen Ring ein für alle Mal zu vernichten! So werden also die ersten Hobbits für dieses Unterfangen rekrutiert...



Ein einfaches Unterfangen wird es aber nicht. Zwar gibt es, vor allem seit der Besiedlung Numenors, einiges an Rekrutierungspotential...



...aber der Feind ist nicht nur äußerst produktiv...



...sondern hat auch schon zahllose Orks ausgebrütet:



Das wird nicht leicht

Und das erwartet euch dann hoffentlich beim nächsten Update.

[Cybah]

[Mongke Khan]

Vorneweg mal ein kleiner Blick auf das Hobbitreich, jetzt mit korrekt(er) benannten Städten:

Das vollständig wieder von Hobbithänden aufgebaute Numenor (irgendwie fehlt dieser Teil der Geschichte im 3. Zeitalter immer ):



Hach, ist das schön fruchtbar

Das weitläufig interpretierte Auenland:



Nicht ganz so fruchtbar, aber insbesondere Bruchtal ist - dank Schrein - sehr wohlhabend
Die übrigen Städte sind durch die Gebirgsausläufer leider alle recht gedrängt.

Das eroberte Dunland und Isengard:



Für den das Gleiche gilt. Aber Calenardhon ist schick.

[Mongke Khan]

Diese Enge setzt einigen Städten mittlerweile ganz schön zu, im Orthanc wird es auf einmal sehr kuschelig, als die Rohirrim Anspruch auf die gerodeten Felder erheben



Politisch wird nach zähen Verhandlungen auch Gondor zumindest ideell vom Einfluss des Bösen befreit:



Kein sonderlich schmeichelhafter Deal für die Hobbits, aber insbesondere mit Astro dürfte Denethor nichts anfangen können und Chemie ist eine wichtige Schlüsseltech beim Aufrüsten. Es folgt noch Stahl für Feldschlangen, um zeitgemäßes Belagerungsgerät zu haben.

So werden die freien Völker eins ums andere vom Einfluss des Dunklen Herrschers befreit, nur die Zwerge wollen sich bislang nicht bekennen. Dafür haben sie - wie könnte es anders sein - schöne, funkelnde Steine aus den Minen im Angebot:



Zwischen Sauron und seinen Schergen führt diese Einheit offenbar zu Zwietracht:







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[Mongke Khan]

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In Scharen ziehen also die Orks aus dem Nordwesten Mordors in den von Haradrim kontrollierten Süden, wohin auch das große Auge blickt. Die Gelegenheit ist mehr als günstig. Anstatt mühsam eigene Geschütze zu bauen, werden Gondors Schatzkammern geplündert...



...um zumindest einen Teil der Streitkräfte zu modernisieren:



Wenn man Helms Klamm mit einem Sprengsatz knacken kann, wird das für Mordor schon reichen. Muss reichen! Auf dem Papier sieht das eher so aus:







Auch Aragorn und Boromir bekommen Flinten in die Hand gedrückt (Gimli bleibt seiner Axt und Legolas seinem Bogen treu) und die Truppen setzen sich in Bewegung...



40 kostet der Spaß pro Runde

Ein großer Spion (ich hab irgendwann beim Spezi-Management nicht mehr aufgepasst, jetzt krieg ich dauernd große Spione Meisterdiebe) erspäht einen der feindlichen Hauptstacks:



Auf 8 von Hippo steht nochmal so einer. Etwas Zeit haben die Gefährten also

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[Mongke Khan]

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Der nichtsahnende Sauron bittet noch um Unterstützung beim Feldzug gegen die Haradrim, die im Gegenzug die Hobbits vom Buddhismus überzeugen will, weil "Religionskriege etwas so Unerfreuliches" sind. "Stimmt", denken sich die Gefährten beim letzten Blick auf die Graphen...



...und marschieren ins Schwarze Land ein!



Von Lothlorien aus wird mit Kriegsbeginn das von lediglich 3 Pikenieren(!) bewachte Bonn erobert:



Die Truppen marschieren anschließend auf Berlin, wo 2 Musketiere und 1 Pikenier stehen. Der Schlachtplan lautet: so schnell so viel wie möglich erobern, bevor Sauron seine Armee sammeln kann. Bislang statt nur ein einzelner berittener Ork dem ehemaligen Dunland einen Besuch ab,...



...die übrigen Orks sind Berichten zufolge noch im Süden gebunden:



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[Mongke Khan]

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Die sehr mobilen Black Watches können sogar noch ein paar buddhistische Hetzer stellen - das einzige Mal, dass dieser Bonus im Krieg zum Tragen kommen wird



Die Hauptarmee marschiert wider das Schwarze Tor, das mit einem Katapultregen bedeckt wird, als sei es die Weiße Stadt:



Die gekauften (Feld-)Schlangen (aka "Grimas") schießen die wenigen Orks von den Mauern, sodass ohne nennenswerten Widerstand...



...die Hauptstadt des Feindes fällt!



Und was das für eine Stadt ist, wenn sie mal online geht

Markt, Krämer und Bank sind sogar stehen geblieben. Und die Geheimnisse des Militärwesen haben die listigen Hobbits auch noch gefunden

Nur einer sieht den hobbitländischen Feldzug mit Argusaugen:



Hoffentlich fällt der mir nicht in den Rücken. Aber würde ein Nazgul so etwas tun?

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[Mongke Khan]

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In Numenor wachen die Bäume besonders hoch und fest, ob hier die Entfrauen untergekommen sind?



Die Insel ist aber auch so echt praktisch, um Schützen zu draften

Bei den Haradrim bringt ein Meisterdieb in Erfahrung, dass die feindlichen Armeen umgekehrt sind. Die wenigen an der dunländischen Grenze werden noch ganz klassisch mit dem Schwert erschlagen



Tief im Herzen des Feindes bewähren sich weitere antiquierte Waffen:



Hier hat Sauron ein paar Kavallerie-Orks auf die Diamanten gezogen, die Schiltrons haben tatsächlich die besten Chancen. Und einer gewinnt sogar

In der Schlacht um Berlin (???) lernen die Hobbits wissenschaftliche Methoden (und gehen danach direkt auf Physik, um sich von Luftschiffen Adlern unterstützen zu lassen - Sauron hat die schon) und erobern auch diese Stadt des Feindes:



Noch ein feiner Schrein. Viel wichtiger ist aber, die Kultur Saurons rund um den Schicksalsberg (auf 2-3 von Berlin) wegzubekommen.

Dessen Orks überschreiten derweil die Grenzen Gondors...



...die sich zum Glück weit in den Süden erstrecken

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[Mongke Khan]

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Ein Spion der Rohirrim läuft über:





Hat das was damit zu tun, dass so viele Soldaten durch Rohan ziehen? Oder ist das Zufall?
Man sieht auch, dass der Hasenhandel annulliert wird. Er kann gegen Steine erneuert werden - schmeckt Durins Volk wohl besser, als ein paar dröge Muscheln

In Runde 207 schließen Sauron und Herumar Frieden:



Und Valinor hat Probleme mit seinen Adlern

Die Hobbits haben auch bald welche, beim Sturm auf Münster (???) werden nicht nur Militärwissenschaft, sondern auch die Physik erforscht. Die Stadt ist nicht sehr schön...



...wird aber auch als Adlerstützpunkt behalten.

Numenor beweist einmal mehr seinen Wert:



Es gibt hier nicht nur Öl, sondern auch Uran! (es gibt auch im Schicksalsberg Uran, aber wird schwierig, das abzubauen)

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