Wann gibt's die erste Kolonie?
Ich bin mir gar nicht mehr sicher, ob ich den Interventionismus an dieser Stelle nun durchgezogen hatte, oder aber die Kolonien vorgezogen habe. Bei der Art der Kolonisierung würde ich heute wohl die Besiedlung nehmen, es geht ja um das "leere" Land an unseren Grenzen. Bei der damaligen Entscheidung vermutete ich, dass die Umsiedlung uns jedoch wertvolle Arbeitskräfte aus dem Stammland abziehen würde. Ich wählte daher die koloniale Ausbeutung. Das finden sogar die Sozialisten gut.
Oh Wunder, Burundi hat endlich so viele ausgebildete Arbeitskräfte übrig, dass die Universität voll besetzt werden kann. Fünfzehntausend Leute auf Stufe Drei sind aber auch eine Bank, und ein teurer Spaß ist es überdies.
1891, die Stromerzeugung kann beginnen. Man sieht schon im Text, dass es ordentliche Auswirkungen auf Industrie und Städte haben wird.
Und da ist bereits die Verabschiedung des Koloniegesetzes. Ich bin auch auf diesen Teil des Spiels gespannt. Wir werden als Pups-Staat da nicht viel reißen können, aber ich bin neugierig auf die Mechanik.
Neben unserer Heimatregion Zandsch (Südost-Afrika) dürfen wir aufgrund unseres Prestige-/Machtstatus eine zweite Region zur Interessenzone erklären. Da bleibt im Grunde nur der Kongo, und dort können wir nun eine benachbarte Region für die Schaffung einer Kolonie auswählen. Wenn es klappt, wäre es mein Ziel, bis Lunda zu kommen, denn dort gibt es Blei-Vorkommen für die Bewaffnung unseres Heeres.
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Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.
Damit die Kolonisierung der Nachbarregion Lega etwas schneller vonstatten geht, investiere ich Bürokratie in die neue Institution Kolonialamt.
Die Kolonisierung der Region erfolgt nicht auf einen Schlag, die Grenzen fließen vielmehr langsam in die Region hinein, wie man auf dem Bild sehen kann. Aber 14.000 Tage bis zum nächsten Vorrücken? Also, das Kolonialamt brauchen wir wahrlich, es wird ja derzeit erst noch aktiviert. In Lega gibt es nur 72tausend Menschen, die hungern. Provinzeigenschaften sind Schwere Malaria, mehr Infrastruktur dank Flüssen, sowie gute Holzvorkommen (auch ein wertvolles, knappes Gut für uns). Zudem gibt es hier eine noch unbekannte, entdeckbare Ressource.
Zwischendurch kommt die Arbeiterbewegung rein. Jetzt können sich die Gewerkschafter politisch in der neuen Partei der Sozialdemokratie sammeln. Zudem lässt sich das Arbeiten sicherer und sozial besser abgesichert gestalten, das sind eigene Gesetze und Institutionen.
Da die Reformer derzeit die Abschaffung der Kinderarbeit befürworten würden, nutzen wir die Gunst der Stunde. Zumindest an gefährlichen Maschinen und im Stollen sollten die Kinder nicht mehr schuften. Dadurch sinkt zwar das Einkommen einer Familie, es senkt aber auch die Sterblichkeit einiger Bevölkerungsgruppen.
Ich strebe mal den Weg Richtung Malariavorsorge an, vielleicht geht das Kolonisieren dann ebenfalls zügiger voran.
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Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.
In der Kolonie geht es zu wie in unserem Heimatstaat Burundi zu Spielbeginn. Viele Bauern, ein paar Kleriker und Adelige, fertig. Eine andere Kultur als unsere ist dort heimisch. Innerhalb kurzer Zeit hat sich der Lebensstandard der dortigen Bevölkerung verbessert, sie profitieren offenbar von unserem Markt.
Die Wahlen von 1892 stehen vor der Tür, es wird ein knappes Rennen zwischen den Liberalen und den Konservativen. Da kommt ein günstiges Momentum für die Liberalen gerade recht. Oder, warte. Die höhere Beliebtheit ist der langsamere, aber stetigere Bonus, der hier statt des sofortigen, einmaligen Bonus gewählt werden kann.
