Das sind wirklich stark befestigte Stellungen. Auf in den Sturm!
Das sind wirklich stark befestigte Stellungen. Auf in den Sturm!
Geändert von PaulLloyd (06. März 2023 um 20:37 Uhr)
Gentleman, when I first started Reynholm Industries, I had just two things in my possession: a simple dream, and six million pounds.
Ihr schafft es Männer!
Danke für den Exkurs zu den Offizieren!
Die Union tut uns aktuell den Gefallen immer mehr Brigaden über die Brücke zu führen, statt auf der anderen Seite auf uns zu warten.
Im Osten ist die erste feindliche Brigade bereits auf der Flucht und die zweite Brigade rennt ebenfalls relativ unbedacht in die Masse unserer Truppen hinein. Ich bezweifle, dass die Union sich das gut überlegt hat.
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Zeitgleich mit unserem Vorstoß im Süden überqueren nun auch unsere Brigaden im Norden den Fluss und bilden eine zweite Front.
Damit muss der Feind sich nun entscheiden, wo er verteidigen möchte und ich hoffe auf etwas Verwirrung bei der Union.
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Wir haben beide Unionsbrigaden im östlichen Teil in die Flucht geschlagen und setzen nun mit den Kavalleriebrigaden über die Furt, um die feindliche Artillerie zu bedrängen.
Auch die Infanterie setzt nach und versucht den Druck hoch zu halten. Wenn es hier gelingt die beiden Infanteriebrigaden und die vier Artilleriebatterien rasch auszuschalten, haben wir einen großen Schritt für einen erfolgreichen Ausgang der Schlacht gemacht.
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Unser Plan im Süden war leider nicht erfolgreich und die feindliche Artillerie, hat zu früh das Feuer auf unsere Kavallerie eröffnet und dabei keine Rücksicht auf die ebenfalls fliehenden Unionstruppen genommen.
Bruder Jakob hat es dadurch übel erwischt und es kam zu enormen Verlusten. Auch Chrisdracos Brigade ist kurz vor der Flucht. Leider hat der Feind hier auch noch starke Kavallerie- und Plänklereinheiten aus dem Hinterland heranführen können.
Dennoch sind aber große Löcher in die feindlichen Linien geschlagen, da beide Unionsbrigaden im Osten komplett zersprengt wurden. Nun feuern unsere Truppen mit allem was sie haben auf die Artilleriestellungen und versuchen dann das andere Ufer zu nehmen.
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Die Union agiert an ihrer rechten Flanke weiter relativ kopflos und sendet die große Kavalleriebrigade mitten ins Getümmel.
Dadurch können wir die komplette Brigade gefangen nehmen und die Kampfkraft der Union an der Flanke weiter deutlich schwächen.
Bisher ist der Angriff im Süden ein voller Erfolg und nun stoßen einige unserer Brigaden über die Furt ans andere Ufer vor.
Glücklicherweise haben wir bereits 3 Artilleriestellungen soweit geschwächt, dass sie nicht mehr effizient kämpfen können. Ich hoffe, dass wir drüben sind, ehe der Feind die Geschütze wieder alle sammeln kann.
Im Norden ist die Lage derweil nicht ganz so rosig.
Die Union hat hier weiter sehr starke Linien und sehr viele Geschütze. Ich glaube, dass ich die Armee für den Moment nochmal etwas zurücknehme. Für einen offenen Angriff auf so starke Linien sind wir hier nicht stark genug aufgestellt.
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Im Süden läuft es dafür aber sehr gut.
Die ersten Infanteriebrigaden erreichen das andere Ufer und unsere Kavallerie hat sich auch wieder gesammelt und nachgesetzt. Damit konnte eine Artillerie komplett zerschlagen werden und eine weitere gefangen genommen.
Weiterhin sind die übrigen Batterien aktuell auf der Flucht und nicht bereit zum Feuern.
Im Norden greift eine weitere Unionsbrigade mit einem Sturmangriff unsere Linien an und wird wahrscheinlich auf der Brücke zusammengeschossen.
Damit haben wir hier dann in kürzester Zeit über 5.000 Unionssoldaten ausgeschaltet und auch eine Menge Geschütze zum Schweigen gebracht.
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Die Lage im Süden entwickelt sich weiter in unserem Sinne und das östliche Ziel ist bereits in unserer Hand.
Unsere Kavallerie setzt noch etwas den feindlichen Plänklern nach und hat soeben einen Versorgungswagen erobern können.
Weiter nördlich bewegen sich nun unsere Brigaden aus dem Süden langsam aber sicher an die feindliche Flanke und bereiten sich vor den Feind von der Seite aufzurollen.
