Umfrageergebnis anzeigen: Für welche Seite soll in die Schlacht gezogen werden?

Teilnehmer
19. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die Nordstaaten: Nieder mit den Rebellen!

    11 57,89%
  • Für den Süden und das Recht auf Sezession.

    8 42,11%
  • Egal.

    0 0%
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Ergebnis 166 bis 180 von 647

Thema: [Ultimate General Civil War ] Nach Washington oder Richmond?

  1. #166
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Die erbeuteten Sharps Karabiner freuen mich sehr, denn dann kann meine Brigade vielleicht wieder aufgestockt werden. 400 Mann sind doch arg wenig, um in die Schlacht zu reiten.
    Der Kollege Chrisdraco hat es da schon schwerer, besonders viele Smith haben wir nicht gerettet und keine erbeutet. Das schwächt unsere Truppe wieder.
    Aber offenbar haben wir am Ende noch den Supply-Wagen erbeutet.
    Das mit den Gewehren ist tatsächlich eine glückliche Fügung und wird deiner Brigade wieder mehr Männer bescheren. Auch für Christdracos Soldaten sind noch einige Gewehre in Reserve. Diese werden vor der nächsten großen Schlacht verteilt werden.

  2. #167
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    Die Schlacht ist gewonnen und wir erhalten die übliche Belohnung.

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    Der Karrierepunkt wird nochmals in Politik investiert, um die erhaltenen Waffen beim Kauf durch Ansehen weiter zu erhöhen und auch unser Einkommen weiter zu steigern (nun schon 39% zusätzlich).

    Damit werden jetzt für 13 Punkte Ansehen insgesamt 2.780 Gewehre des Typs Lorenz erworben.
    Zusammen mit den im letzten Kampf erbeuteten Waffen, verfügen wir nun über einen ausreichenden Bestand, um mindestens zwei weitere Brigaden mit guten Waffen auszurüsten.

    Dann wird es auch Zeit unser Korps nach der letzten Schlacht zu betrachten.

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    Mittlerweile verfügen wir bereits über knapp 2.700 Veteranen, die weise eingesetzt werden wollen.

    Wolnigrees Brigade hat nun als zweite Einheit genügend Erfahrung gesammelt und kann einen zweiten Perk wählen. Ich wähle hier erneut Feuerkraft, um nochmal einen Bonus von 35% auf die Genauigkeit zu erhalten. Damit werden die Salven dieser Brigade noch tödlicher.
    Ansonsten haben einige Brigaden in der letzten Schlacht sehr hohe Verluste zu beklagen gehabt und werden sicherlich einige der Veteranen benötigen, um wieder kampfbereit zu sein.

    Die beiden Kavalleriebrigaden werden mit Rekruten wieder auf 400 Mann gebracht und auch die Artillerie erhält für die wenigen Verluste wieder Ersatz in Form von Rekruten.

    Matorns Plänkler erhalten aufgrund der heldenhaften Leistung im letzten Gefecht 207 Veteranen und gewinnen damit etwas an Kampfkraft hinzu.

    Kendogan erhält so viele Veteranen wie ohne eine Erfahrungsstufe zu verlieren möglich sind und geht daher mit 1.300 Mann in die nächste Schlacht.

    Wolnigree erhält aufgrund der sehr geringen Verluste ein paar Rekruten und behält dabei die Kampfkraft weitestgehend bei.

    Steiner erhält nur Veteranen und verliert dennoch einiges an Erfahrung. In der nächsten Schlacht gibt es hoffentlich geringere Verluste.

    Tohuwabohu, Brooks und Medici erhalten diesmal ebenfalls Veteranen, um die Leistung der letzten Schlachten zu würdigen und Tohuwabohu erhält zudem bessere Gewehre des Typs Harpers Ferry, die sowohl im Nahkampf als auch im Fernkampf stark sind. Medici erhält, wie viele andere Brigaden die Lorenz.

    Da wir in der Schlacht von Seven Pines nur 8 Brigaden ins Feld führen dürfen und sich die Beschreibung so liest, als ob wir vor allem das Zentrum halten sollen, verzichte ich für die nächste Schlacht auf die beiden Infanteriebrigaden der dritten Division sowie unsere Kavallerie und Brooks Brigade.

