Ich beginne mit der Versieglung der Lagerstätten, um mal die ganze Radioaktivität aus dem Gebiet raus zu kriegen.
Wenn die erst mal verschlossen sind und die Heliokabinen damit begonnen haben Sonnenblumen im Umkreis zu pflanzen, treten keine radioaktiven Stoffe mehr aus und die Reste in der Umgebung werden entfernt. Mal abgesehen davon, dass sie halt einfach hübsch aussehen.
Ich fahre mit den beiden Lagerstätten im Norden fort und erfülle damit auch gleich noch zwei der optionalen Ziele, die eine geringe Strahlenbelastung verlangen. Unter anderem die Tangwälder, die sich jetzt von alleine im gereinigten Wasser zu bilden beginnen und die als einzige Bedingung eine Maximaltemperatur vorausgesetzt haben. Ab jetzt kann ich damit beginnen die Temperaturen in der Region nach oben zu treiben.
Vorher schaue ich aber noch zu, dass ich meine Punktebilanz mal wieder verbessere, damit die nicht mehr rund um 200 Zähler herum dümpeln. Am einfachsten geht das auf der urbanen Karte mit den Gewächshäusern. Die müssen auf eine Reinigungsanlage gebaut werden und erzeugen dann Laubwälder in der Umgebung. Das Spezielle daran, das ist das einzige Gebäude hier, das auch Vegetation auf den Ruinen erzeugt. Deshalb regnet es bei der Aufstellung von denen eigentlich immer schön viele Punkte, weil sie fast alles in ihrem Radius bepflanzen.
Hübsch, oder? Die Wurzeln der Bäume schlagen eben auch durch die Gebäuderuinen und setzen sich auch auf denen fest. Man muss nur darauf achten, dass man jetzt nicht zu viel Laubbäume pflanzt, nur weil es gerade gut geht, es müssen ja noch andere Biome erstellt werden.