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Es gelingt im Süden eine feindliche Einheit nach der anderen auszuschalten und in panische Flucht zu versetzen.
Unsere Attacke in den Rücken der Union nimmt auch langsam an Fahrt auf und unser linker Flügel schwenkt nun unaufhaltsam gegen die verblieben Unionskräfte im Süden.
Da es im Süden aktuell so gut läuft, verzichte ich darauf im Norden offensiv zu werden und warte stattdessen noch etwas ab. Bald wird die Union immer mehr Kräfte nach Süden verlegen müssen, um unseren Angriff zu begegnen. Dann ist unsere Chance gekommen.
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Die Union stürzt langsam ins Chaos und bringt nun von überall vereinzelte Brigaden an die Front.
Da hier aber kein koordiniertes Vorgehen erkennbar ist, können wir nun eine Brigade nach der anderen schwächen und hoffentlich dann ausschalten.
Im Norden ist auch eine einzelne Unionsbrigade zu erkennen, die sich gegen unsere Truppen stellt. Das sollte für unsere dort positionierte Armee aber ein Leichtes sein.
Meine Empfehlung an Bruder Jakob der die Bresche geschlagen hat.
Und meine Männer versuchten vom Flussufer das Feuer auf die andere Seite zu eröffnen, nur um ganze Salven von nicht zuvor entdeckten feindlichen Plänklern zu erleiden. Das Pech verfolgt meine Truppe.
Gentleman, when I first started Reynholm Industries, I had just two things in my possession: a simple dream, and six million pounds.
Wir kämpfen hier für die Freiheit! Die Freihei Sklaven halten zu dürfen!
Der Flankenangriff hat ja wunderbar funktioniert!
Meine Storys:
Achtung Spoiler:
Schätze, die Union hat jetzt ein echtes Problem zwischen Hammer und Amboss. Für mich sieht diese Schlacht schon so gut wie gewonnen aus.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Mittlerweile sind beide Ziele im Süden ohne große Probleme in unsere Hand gefallen und unser Vormarsch nach Norden geht Schritt für Schritt weiter.
Da wir noch ausreichend Zeit haben, müssen wir nichts überstürzen.
Im Westen marschieren grade noch zwei frische Unionsbrigaden nach Norden.
Wir haben an der Flanke aber bereits die Kavallerie, um den Feind etwas zu stören. Unsere Infanterie wird die Linie einfach etwas verlängern und sollte dann auch sicher sein.
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Die Schlacht nimmt stetig an Intensität zu und an unserer linken Flanke wird es nun kritisch.
Hier rückt eine frische Elitebrigade der Union gegen unsere abgekämpften Männer vor und wird diese sicherlich brechen können. Ich versuche noch ein paar Plänkler aus dem Süden an die Flanke des Feindes zu führen, befürchte aber zunächst ein auseinanderbrechen der Linie.
Eine Überflügelung muss unbedingt verhindert werden.
Aus dem Nordwesten führt die Union derweil immer weitere Truppen heran und verfügt immer noch über zahlreiche Artilleriestellungen. Die Schlacht ist noch lange nicht vorbei und die Eroberung des nördlichen Ziels wird nochmal eine Herausforderung.
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Die Lage im Süden kann durch Artillerieunterstützung und Plänkler nochmal gerettet werden.
Unsere dort stationierte Brigade hat aber erhebliche Verluste erlitten und braucht dringend Unterstützung gegen den Feind hier.
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Im Norden beginnt nun die Offensive gegen die feindlichen Verbände, die sich im Wäldchen am Fluss verschanzt haben.
Diese Männer werden von allen Seiten beschossen, können aber nicht flankiert werden. Da der Feind hier auch verschanzt ist, sind die Kämpfe hier leider enorm verlustreich. Wir drücken nun aus dem Norden aber mit 8 Brigaden gegen die feindlichen Linien und ich hoffe bald erste Lücken reißen zu können.
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Die feindliche Brigade im Nordosten wird nun durch unsere geballte Feuerkraft aus ihren Stellungen geworfen und unsere Männer können nachrücken, um die Deckung des Waldes auszunutzen für den weiteren Vormarsch.
Weiter südlich tauchen immer neue Unionsbrigaden an der Front auf und werden durch unsere Artillerie und Infanterie beschossen.
Insgesamt ist die Lage aber alles andere als sicher, da der größte Teil unserer Truppen moralisch schon ziemlich angeschlagen ist und auch die Verluste teilweise sehr hoch sind.
Zumindest haben wir noch knapp 2 Stunden Zeit und müssen daher nicht hektisch werden.