    Damit hat das Korps nun lediglich 5 Infanteriebrigaden, eine Plänklerbrigade und 2 Artilleriebatterien.

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    Knapp 8.000 Soldaten und 24 Geschütze werden uns in der nächsten Schlacht somit zur Verfügung stehen.

    Ein erster Blick auf den Bericht unserer Aufklärung zur bevorstehenden Schlacht lässt keine Schwierigkeiten vermuten.

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    Neben unseren 8 Brigaden sind hier noch einige weitere Unionskräfte im Einsatz und wir scheinen dem Feind zahlenmäßig und bei den Geschützen deutlich überlegen zu sein.

    Da wir offensichtlich auch verteidigen dürfen und der Feind in Unterzahl angreift, sollten die Verluste sich diesmal hoffentlich in Grenzen halten.
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    Geändert von torqueor (12. September 2022 um 20:36 Uhr)

  3. #168
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    Dann geht es auf in die nächste Schlacht und ich hole mir kurz die Befehle ab.

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    Unser Korps soll also die entstandene Lücke im Zentrum der Kampflinien schließen und wahrscheinlich den Hauptstoß des Feindes abfangen.

    Die Truppen marschieren bereits in Kampflinie auf und werden sich sputen müssen, die Lücke im Zentrum zu schließen.

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    Nördlich und südlich des Zentrums stehen noch jeweils zwei Brigaden und eine Artilleriebatterie. Ich werde diese wahrscheinlich etwas näher zum Zentrum ziehen, um eine gemeinsame Kampflinie zu bilden und keine isolierten Verbände als leichte Beute für den Feind im Feld stehen zu lassen.

    Kurz vor unseren vorrückenden Truppen stehen noch zwei stark angeschlagene Brigaden des ehemaligen Zentrums. Diese werden in der kommenden Schlacht sicherlich auch noch Ihren Teil beitragen müssen.

    Leider ist das Schlachtfeld im Zentrum komplett auf offenen Gelände ohne viel Deckung. Wir werden uns daher wohl ein offenes Feuergefecht mit dem Feind liefern müssen. Ich hoffe, dass unsere beiden Geschützbatterien hier eine verheerende Wirkung haben werden. Wichtig ist die Kampflinie nicht zu nah am Wald zu bilden, um dem Gegner ebenfalls keine Deckung zu bieten.

    Für einen Sieg müssen wir das Zentrum erobern und 5 Prozent mehr Verluste zufügen als wir erleiden. Für ein Unentschieden reichen die 5 Prozent bereits aus. Das Unentschieden sollte somit kein Problem sein.

    Ich werde versuchen, die initialen Angriffe des Feindes abzuwehren und dann im Gegenangriff gegen geschwächte feindliche Stellungen das Ziel zu erobern.

    ---

    Im Norden und Süden ziehen wir die beiden Flügel etwas zurück während die beiden Brigaden des ehemaligen Zentrums im Laufschritt die Häuser im Westen der aktuellen Stellungen besetzen. Unser Korps rückt derweil auf breiter Front vor und beginnt die Schlachtlinie zu bilden.

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    Unsere Linie steht zunächst und im Zentrum tauchen die ersten feindlichen Einheiten auf. Die feindlichen Plänkler im Zentrum scheinen Waffen mit besserer Reichweite als unsere beiden angeschlagenen Brigaden zu haben und fügen diesen einiges an Schaden zu, ohne das die Brigaden effektiv zurückschießen können. Ich lasse diese daher zurückweichen und den Gegner weiter kommen.
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  4. #169
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    So viel freies Land - und dann keine Pferdchen dabei.
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    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
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  5. #170
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  6. #171
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    Der Feind verhält sich aktuell eher passiv und geht nicht gegen unsere Linien vor. Einzig die feindlichen Plänklern mit ihren weitreichenden Gewehren, wagen vereinzelte Angriffe auf unsere Brigaden.

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    Wir sind somit dazu gezwungen langsam weiter vorzurücken und unsere überlegene Artillerie versucht derweil die feindlichen Plänkler zu schwächen.

    Wir wagen uns Schritt für Schritt vor und warten ab, wie der Gegner auf unseren Vormarsch reagieren wird.

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    Nur wenige Minuten später, geht der Feind dann im südlichen Frontabschnitt zum Sturmangriff auf unsere Stellungen überm wird aber durch das Feuer von tausenden Musketen empfangen.

