Umfrageergebnis anzeigen: Für welche Seite soll in die Schlacht gezogen werden?

Teilnehmer
19. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die Nordstaaten: Nieder mit den Rebellen!

    11 57,89%
  • Für den Süden und das Recht auf Sezession.

    8 42,11%
  • Egal.

    0 0%
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Ergebnis 316 bis 330 von 647

Thema: [Ultimate General Civil War ] Nach Washington oder Richmond?

  1. #316
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    An wen? Den Süden?

  2. #317
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Wie voll ist unsere Waffenkammer eigentlich so? Wir machen ja immer reichlich Beute, aber wir verlieren auch jede Menge Leute. Aber vermutlich haben wir auch jede Menge Schrott angesammelt, nehme ich an?
    Die Waffenkammer ist mittlerweile schon ganz gut gefüllt. Wir könnten ohne Probleme noch 1-2 Korps mit Waffen ausrüsten. Die Frage ist nur, wie effizient die Waffen sind.

    Hier einmal die nach der Schlacht am Antietam und der Auffrischung des ersten Korps verfügbaren Infanteriewaffen:

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    Insgesamt 30.000 Musketen alten Typs mit unterlegener Reichweite und Genauigkeit. Dazu kommen noch fast 9.000 Gewehre des Typs Lorenz, die für die weitere Ausstattung des zweiten und dritten Korps benötigt werden. Die übrigen Waffen sind jeweils nicht ausreichend vorhanden, um hier mehr zu machen als die erlittenen Verluste bei einigen Brigaden auszugleichen.

    Bei den Plänklerwaffen sieht es wie folgt aus:

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    Hier ist vor allem die Brown und die Sharps Rifle interessant. Diese beiden haben eine recht hohe Reichweite und können daher sehr effizient eingesetzt werden. Die Bestände sind so hoch, weil ich bereits alle zum Ankauf verfügbaren Waffen dieser beiden Typen nach der letzten Schlacht erworben habe.

    Bei der Kavallerie gibt es auch keinen großen Überschuss:

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    Die Smith Karabiner und die Shotgun sind nicht so stark und werden aktuell von keiner Brigade genutzt. Wir nutzen vorrangig die Palmetto für Nahkampfkavallerie und die Sharps für unsere Dragoner. Da ist jeweils nicht viel Reserve vorhanden. Es sind aber noch ein paar Waffen zum Ankauf verfügbar.

    Bei der Artillerie habe ich die größeren Kanonen bei jeder Gelegenheit immer aus dem Shop leergekauft. Daher haben wir hier relativ viele Geschütze in Reserve:

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    Vor allem die Whitworth und die James sollten bald in unsere Batterien eingegliedert werden. Diese beiden Geschütze sind sehr stark und ergänzen die aktuell vorhandenen Geschütze sehr gut. Vor allem die Whitworth hat eine enorme Reichweite, Schussfolge und Genauigkeit. Nur leider habe bisher seit Beginn des Krieges erst 11 Stück erwerben können.

    Kleinkram haben wir dafür eine ganze Menge, da wir die immer wieder von den Konföderierten erbeuten.

    Um Steiners Frage auch noch zu beantworten:

    Neben den einzelnen Waffen steht jeweils der Verkaufspreis. Dieser ist allerdings um ein Vielfaches geringer als der Ankaufpreis. Wenn ich bei den Karrierepunkten in Wirtschaft investiere wird dieser auch steigen. Das habe ich bisher aber nicht getan. Da ich keine Geldprobleme habe, behalte ich alle erbeuteten Waffen für den Moment.
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  3. #318
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    Nach der letzten Schlacht gibt es wieder die gewohnte Belohnung.

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    Diesmal sogar 3 Karrierepunkte, eine Medaille und als kleine Zusatzbelohnung die Iron Brigade. Diese hat 3 Sterne und stellt damit unseren kampfstärksten Verband dar. Verluste bei diesen erfahrenen Soldaten können allerdings nur schwer ersetzt werden, da unsere Veteranen nicht über genügend Erfahrung verfügen. Ich werde die Brigade daher nur sehr konservativ einsetzen.

    Die erhaltenen Karrierepunkte investiere ich in Armee Organisation (1 Punkt für das vierte Korps) und in Medizin (2 Punkte für die besseren Heilungsraten).

    Außerdem gab es eine Beförderung für mich zum Lt. General. Damit gibt es eine dritte Eigenschaft für das Korps, die nur im Kommandoradius des Generals wirkt.

    Zur Wahl stehen folgende Eigenschaften (jede gibt einen um 100 Prozent größeren Kommandoradius):

    Inspirierender Anführer: jeweils 10 Prozent geringerer Moralschaden durch Verluste im Nahkampf und Fernkampf.

    Vaterfigur: Erfahrungsgewinn ist um 25 Prozent erhöht.

    Innovator: Bonus von 30 Prozent auf die Deckung und damit geringere Verluste im Fernkampf.

    Ich entscheide mich für den Innovator, um die Verluste des 1. Korps zu reduzieren und die Kampfkraft besser erhalten zu können.

    Dann wird es Zeit einen ersten Blick auf das Korps nach der letzten Schlacht zu werfen.

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    Auffällig ist, dass die Iron Brigade der ersten Division zugeordnet wurde. Da alle Positionen in den Korps besetzt waren, erhalten wir hier nun kurzzeitig eine weitere Brigade in der Division. Ich werde die Brigade aber für den Moment raus rotieren und in das vierte Korps packen. Diese Einheit soll in den nächsten kleineren Gefechten geschont werden.

