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Thema: [DSA1HD] - Dem Orkensturm entgegen

  1. #76
    Moderator Avatar von Kathy
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Zeit haben wir ja genug. In Schicksalsklinge müssten wir so 1,5 bis 2 Jahre haben, meine ich.
    Zumindest im Nicht-HD hat man genug Zeit, so ziemlich alles sorgfältig zu erkunden, keinen Dungeon auszulassen und einmal gegen jedes Haus zu latschen um zu gucken, ob man was übersehen hat, und hat immer noch genug Zeit. Man hat keinen Zeitdruck, was ich sehr angenehm fand (und auch heute noch finden würde).
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  2. #77
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Ich hab eben nachgeschaut und kam sogar auf 30 Monate Zeit.

  3. #78
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Nach einer geruhsamen Nacht in der örtlichen Herberge "Bornland" reist die Gruppe nicht direkt weiter, sondern entschließt sich, den örtlichen Vorgängen näher auf den Grund zu gehen. Statt jedoch zuerst das ominöse Schlachthaus aufzusuchen, ist das erste Ziel des Morgens das Haus des Dorfältesten namens Hyordgar. Leider zeigt der Alte sich nicht besonders wortreich: Diese Gruppe sei bereits die dritte, die sich nach den Vorgängen erkundige. Die ersten beiden hätten nach der Ursache für das Verschwinden der Menschen suchen wollen, seien jedoch nie zurückgekehrt. Er kommentiert, dass er die Gruppe nicht für "erfahren" genug halte, um der Sache nachzugehen.*

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    Da der Gruppe auch am Schlachthaus die Türen verschlossen bleiben, wird der Weg in Richtung der Stadt Felsteyn zunächst fortgesetzt.** Damit wird die nächste Reiseetappe angesteuert: Die Fährstation gegenüber der Stadt Angbodirtal. Angbodirtal ist mit 270 Einwohnern mehr als doppelt so groß wie Tjoila (und vermutlich auch größer als Rukian), allerdings soll es auch dort nichts weltbewegendes geben.
    Nach einigen ereignislosen Wandertagen gibt Fràlir im Nachtlager eine Melodie auf der Harfe, seinem Seeleninstrument, zum Besten. Er singt dazu sogar leise auf elfisch, was außer ihm nur niemand zu verstehen vermag.

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    Kurz darauf erreicht die Gruppe die Fährstation gegenüber der Stadt Angbodirtal. Das Wetter ist kalt, nass, es regnet, hagelt und es gibt nicht einmal eine Taverne im Kaff. Es gibt einen Efferdtempel und den Flößersteg gen Angbodirtal und das wars.

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    Mit dieser kargen Aussicht auf ein warmes Bett und ein kühles Bier entscheidet sich die Gruppe, den Weg doch direkt zum 120-Seelen-Dorf Auplog fortzusetzen.
    Kurz vor Auplog ereignet sich in der Nähe der Gruppe ein Kutschenunfall. Nachdem die letzten Tage dermaßen ereignislos waren, ist dies die erste Chance seit der Zwingfeste, wieder aktiv tätig zu werden.

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    Die Hilfe für den verunglückten Thorwaler beim Radwechsel zahlt sich aus: Es gibt ein Silberstück für jeden und der Mann, der sich als Hasgar Fjolnirson vorstellt, lädt die Gruppe ein, sich einer Queste anzunehmen. Mehr dazu wolle er aber erst erzählen, wenn die Gruppe mal in Clanegh vorbeisähe.


    Ganzer Gesprächsverlauf:
    Achtung Spoiler:
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    * Üblicherweise ist eine solche Aussage ein Wink des Spiels, dass das Durchschnittslevel der Gruppenmitglieder nicht hoch genug ist. Einer solchen Aussage sollte man auch normalerweise folgen.
    ** Leider kann der Steg in Rukian nicht für Flussfahrten genutzt werden.
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  4. #79
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Auplog ist ebenso übersichtlich, aber doch etwas größer als Rukian. Neben einem Firun-Tempel und einem Marktstand existieren je eine Taverne und eine Herberge und das Haus eines "erfahrenen Abenteurers".* Traditionell wird nach Betreten und Erkunden der Stadt die Taverne, hier "Schneller Pfeil", angesteuert.