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    Dieser Angriff kann eigentlich nicht erfolgreich sein und wird zu sehr hohen Verlusten beim Feind führen. Aber uns hilft es, da die feindliche Streitmacht dadurch entscheidend geschwächt werden wird.

    ---

    Sowohl im Norden als auch im Süden werden erste feindliche Sturmangriffe ohne Probleme zurückgeworfen. Der Feind verliert dabei einige hundert Mann und kann bei uns nur geringe Verluste verursachen.

    Im Zentrum beginnt nun Hood einen Angriff auf unsere Stellungen, der ebenfalls zum Scheitern verurteilt zu sein scheint.

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    Der Angriff von Hood sowie ein weiterer Angriff auf unsere südliche Flanke werden abermals abgewehrt. Die feindlichen Angriffe haben zwar kaum Chancen unsere Linien zu durchbrechen, aufgrund des offenen Geländes haben wir aber dennoch größere Verluste zu beklagen.

    Vor allem Kendogans Brigade im Zentrum wird durch den Beschuss der konföderierten Scharfschützen stark dezimiert.

    ---

    Die Schlacht verläuft bisher recht übersichtlich ohne große Überraschungen.

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    Unsere Truppen rücken Schritt für Schritt weiter auf das Ziel vor und schlagen dabei einen feindlichen Angriff nach dem anderen ab. Die Verluste auf Seiten der Konföderierten gehen langsam in die tausenden und ich denke, dass der Feind bald das Feld räumen muss, wenn er nicht komplett aufgerieben werden möchte.

    ---

    Im Zentrum habe ich versucht mit einer unserer Hilfstruppenbrigaden die feindlichen Geschütze im Sturmangriff zu nehmen. Dies ist leider nach hinten losgegangen, da dort noch zu viele Infanteriebrigaden standen. Unser Vormarsch geht aber im Hintergrund weiter und die Geschütze sollten dennoch bald zum Schweigen gebracht sein.

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    Im Süden kann der Feind uns daher etwas ins Schwanken bringen und einzelne Brigaden in die Flucht schlagen. Ich schätze die Lage aktuell aber nicht als bedrohlich ein, da der Feind hier nicht über genügend Kräfte verfügt, um diese punktuellen Erfolge auszuweiten.
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  7. #172
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    Kurze Zeit später haben wir bereits unser Ziel gesichert und den Feind im Norden nahe zu komplett zerschlagen.

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    Einzig im Süden wird noch ernsthaft gekämpft. Hier ist der Feind nun aber auch auf verlorenen Posten und sollte bald zurückgeschlagen sein.

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    Die restliche Zeit wird genutzt, um fast alle feindlichen Einheiten vom Schlachtfeld zu jagen oder gefangen zu nehmen.

    Dann ist es auch endlich soweit und der Sieg errungen.

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    Wir haben inklusive der Hilfstruppen etwa 2.00 Mann verloren und der Gegner fast 9.000 inklusive der Gefangenen.

    Das war im Vergleich zu den letzten Gefechten eine angenehme Abwechslung und eine vergleichsweise sehr einfache Schlacht.

    Als nächstes folgt dann die nächste große Schlacht, die sicherlich ein anderes Kaliber haben wird. Da unsere Verluste nun aber sehr überschaubar waren, haben unsere Einheiten hoffentlich einiges an Erfahrung gesammelt und werden bei der Auffrischung nicht so viel verlieren.

    Die Einheitenstatistiken sind für unsere Kerntruppen auch sämtlich positiv.

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    Fast alle unsere Infanteriebrigaden haben sehr positive Ergebnisse erzielen können. Einzig Tohuwabohu fällt hier etwas ab im Vergleich zu den anderen. Auch matorn und die Artillerie haben gute Leistungen gezeigt.

    Bei den Offizieren gab es lediglich einen Verwundeten bei den Hilfstruppen und eine Beförderung bei uns.

    Waffen gab es auch wieder zu erbeuten.

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    Vor allem die fast 4.500 Lorenzgewehre werden uns abermals weiterbringen. Die 10-Pfündergeschütze sind aber auch nicht zu verachten. Für die kommende Schlacht werde ich neben unseren 20-Pfündern auch wenigstens eine Batterie mit 10-Pfündern ins Feld führen, um gezielter gegen feindliche Artilleriestellungen vorgehen zu können.