Es hat den Liberalen auch so ein plus von 7% auf nun 58% Wahlergebnis gebracht, die Konservative Partei geht mit 41% aus der Wahl hervor. Die Parteinamen sind in Burundi einfache generische. In wichtigen Ländern tauchen historische Bezeichnungen auf, SDP, Whigs und Nazi-Partei zum Beispiel.
Eine interessante Koalition, die sich da bildet. Die beiden großen Parteien plus die Industriellen, dafür fliegen die Sozialisten raus. Mit 79% Legitimität lassen sich Gesetze endlich wieder schneller auf den Weg bringen. Und die Heterogenität der Koalitionspartner verspricht einen bunten Strauß an möglichen Gesetzesvorhaben.
Ich glaube, das Aufruhr-Problem legt sich allmählich.
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Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.
Wie man hier, erst auf den zweiten Blick, sieht, habe ich inzwischen eintausend Urbanisierung erreicht, das Stadtzentrum hat damit Stufe Zehn. Dafür gibt es im Spiel eine Belohnung (die ich leider nicht geknipst habe). Auweh, die Preise für Dienstleistungen sind massiv abgestürzt. Schön für die Konsumenten, schlecht für die dort Beschäftigten. Die Zentren machen Verluste und senken die Löhne.
Jaa, da ist das erste Kraftwerk Burundis. Es verbraucht Motoren und erzeugt Strom. Noch gibt es hier kaum Beschäftigte, denn es gibt noch keine Abnehmer für den Strom.
Aber das haben wir gleich. So stellen wir die Sägewerke auf elektrische Werke um.... (+400 Holz für -50 Werkzeug und -50 Strom)
... und schon findet sich der Strompreis und das Kraftwerk kann lukrativ arbeiten.
Es gibt natürlich noch weiteren Bedarf an Energie. Viehweiden können mit Elektrozäunen ausgestattet werden, das spart eine große Anzahl an Hütern und somit Arbeitskräften ein.
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Wie erwähnt werden die tendenziell reaktionären Interessengruppen derzeit von Reformern geleitet, somit stößt die Einschränkung der Kinderarbeit auf allgemeine Zustimmung.
Es folgt ein bedeutender Schritt - die Abschaffung der Monarchie zugunsten eines Parlaments. Eine kontroverse Debatte darum steht uns bevor, hoffentlich zieht sie sich nicht ewig hin.
Hm, Streitkräfte, Grundbesitzer und Fromme sind über die beabsichtigte Abschaffung der Krone ziemlich aufgebracht. Ein Aufstand der Royalisten braut sich zusammen.
Die Belohnung dafür, diese Spannungen durchzustehen, lohnt sich offenbar. Es ist ein noch nicht näher definiertes Event namens "Die letzten Monarchisten".
Mit dem Siemens-Martin-Verfahren ließe sich die Stahlproduktion ordentlich steigern, es verschlingt aber Unmengen von Eisen. Der Preis hierfür ist bedenklich hoch. Krass, Stahl wäre dann günstiger als Eisen.
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Die Eisenminen müssen also erweitert werden, auch wenn es dafür Arbeitskräfte braucht. Bis Mai 1894 drücke ich so den Preis für Eisen auf kommode 43 Pfund.
Jetzt aber die Umstellung bei der Stahlproduktion. Ich will den günstigen Stahl.
Leider ist der Staatshaushalt im Defizit, Burundi muss ein paar Verbrauchssteuern erheben. Weil Dienstleistungen eh spottbillig und allseits nachgefragt sind, ist es das ideale Gut, um besteuert zu werden. Dafür investieren muss ich Autorität, die fiktive Währung für innenpolitische Maßnahmen.
Jawoll, jetzt sind wir eine Republik (mit weniger Autoritätspunkten als benötigt werden). Ich hoffe, dass Armee, Adel und Klerus sich nach dieser Entscheidung bald wieder einkriegen werden.
Das könnte klappen, der neue Anführer der Grundbesitzer ist ein Reformer....