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    Die Taverne ist gut besucht, offenbar kommt jeder Dorfbewohner des Abends hierher, um sich volllaufen zu lassen. Entsprechend viele Betrunkene stolpern auch herum. Da es jedoch außer der Information, wann in Auplog Markttag ist (nämlich schon am Folgetag), nichts relevantes zu erfahren gibt, begibt sich die Gruppe nach zwei, drei Stunden zur Herberge "Bei Hjargard", um zu nächtigen.





    Es handelt sich beim erfahrenen Abenteurer um einen NSC, wie es Frenja ist. Mit dem Unterschied, dass er vom Spiel so vorgesehen ist und mit Stufe 8 eine recht hohe Stärke ins Spiel brächte. Im Gegensatz zu den meisten NSCs (abgesehen von den 1ern aus Thorwal) bleibt dieser auch für immer, also bis man ihn rauswirft. Wäre die Frage, ob man den aufsuchen und statt Frenja mitnehmen will.
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  5. #80
    Moderator Avatar von Kathy
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    Welche Stufen haben wir? Wollen die Helden jemanden dabei haben, der deutlich stärker ist als sie? Klar würde der uns stärken, aber auch in den Schatten stellen.
    Ist die Karte eigentlich beim Betreten komplett aufgedeckt, oder muss man die Stadt erst erkunden? Und was bedeuten die lila Männchen?
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  6. #81
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Welche Stufen haben wir? Wollen die Helden jemanden dabei haben, der deutlich stärker ist als sie? Klar würde der uns stärken, aber auch in den Schatten stellen.
    Ist die Karte eigentlich beim Betreten komplett aufgedeckt, oder muss man die Stadt erst erkunden? Und was bedeuten die lila Männchen?
    Eins. Bislang gabs nicht genug AP für einen Stufenaufstieg.

    Man muss die Stadt erst erkunden.

    Die lila Männchen sind die Wegweiser, von denen aus man die Stadt verlassen kann/soll.

  7. #82
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Level 1 "Helden" mit einem Level 8 zusammen? Ich kenne die Spielmechaniken nicht, aber der Unterschied dürfte heftig sein, oder?
    Glaube das wäre mir zu krass, wenn der vorneweg alles wegmetzelt und die eigentliche Gruppe zuschaut und Kisten plündert.

  8. #83
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Zitat Zitat von klops Beitrag anzeigen
    Level 1 "Helden" mit einem Level 8 zusammen? Ich kenne die Spielmechaniken nicht, aber der Unterschied dürfte heftig sein, oder?
    Glaube das wäre mir zu krass, wenn der vorneweg alles wegmetzelt und die eigentliche Gruppe zuschaut und Kisten plündert.
    Ich weiß nicht, ob die dadurch gestiegene Durchschnittststufe (2 statt 1) viel an der Berechnung der Gegner ändert, aber dann lassen wir es erstmal. Können ja nochmal wiederkehren, wenn wir mal Hilfe brauchen.

  9. #84
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Wie in der Taverne angekündigt, findet die Gruppe beim Verlassen der Herberge den aktiven Markttag von Auplog vor. Mit einem Stoffhemd, etwas Öl, Bonbons, Proviant und Seilen ist das Angebot jedoch mehr als nur dürftig.

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    Da die Gruppe nicht einmal nennenswerte Dinge zum Verkaufen hat, wird Auplog wieder verlassen, um der bisherigen Route, der Reise nach Felsteyn, weiter zu folgen. Dazu führt die nächste Strecke nicht etwa zu einer Fährstation, sondern direkt zum rund 500 Einwohner großen Städtchen Vilnheim, dessen Einwohner den Großteil ihres Vermögens mit Bodirschifffahrt und Handel erwirtschaften.