    Abschließend dann noch die Belohnung für die vorangegangene Schlacht:

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    Durch den letzten Punkt in Politik erhalten wir nun auch bereits 5 Ansehen für eine kleine Schlacht statt 4. Ansonsten sind die 139.000 $ sowie die insgesamt fast 6.500 Rekruten sicherlich auch nicht zu verachten.

    Den erhaltenen Karrierepunkt investiere ich diesmal in Aufklärung. Damit erhalte ich keinen Malus mehr auf die erbeuteten Waffen und da der Feind langsam wirklich brauchbare Waffen trägt, lohnt sich dies nun.

    Zudem gibt es etwas mehr Sichtweite und mehr Informationen über den Feind.
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  8. #173
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    Gute Schlacht!

    Und endlich mal keine großen Ausfälle bei mir.
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  9. #174
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    Nachdem wir zurück im Camp sind, werden zunächst wieder 20 Brigaden in das erste Korps verschoben, da das Korps in der nächsten Schlacht wieder in voller Stärke antreten kann.

    Damit ein kurzer Blick auf das erste Korps.

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    Bevor es in die nächste Schlacht geht, müssen nun zunächst die angeschlagenen Truppen aus der letzten Schlacht aufgefrischt werden.

    Glücklicherweise waren die Verluste überschaubar. Leider reicht die gewonnene Erfahrung aber noch nicht, um auch Steiner auf Stufe zwei zu heben.

    Da wir über ausreichend Veteranen verfügen, werden alle Brigaden der ersten und zweiten Division mit genesenen Veteranen aufgefüllt, um kampfstarke Verbände zu schaffen.

    Weiterhin erhalten Medici und Tohuwabohu die sowohl im Fernkampf als auch im Nahkampf starken Harpers Ferry 1855er Gewehre und die meisten anderen Infanteriebrigaden des ersten Korps die Lorenz.

    Damit gewinnt das Korps im Vergleich zur Schlacht um Shiloh deutlich an Schlagkraft. Zumal nun auch alle Infanteriebrigaden zumindest eine Erfahrungsstufe erreicht haben.

    Die Kavallerie von Kathy und Chrisdraco erhält jeweils Veteranen und wird auf 600 Mann gebracht, um für die bevorstehende Schlacht gerüstet zu sein.

    Matorn erhält ebenfalls wieder Veteranen und diesmal 500 Mann.

    Unsere Artilleriebatterien werden ebenfalls verstärkt und erhalten nun alle 14 Geschütze. Insgesamt befinden sich im ersten Korps 5 Batterien. Davon zwei Batterien mit eher im Fernkampf zu gebrauchenden gezogenen Kanonen und 3 Batterien mit Nahkampfgeschützen.

    Damit sieht das erste Korps nach den Anpassungen für die kommende Schlacht wie folgt aus:

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    Knapp über 20.000 Mann und 70 Geschütze stehen uns hier zur Verfügung.

    Das zweite Korps wird in der kommenden Schlacht als Reservekorps fungieren und kann bis zu 10 Brigaden enthalten. Hier stehen unsere unerfahreneren Truppen, die bisher nur kaum Kampferfahrung sammeln konnten und entsprechend auch schlecht ausgerüstet sind.

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    Einzig die Plänkler in diesem Korps können mit einigen Veteranen auf die erste Erfahrungsstufe gehoben werden.

    Das zweite Korps verfügt über etwas mehr als 13.000 Mann und 28 6-Pfünder Geschützen. Diese Männer werden wahrscheinlich nur zum Lücken füllen taugen und nicht effektiv in der Hauptkampflinie eingesetzt werden können. Aber warten wir es ab.

    ---

    Da das Arsenal nach der nächsten Schlacht wieder aufgefüllt wird, kaufe ich noch alle größeren Geschütze sowie ein paar bessere Waffen für unsere Plänkler. Wenn ich hier endlich genügend Waffen mit langer Reichweite habe, werden matorns Leute noch viel effizienter kämpfen können.

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    Ein Blick auf die Kampagnenkarte zeigt uns zumindest, dass unsere Siege in den letzten Schlachten Auswirkungen auf die Stärke der feindlichen Streitkräfte hatten.