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... ebenso der Fraktionsführer der Intellektuellen. Das müsste doch genügend progressiven Rückenwind geben. Der gezeigte Kenyi Abaganwa ist übrigens der erste gewählte Kanzler Burundis.
Die Zivilisierung ermöglicht einen weiteren Schub bei der Kolonisierung. Die jetzige Stufe hat die Dauer eines Kolonisierungsfortschritts übrigens bereits von 14.000 auf 4.000 Tage verkürzt. Das lässt sich nun weiter beschleunigen.
Malariavorsorge ist einfach noch zu teuer zum Forschen, ich biege ab zu den Menschenrechten.
Hm, Großbritannien hat eine vollständige Kolonie im Kongo abgeschlossen. Und aus der einst kindlichen Victoria ist eine steife Oma geworden. Die nicht sterben wird, ich spiele hier noch mit dem anfänglichen Bug, bei dem die Herrscher gerne 100 Jahre und älter werden.
Die Abschaffung der Monarchie öffnet eine vermutlich unangenehme Ereigniskette. Der erste Kanzler der jungen Republik ist im Visier von reaktionären Verschwörern. Wird er einem Attentat zum Opfer fallen, oder können wir die Strippenzieher des Mordkomplotts rechtzeitig aufdecken?
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Um den Komplott aufzudecken, wird empfohlen, einige restriktive Gesetze bei Polizei, Zensur und Geheimdienst zu erlassen sowie Verwaltungs-Technologien zu erforschen, die eine effektivere Registrierung der Bevölkerung erlauben. Offenbar soll die junge Republik die Freiheitsrechte direkt über Bord werfen, um ihre Existenz zu retten. Mal sehen, wohin das führt.
Ok, die Polizei schiebe ich erneut auf Stufe Fünf hoch, in dieser Hinsicht sind wir seit den Unruhen in den eroberten Gebieten bereits aktiv.
Bei den übrigen Maßnahmen sieht es gemischt aus. Wir besitzen zwar die Zensur als Gesetz, haben jedoch bisher überhaupt kein Amt für Inneres.
Ich habe die paar Wochen noch verstreichen lassen, damit im Januar 1895 die Private Krankenversicherung, die erste Gesundheitsvorsorge Burundis, eingeführt werden kann. Null Prozent weniger Sterblichkeit durch Wohlstand alleine ist noch nicht so der Bringer, es müssen noch die Institutionsstufen der Krankenversicherung hochgeschraubt werden. Jetzt gewinnen die verfügbaren Bürokratiepunkte an Bedeutung, da deutet sich für mich eine strategische Frage an, wie man Victoria 3 spielen möchte. Baue ich im Laufe der Zeit die Verwaltungsbehörden aus, die, ähnlich wie das Militär, vom Staat (mit Personal und Papier) finanziert werden müssen? Investiere ich in Kolonisierung, Bildung oder Sicherheit?
Gewiss ist, dass es jetzt dringend ist, die Geheimpolizei für die innere Sicherheit durchzubringen. Die Debatte wird kontrovers geführt werden, ihr Ausgang ist ungewiss. Die Intellektuellen sind jedenfalls dagegen.
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Solange wir bei den Zwischen-Events eine Option zur Auswahl haben, die "unseren Fortschritt bei der Aufdeckung der mordlüsternen Verschwörer" voranbringt, dürfte noch alles im grünen Bereich sein.
Sommer 1895, eine bisher unbekannte Ressource wird entdeckt: Gummi. Praktisch, dass wir in Burundi solche Kautschukplantagen werden errichten können.
Beide Optionen bieten denselben Bonus, merkwürdig.
Wenn ich mir die Bauliste anschaue, sollte ich allmählich über eine Erweiterung des staatlichen Bausektors nachdenken, auch wenn das teuer wird. Die Auftragsbücher sind schon auf vier Jahre gefüllt.
Oje, der Kanzler selbst ist verschwunden. Als Anführer der Intellektuellen ist/war er in der Debatte um die Geheimpolizei ein entschiedener Gegner von deren Einführung. Mir scheint, es brechen unruhige politische Zeiten in Burundi an.