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    Nach einer weiteren ereignislosen* Reise erreicht die Gruppe am 10. Boron im Jahre 1008 nach Bosparans Fall die Stadt Vilnheim. Da es mitten in der Nacht ist, wird zuvorderst die nächste Herberge aufgesucht. Im "Großen Bodir" wird für kleines Geld gegessen und genächtigt.
    Am Folgetag macht sich die Gruppe zuvorderst daran, Vilnheim zu erkunden. Die danach erstellte Karte weist immerhin mehr Lokalitäten auf als Auplog, aber eine Großstadt wie Thorwal ist es auch nicht.

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    In den Schwierigkeitseinstellungen lassen sich nur die Zufallskämpfe nach dem Rasten abschalten. Es scheint auf den Reiserouten aktuell einfach nichts zu passieren, nach Einstellungen sollte es allemal möglich sein.
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  10. #85
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    In Vilnheim wird der althergebrachten Tradition gefolgt und eine örtliche Taverne für einen Umtrunk aufgesucht. Bei der standardmäßigen Frage nach nennenswerten Informationen erfährt die Gruppe vom Tavernenwirt, dass eine gewisse "Erika Ansgardottir" regelmäßig nächtlichen Besuch von einem reichen Händler aus Thorwal bekäme und ihr Mann bei Enttarnung sicherlich alles andere als begeistert wäre.

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    Da dies die einzige annähernde Queste ist, die die Gruppe in Vilnheim bekommen hat oder angehen könnte, wird das Haus von Erika Ansgardottir noch am selben Tag aufgesucht. Da allerdings niemand zu Hause zu sein scheint (es öffnet beim Klopfen niemand) wird der Weg gen Felsteyn weiter fortgesetzt. Erika wird sicher später immer noch hier sein.
    Der Weg nach Felsteyn führt über das 930 Mann große Örtchen Oberorken am Hjaldorval, welches bereits an der Grenze zur Orkschädelsteppe gelegen ist.

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    Unterwegs gibt es dann doch mal wieder die Gelegenheit zur adäquaten Kräutersuche: Fràlir ist der Meinung, einen entsprechenden Fundort ausgemacht zu haben, sodass die Gruppe vom eigentlichen Weg abweicht.

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    Die Ausbeute könnte zwar noch besser sein, kann sich jedoch sehen lassen. Mit Torque wurde immerhin die beste Kräuterkundler der Gruppe dahingehend ausgesandt.

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    Tags darauf wird bereits Oberorken erreicht. Das wahrhaft interessanteste an Oberorken ist der Zugang zu einer "alten, verlassenen Zwergenbinge" im Westen des Ortes.

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  11. #86
    Moderator Avatar von Kathy
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    Kann mich an keine Mine in Oberorken erinnern - nur an eine im Prem, oder irgendwo auf der Halbinsel von Prem. Bin also neugierig, was dahintersteckt.
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  12. #87
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Bevor die Gruppe jedoch einfach so eine Mine betritt, wird der klassische Weg der Stadtinfo befolgt. Also auf zur nächsten Taverne, genannt "Ingerimms Feuer". Die Abenteurer sind müde und erschöpft, da ist ein Helles Ferdoker vor dem Herbergenbesuch genau das Richtige. Eine Stadtinfo gibt es vom Wirt dieses Mal nicht, sondern den Tipp zu einem Waffenhändler in Phexcaer für höherwertige Haustöcke.

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    Vor dem Zubettgehen versucht sich Cordovan nochmal am Stabzauber, der dieses Mal gelingt. Damit könne man sich künftig Fackeln sparen, was Gewicht und Geld einspart.