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    Vor der ersten Schlacht nach Shiloh hatte die feindliche Armee eine geschätzte Größe von 58-63.000 Mann. Jetzt sind es lediglich noch47-52.000 Männer. Dafür scheint der Feind deutlich erfahrenere Truppen in die Schlacht zu senden und auch über bessere Ausrüstung zu verfügen.

    Ich bin jedenfalls froh, dass die Masse an Gegnern etwas reduziert werden konnte. Wenn der Feind dann auch noch brauchbare Gewehre fallen lässt statt billiger Musketen ist das natürlich um so besser.

    Damit geht es dann an die Vorbereitung der nächsten Schlacht und wir lesen zunächst, wie gewohnt den Aufklärungsbericht.

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    Diesmal sehen wir auch die Anzahl an Korps, Divisionen und Brigaden. Das ist ganz nett, bringt uns aber keinen wirklichen Vorteil.

    Der Feind scheint hier über knapp 51.000 Mann zu verfügen, die von 121 Kanonen unterstützt werden.

    Wir haben knapp 37.000 Mann und 98 Geschütze. Damit ist das Kräfteverhältnis relativ eindeutig zu unseren Ungunsten. Da wir aber in der Verteidigung sind, sollte sich dies hoffentlich relativieren.

    Vor allem die auf der Schlachtkarte bereits angedeutete Flankenbewegung des Feindes, macht mir etwas Kopfschmerzen. Gegen einen frontalen Angriff werden wir hoffentlich Mittel finden. Wenn aber eine schlagkräftige Armee in unserer Flanke aufmarschiert, kann es eng werden. Zumal der Flankenangriff gegebenenfalls durch unsere kampfschwachen Reserven aufgehalten werden muss.
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  10. #175
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    Bevor die Schlacht los geht, werden wir wieder kurz über unsere Ziele in der bevorstehenden Schlacht ins Bild gesetzt.

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    Unsere Armee befindet sich bereits auf dem Rückzug aus unseren Stellungen vor Richmond, da General McClellan von einer erheblichen zahlenmäßigen Überlegenheit der Rebellen ausgeht und durch Lees offensive Vorgehensweise beeindruckt ist.

    Lee sendet derweil seine Truppen, um unsere exponierte Lage an der rechten Flanke der Unionsarmee auszunutzen und unser Korps aufzureiben.

    Unser Ziel ist es den feindlichen Angriff in vorbereiteten Stellungen aufzufangen und der restlichen Armee genügend Zeit für den weiteren Rückzug zu verschaffen.

    Weiterhin müssen wir mit starken feindlichen Kräften rechnen, die unsere rechts Flanke umgehen wollen und uns in den Rücken fallen könnten.

    Damit genug zur allgemeinen Lage und wir werden in die Schlacht geworfen.

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    Der Feind marschiert bereits aus dem Westen auf unsere Stellungen zu und unsere Verbände haben zum Teil noch nicht mal die geplante Verteidigungsstellung erreicht.

    Damit ist unsere Nachhut nun gezwungen, den feindlichen Vormarsch zu verlangsam und dabei langsam auf die vorbereiteten Stellungen zurückzufallen.

    Ob wir diese von anderen Generälen ausgesuchten Stellungen tatsächlich für die initiale Verteidigung nutzen möchten, kann ich aber noch nicht sicher sagen.

    Ich hätte gerne noch etwas Spielraum und möchte dem Feind nicht direkt zu viel Boden kampflos preisgeben.
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  11. #176
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    Um das weitere Vorgehen zu planen, mache ich mir zunächst ein Bild über die aktuelle Lage auf dem Schlachtfeld (Teile des Schlachtfeldes sind noch aus der ersten Mission nach Bull Run bekannt, als wir den Hügel rechts unserer Nachhut nehmen sollten und einen hohen Blutzoll zahlen mussten; Das Gebiet etwas weiter östlich ist dann dagegen aus der ersten Schlacht nach Shiloh bekannt, wo wir die feindlichen Stellungen auf einem Hügel erobern sollten).

    Insgesamt stehen uns aktuell 15 der 20 Brigaden unseres ersten Korps zur Verfügung. Die Hälfte davon als Nachhut im Nordwesten und die andere Hälfte bei den bereits vorbereiteten Stellungen im Südosten.

