Geändert von justanick (17. November 2022 um 15:03 Uhr)
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Achtung Spoiler:
Du meinst in der Zukunft ?
#Fraenkforfriends: BERK128
Ne du. In der Zukunft sitzen die Armen wieder an Lagerfeuern. Die Bonzen haben dann Brandfässer und dort wird dann im Stehen der Wärme gefrönt. Dann wird auch unserer Generation gedenkt, dass wir soviel Verpackungsmüll produziert haben, denn der kann verbrannt werden. Holz ist auch nur was für die Reichen.
Daher Wärmepumpe = Gegenwart!
ex flammis orior
Immer schön lebenswichtige Dinge in Technologie verlagern die nur mit Strom funktioniert. So wird man uns in Zukunft ausweglos schröpfen.
Wieviel Strom braucht denn so ne Wärmepumpe am Tag / im Jahr? Und im Vergleich dazu ne konventionelle Zentralheizung wo "nur" die Umwälzpumpe was braucht?
"Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
S.D.G.
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Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
Unsere Wärmepumpe zieht so ca. 3.000 KWh pro Jahr, meine ich (ist jetzt grob aus der Erinnerung, habe nicht die Abrechnungen durchgesehen).
Aktuelles RL-Projekt: PV-Anlage + E-Auto
Heimkinobau-RL-Story
Eine Runde Nostalgie...
Wie kam der Papa zum FCB? Des Rätsels Lösung
Star Wars Episode I-III doch irgendwie nachvollziehbar? Wie der Papa das sieht
Zitat von Klipsch-RF7II
Ich benutze sie für Heizung und Warmwasser. Luft-Wärmepumpe
Meine Wärmepumpe hatte im ersten Jahr (September-August) 5200 kWh Strom benötigt, da war sie mit Trocknen des Baus beschäftigt und suboptimal eingestellt und eine Woche echten Winter mit Temperaturen unter -15°C (ab unter -7°C machen Luftwärmepumpen nur noch 1:1, da springt dann automatisch die Heizpatrone an).
Im darauffolgenden Jahr ging der Bedarf auf 3600 kWh runter. Da war es zwar auch mal kalt, aber nicht ganz so schlimm.
Im jetzigen Zyklus habe ich weitere Optimierungen vorgenommen. Ich schätze, wenn der Winter ähnlich dem vorherigen wird, dann lande ich vielleicht bei 3000 kWh. Danach werden weitere Optimierungen kaum noch wesentliche Einsparungen bringen, dann geht es nur noch mit Einbußen im Komfort. Geplant ist ab Frühjahr der Einsatz einer "Balkon-PV", um zumindest den Warmwasseranteil dann per Sonne zu "befeuern"
Für Wärmepumpenstrom hatte ich bis zum derzeitigen Zyklus 26 Cent/kWh Strom bezahlt. Im aktuellen Zyklus kostet es aller Voraussicht nach 30 Cent/kWh. Macht ziemlich genau 900€/a reiner Bedarf. Plus 100 € Zählergebühr für digitalen Zähler. Weil es den gibt, kann ich auch bedenkenlos eine Balkon-PV dran klemmen.
Was zahlst du so für die Gasheizung?
Geändert von Fonte Randa (17. November 2022 um 11:44 Uhr)
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Achtung Spoiler:
ich frag mal nach der Geräuschkulisse, wie is die so?
Wieviel Haus beheizt ihr so damit und wisst ihr zufällig wieviel Warmwasser ihr verbraucht?
Können die Wärmepumpen ihre tatsächliche Jahresarbeitszahl anzeigen, sodass man abschätzen könnte wieviel Gas das entspräche?
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Achtung Spoiler:
150m² Wohnfläche auf 2 Etagen. Wasser für 4...5 Personen. Da müsste ich tatsächlich erstmal die Zähler checken.
Die Jahresarbeitszahl wird nicht explizit ausgewiesen, kann man allerdings zurückrechnen aus dem Gesamtjahresbedarf elektrisch (am digitalen Stromzähler) und dem Gesamtjahresertrag thermisch (an der Heizungsregelung). Letzteres habe ich gerade nicht zur Hand, da gerade nicht zu Hause...
in der Cloud müssten doch die vom letzten Zyklus...
Aber eher bei 1:3 als 1:4, so aus dem Bauch heraus. Mit Luft wirst du auch nicht wesentlich über 1:4 kommen.
Das wären also zwischen 9000 und 12000 kWh thermisch. Wieviel Gas benötigt man dafür?
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Achtung Spoiler:
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Achtung Spoiler:
Vielleicht gehört das alles in die Tecke?
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Achtung Spoiler:
So eine Grundfos ist doch eine Umwälzpumpe, keine Wärmepumpe???
Mein Schlafzimmer liegt m 1, OG "über" der Wärmepumpe, die steht neben dem Haus. Ich hab sie bei geöffneten Fenster lediglich im Winter 20/21 leise brummen hören, als es draußen zweistellige Minusgrade gab. Ansonsten höre ich nix.
Ich zahle bei 70qm weniger als anno 2019 und davor für 40qm mit Gasheizung.
Von Bekannten weiß ich: Wenn dann noch PV aufs Dach kommt, und man sich ne Batterie anlacht, schafft man erstaunlich viele Tage energieautonom zu sein (Geschirrspüler, Waschmashcine und Co. sind natürlich gesteuert und laufen, wenn die Sonne brennt).