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    Nach einem Besuch beim Heiler "Meister Veridis" sind auch letzt Wunden und Wehwehchen behandelt und die Gruppe macht sich neuerlich zum Eingang der verlassenen Zwergenbinge auf. Im Innern beklagt sich zunächst niemand über Raumangst. Das Licht, welches von Cordovans Zauberstab ausgeht, wirkt hell und unnatürlich, aber es ist Licht und da will man ja nicht klagen. Durch eine handelsübliche Holztür...

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    ... führt der Weg weiter ins Innere der Binge. Rasch offenbaren sich dort jedoch Probleme: Bergeweise Schutt und Geröll versperren den Weg in die Minenhallen der Zwerge.

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    Da nicht jeder, wie Fràlir korrekt anmerkt, Schaufeln und Hacken besitzt, wird zunächst der Rückzug angetreten. Beim nächsten Gemischtwarenhändler, "Thure Olvirsson", werden die Fackeln verkauft und neue Hacken und Schaufeln eingekauft. Da jeder nur zwei Hände hat, werden drei Schaufen und drei Hacken (Frenja hat bereits eine Schaufel) auf sechs Mann verteilt.

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  13. #88
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Unterkapitel: Die Zwergenbinge in Oberorken

    Aufgerüstet mit Hacken und Schaufeln macht sich die Gruppe in der verlassenen Zwergenbinge ans Werk, Geröll und Schutt fortzuräumen.
    Nach einigen Stunden schweißtreibender Arbeit offenbart sich, dass dies nicht der einzige Geröllhaufen war. Dahinter folgt gleich die nächste Raumsperre durch Schutt.

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    Nach drei weiteren Stunden ist auch an dieser Stelle das Gestein beseitigt und es zeigt sich noch ein dritter Einbruch, der ebenso angegangen wird.

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    Am Ende des Tunnels wartet in einer kleinen Nische eine etwas klobige Statue mit Hammer am Amboss auf die Gruppe. Unter dem Verweis, dass es sich um eine "Zwergenbinge" handelt, liegt der Schluss zu einer Ingerimm-Statue nahe, was eine Inschrift an der nahen Wand bestätigt.

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    Da die Statue den Arm zum Schmieden erhoben hat, ist viel Interpretationsspielraum. Nach kurzem Hin und Her entscheidet sich die Gruppe auf Anraten von Brabrax, nicht etwa ein Silberstück zu opfern, denn dies ist ja kein Opferschrein! Stattdessen wird der Arm der Statue gesenkt, um weiterzuschmieden.

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  14. #89
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Und tatsächlich: Nach der Armbewegung ist ein leises Klicken zu vernehmen. Da keine Pfeile aus der Wand hervorschossen und sich auch nicht der Boden auftat, wird dies zunächst als gutes Zeichen gewertet.

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    Und da ist der Schock, hinter der nächsten Tür: Die ach so verlassene Zwergenbinge ist.. gar nicht verlassen! Vier Zwerge stellen sich den vermeintlichen Plünderern entgegen, um ihre Mine zu verteidigen!

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    Rasch wird jedoch klar, dass die Gruppe den bärbeißigen Zwergen geradezu lachhaft unterlegen ist. Zwar gelingt es, drei von ihnen zu entwaffnen, doch sind sie auch ohne Waffen mordsgefährlich und ihre Rüstungen dick und abschirmend. Mit Kathy, Reru und Frenja im bewusstlosen Zustand wird schleunigst das Weite gesucht und die Zwergenbinge wieder verlassen. Die Schaufeln und Hacken, die nicht mehr gebraucht werden und nur Ballast sind, werden bis auf je eine beim Händler abgeladen und die Gefährten in der nächsten Herberge ins Bett abgeladen.
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  15. #90
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Wollt ihr den Schutt wegräumen? Ok. Wollt ihr den Schutt wegräumen? Ok. Wollt ihr den Schutt wegräumen? Ok.
    Damals war das noch richtiges Spieldesign, nicht so moderner Schnickschnack wie Heute

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