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    Mein aktueller Plan sieht vor, dem Gegner bereits am ersten Flusslauf zu empfangen und von den dortigen Hügeln aus zu kämpfen. Damit ist der Feind beim Angriff auf meine Stellungen gezwungen an den meisten Stellen über offenes Gelände vorzumarschieren. Wir stehen zwar auch im offenen Gelände, haben aber die Höhen und damit die bessere Position.

    Wenn die erste Linie nicht haltbar ist, sollen die Streitkräfte auf die zweite Linie zurückfallen. Hier haben wir zumeist Deckung im Wald, während der Feind abermals über offenes Gelände vorrücken muss.

    Wenn auch die zweite Linie nicht haltbar ist, muss dann tatsächlich auf die vom Oberkommando gewählte Linie zurückgewichen werden.

    Der zu erwartende feindliche Flankierungsversuch im Norden soll durch Plänkler schnellstmöglich bemerkt und dann nach Möglichkeit mit Reservebrigaden vereitelt werden.

    ---

    Unser Korps erhält somit den Befehl Stellung in der ersten Verteidigungslinie zu beziehen. Damit die Nachhut den Feindkontakt vermeiden kann, sollen diese im Laufschritt zurücklaufen. Eine Verwicklung in Feuergefechte vor Erreichen der geplanten Stellungen soll nach Möglichkeit vermieden werden.

    Kathys Brigade erhält den Auftrag den Rückzug der Artillerie zu decken. Glücklicherweise handelt es sich um unsere mobilste Artilleriebatterie, die entsprechend schnell bewegt werden kann.

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    Bisher verläuft der Rückzug nach Plan uns unsere Infanterie hat bereits das andere Flussufer unbedrängt erreichen können. Auch die Geschütze befinden sich grade dabei den Fluss zu überqueren.

    Im Nordwesten tauchen derweil die ersten Verbände von A.P. Hills Korps auf. Kathy deckt weiter die Geschütze, soll sich aber nach Möglichkeit ohne einen Kampf ebenfalls aufs andere Flussufer absetzen.

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    Die feindlichen Plänkler sind leider schneller als erhofft und setzen unserer Nachhut in Form von Kathys Kavallerie enorm zu.

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    Kathys Männer wehren sich so gut es geht, sind aber gegen die feindliche Übermacht Chancenlos. Es gelingt aber den Feind lange genug aufzuhalten, um die Geschütze nahezu unbeschadet in Position bringen zu können.

    Auch die anderen Brigaden nehmen langsam ihre Positionen in der ersten Verteidigungslinie ein.

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    Kaum haben wir unsere Positionen bezogen, stehen wir im nördlichen Frontabschnitt schon unter schwerem Beschuss.

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    Der Feind überquert den Fluss im Norden mit einigen zahlenmäßig sehr großen Brigaden und ich hoffe, dass unsere Verteidigungslinie nicht direkt wieder zusammenbricht.

    Glücklicherweise stehen hier unsere Elitetruppen und ich vertraue diesen, ein paar feindliche Angriffe abzuschlagen.

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    Von Minute zu Minute tauchen weitere feindliche Truppen auf dem Schlachtfeld auf und auch erste konföderierte Geschütze werden auf dem Schlachtfeld gesichtet.

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    Bisher wagt der Feind noch keinen Sturmangriff auf unsere Stellungen und ich hoffe, dass es dabei noch etwas bleibt.

    Aufgrund der erhöhten Stellung, können wir dem Feind hohe Verluste zufügen, während die feindlichen Kugeln uns zumeist nicht erreichen.

    Der Feind hat in der ersten halben Stunde der Kämpfe daher bereits etwa 1.500 Gegner ausgeschaltet bei knapp 200 eigenen Verlusten. Die meisten unserer Verluste entstanden dabei bei den Rückzugsgefechten von Kathys Kavallerie.

    Wir haben keine Reservebrigaden hinter der Hauptkampflinie und können hier nur auf die Kavallerie und matorns Plänkler zurückgreifen, um feindliche Sturmangriffe aus der zweiten Reihe abzuwehren.

    Ich hoffe auf baldige Verstärkung durch den Rest unseres ersten Korps. Das wären nochmal 2 große Infanteriebrigaden.
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  12. #177
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Meine Männer werden die nördliche Flanke halten!