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Automatisch erscheint ein zweiter Kanzler der Republik. Jabari Rugamba ist ein Gemäßigter unter den Intellektuellen.
An dieser Stelle der Partie war ich ein wenig am Grübeln, welchen Weg ich weiter verfolgen sollte. Ich hatte ein repressives Gesetz auf den Weg gebracht, gegen den Willen des ersten Kanzlers. Nun ist er verschwunden, vermutlich ermordet. Lasse ich mich hier gerade von reaktionären Kräften instrumentalisieren? Ich wähle eine Kursänderung und schlage wieder den progressiven Weg ein. Statt Geheimpolizei und Zensur soll Versammlungsfreiheit eingeläutet werden. Möge das Volk sich schützend vor die Republik stellen.
Natürlich treten die Konservativen jetzt unter Protest aus der Regierung aus, eine waschechte innenpolitische Krise. Aber vielleicht wird die neue SDP uns helfen.
Die Wahlprognosen sind für die neu gegründete SDP sind jedenfalls gewaltig, ihr stehen 90% ins Haus.
Oha, die Verschwörung ist definitiv nicht zusammen mit dem ersten Kanzler von der Bildfläche verschwunden, sie ist noch aktiv.
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Anfang 1896 stöbere ich gerade in den Marktpreisen der Güter herum, sie bedürfen immer wieder mal der Überprüfung...
... da bricht ein Aufstand der reaktionären Kräfte los. Habe ich das wirklich übersehen oder einfach nicht mehr ernst genommen, weil die Empörten sich bisher immer noch eingekriegt hatten?
Keine Frage, die Rebellen aus Militär, Adel, Kleinbürgertum und Klerus mobilisieren und bewaffnen ihre Anhänger. Und schaut: Sie können 36 Bataillone mobilisieren. Das ist das komplette burundische Heer. Ja, was bin ich eigentlich darüber überrascht, das Militär ist Teil der Revolution. Die Republik steht nackt ohne Soldaten da.
Im Politikbildschirm ist es plötzlich sehr überschaubar geworden....
... verdorri nochmal. Das kannst Du doch vergessen. Zwar neigen die Niederlande und anschließend auch Frankreich der republikanischen Seite zu, aber die werden wohl kaum nennenswerte Truppen in Zentralafrika stehen haben. Der Krieg ist doch ratzfatz entschieden, wenn die Reaktionären erstmal das Land besetzt haben. Machen wir uns nichts vor, der Drops ist gelutscht. Nach einigem genervten Überlegen entscheide ich, die Seite zu wechseln und mit den Aufständischen gegen die Republik zu spielen. Diese Option wird einmalig vor Konfliktausbruch angeboten.
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Vielleicht bringt auf die Schnelle noch die Nationalgarde unter den Gesetzen "Innere Sicherheit" noch einen Schwung zusätzlicher Truppen.
Das ist meine neue Gegenregierung, ein Adeliger soll die Krone restaurieren. Meine Schattenregierung ist eine Sammlung der einstmals mächtigen, nun politisch aber entmachteten Kräfte. Aber dafür sind wir diejenigen, die die Gewehre haben. Und aus deren Lauf kommt bekanntlich die Macht.
Von freien Wahlen kann in einem Bürgerkrieg nicht die Rede sein, aber was solls: Die Konservative Partei stellt sich alleine zur Wahl und sieht sich zu 100% bestätigt. Ein klarer Auftrag!
März 1896, der Truppenaufmarsch halt an. Und da tauchen ... die Franzosen an der südöstlichen Grenze auf?? Ok, alles in Ordnung, sie haben 18 Bataillone, die können wir mit unseren 38 fernhalten. Ich befehle dem General, diesen Frontabschnitt zu verteidigen. Sobald ich es mir leisten kann, besetze ich Burundi und halte anschließend weiter defensiv die Grenzen, bis der Score zu meinen Gunsten voll ist.
Mai 1896, es geht los, der Bürgerkrieg, bei dem Frankreich auf Seiten der Republik eingreift. Mein Fürst, wir gegen uns!
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