  13. #178
    racebear75 Avatar von racebear75
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    Wenn meine 12-Pfünder die schnellste Ari sind dann hast Du alle 6-Pfünder wohl im 2. Korps versteckt, oder?
    bin inzwischen nicht mehr ganz so ein Neuling ;-)

  14. #179
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    Zitat Zitat von racebear75 Beitrag anzeigen
    Wenn meine 12-Pfünder die schnellste Ari sind dann hast Du alle 6-Pfünder wohl im 2. Korps versteckt, oder?
    Da hast du recht. Im ersten Korps erwarte ich noch 2 Batterien mit 12-Pfündern und 10-Pfündern. Deine Artillerie hat den Perk "Pferdeartillerie" und damit Bewegungsboni. Sonst wäre der Geschwindigkeitsvorteil nicht so groß.

  15. #180
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    Die Rebellen schaffen es nicht effektiv gegen unsere Stellungen vorzugehen und beginnen im Norden bereits sich zur Neugruppierung außer Schussweite zurückzuziehen.

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    Im Süden kann derweil eine feindliche Plänklereinheit die in der Luft hängende linke Flanke unserer Stellungen entdecken und es ist zu befürchten, dass der nächste feindliche Angriff auf diese Flanke erfolgen wird.

    Da aktuell keine feindlichen Durchbrüche im Norden zu erwarten sind, wird Chrisdracos Kavallerie nach Süden verlegt, um die feindlichen Bewegungen früher entdecken zu können. Damit erhoffe ich mir genügend Zeit zum Reagieren falls es hier zu feindlichen Truppenansammlungen kommt.

    ---

    Kurz darauf ist dann auch zunächst die erste Phase der Schlacht abgeschlossen und die Lage bleibt weiter unter Kontrolle.

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    Die feindlichen Truppen sind im nördlichen Bereich zunächst fast komplett abgezogen. Im zentralen Abschnitt, sammeln sich noch einige Feinde im Gebiet des Flusses, können aber nicht wirkungsvoll auf unsere Stellungen vorrücken.

    Im Süden stehen weiter nur vereinzelte Plänkler.

    Auf der Minimap sieht man auch schön unsere 3 Vorposten im Nordosten, die uns über etwaige feindliche Truppenbewegungen in diesem Bereich frühzeitig informieren sollen.

    Insgesamt haben wir etwa 4.000 Gegner bei 400 eigenen Verlusten ausschalten können während der Auftaktphase der Schlacht.

    Nun beginnt gleich die zweite Phase mit einer kurzen Warnung, dass weitere Rebellentruppen aus dem Nordwesten erwartet werden. Ich bin gespannt, ob sich dadurch etwas an der Gesamtsituation ändern wird.

    ---

    Der Feind scheint den Angriff im Norden aufgegeben zu haben und führt hier keine frischen Brigaden heran. Aufgrund der abzusehenden Gefahr im Süden ziehe ich daher Steiner und Kendogan bereits aus den nördlichen Linien heraus und führe diese langsam nach Süden.

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    Weiterhin wird die Kampflinie auf dem Hügelkamm etwas zurückgenommen, um dem Feind nicht die Möglichkeit zu geben uns aus der Deckung des Waldes am Flusslauf unter Feuer zu nehmen.

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    Im Norden beginnen wir die Reste der feindlichen Streitmacht mit Angriffen in die Flanke zu demoralisieren, während weiter südlich immer mehr Plänkler als Vorboten für das wohl bald eintreffende nächste Korps auftauchen.

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    Vor allem Kathys Brigade kann hier durch Angriffe in die feindliche Flanke einigen Schaden anrichten und sich für die Verluste zu Beginn der Kämpfe revanchieren.

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    Im Norden können wir den Rebellen weiter hohe Verluste zufügen und einige Brigaden in die Flucht schlagen.

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    Dafür beginnt es nun im Süden ernst zu werden. Hier stehen bereits einige feindliche Brigaden am anderen Flussufer und drohen uns in die Flanke zu fallen.

    Auch im Zentrum rücken immer mehr feindliche Kräfte auf den Hügel vor, sodass wir sehr bald eine Entscheidung treffen müssen.

    Entweder wir stellen uns hier oder fallen auf die nächste Verteidigungslinie am Wald zurück.

    Unter allen Umständen müssen wir vermeiden links überflügelt zu werden.
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