    Ansonsten ist das Korps trotz der hohen Verluste halbwegs in Takt. Lediglich Tohuwabohu hat Offiziere in der Schlacht verloren und benötigt einen besseren Kommandowert, um weiter auf der zweiten Erfahrungsstufe zu bleiben.

    Chrisdracos Offizier wurde in der letzten Schlacht verletzt, ist allerdings schon wieder genesen und mit diesem kann nun auch Chrisdracos Brigade auf 2 Sterne gebracht werden.

    Nach den Auffrischungen stehen immer noch über 4.000 Veteranen zur Verfügung, die für die kommenden Schlachten oder die anderen Korps aufgespart werden.

    Somit sieht das erste Korps nach den Auffrischungen wie folgt aus:

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    Die einzelnen Brigaden sind diesmal nur auf 1.500 Mann gebracht worden und Chrisdraco konnte nicht ausreichend neue Truppen erhalten, um wieder 1.000 Männer zu haben. Aber für die kleineren Schlachten sollte das so genügen.

    Da eine große Schlacht vorbei ist, gibt es auch wieder neue Möglichkeiten das erworbene Ansehen auszugeben.

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    Vor allem die 21 Geschütze sind sicherlich eine Investition wert. Damit können dann auch die weiteren Korps mit starken Geschützen mit großer Reichweite ausgestattet werden.

    Die beiden Offiziere nehme ich direkt mit.

    Die Gewehre sind nicht sonderlich attraktiv, da das diesmal nur 3.500 Gewehre für 25 Ansehen sind. Letzte mal haben wir dafür mehr als das doppelte erhalten. Dafür sind diese Gewehre aktuell noch nicht käuflich zu erwerben und nochmal genauer und stärker als die Lorenz. Ich werde diese also gegebenenfalls doch vor der kommenden Schlacht erwerben.

    Für den Moment ist hier aber noch nichts weiter zu tun.

    Daher wird es Zeit für die nächste Schlacht und in dem Zusammenhang erstmal die Kampagnenkarte.

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    Die feindliche Armee ist durch die hohen Verluste bei Sharpsburg weiter in keinem sehr guten Zustand und erhält in erster Linie neue Rekruten zum Auffüllen der Linien.

    Für die kleineren Gefechte geht es wieder weiter in den Westen nach Tennessee und Kentucky, um dortige konföderierte Vorstöße zurückzuschlagen.

    Als erstes gibt es ein kleineres Gefecht bei Iuka, bei dem die Belohnung relativ gering ist. Ich erwarte daher nur geringe Rebellenkräfte in dieser Schlacht.
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  4. #319
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    Die Schlacht bei Iuka ist tatsächlich relativ klein und wir dürfen mit insgesamt 10 Brigaden gegen 14 feindliche Brigaden und knapp 13.000 Mann antreten.

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    Ich denke die Kräfteverhältnisse sollten halbwegs ausgeglichen sein und bin gespannt wie sich das Ganze auf dem Schlachtfeld darstellen wird.

    Nach der allgemeinen Lage kommen wir nun zur konkreten Situation:

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    Mehr Informationen erhalten wir nicht. Also einfach feste drauf und durch. Wir können 10 Brigaden ins Feld führen und ich entscheide mich für die ersten beiden Divisionen unseres Korps.

    Wir haben insgesamt 3 Stunden Zeit unser Ziel im Nordosten zu erobern.

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    Der Feind wird seine Truppen wahrscheinlich im Wald um das Ziel positioniert haben. Wir müssen auf dem Weg zum Ziel offenes Gelände überqueren oder versuchen durch die Wälder im Osten und Westen des Ziels vorzurücken.

    Zunächst versuche ich die feindlichen Stellungen auszukundschaften und werde dann einen Plan für den Angriff entwickeln. Wir haben diesmal ausschließlich unsere Elitebrigaden im Einsatz und ich möchte unnötige Verluste, soweit möglich vermeiden.
    Daher werden wir wahrscheinlich zaghaft vorgehen.

    Aber wie so oft kommt es sicherlich am Ende doch wieder anders.

    ---

    Nach einigen Minuten entdecken wir einen Teil der feindlichen Streitkräfte jenseits des offenen Geländes in vorbereiteten Stellungen.

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    Vor diesen Stellungen stehen jeweils einige Plänkler und dahinter ist Artillerie zu sehen. Ein Angriff über die Felder wird wohl im Artillerie- und Gewehrfeuer scheitern. Ich muss also einen Schwachpunkt in der feindlichen Linie finden.

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    Im Süden trifft unsere Kavallerie auf eine feindliche Kavalleriebrigade und es kommt zu ersten Schusswechseln.

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    Durch diese erringen wir die Aufmerksamkeit des feindlichen Generals, der einige Einheiten nach Süden in Bewegung setzt. Damit wird die feindliche Stellung im Norden allerdings geschwächt.

    Parallel marschieren Steiner, Wolnigree und Kendogan mit ihren Brigaden nach Norden, um dort die Straße zu überqueren und sich durch die Wälder an die Flanke der konföderierten Stellungen heranzutasten. Im Zentrum bleiben Medici und Tohuwabohu mit der Artillerie zurück.
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  5. #320
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    Es kommt zu einem Handgemenge mit feindlicher Nahkampfkavallerie in den östlichen Wäldern aus dem unsere beiden Brigaden am Ende knapp als Sieger hervorgehen.

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    Chrisdracos Brigade ist allerdings bereits stark angeschlagen, sodass unsere beiden Brigaden sich vorerst zurückziehen. Das Hauptziel des Vorstoßes war ohnehin, die feindlichen Kräfte in Unordnung zu versetzen. Das ist gelungen.

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    Unser Vormarsch im Norden wird zunächst durch Artillerie und Infanterie in den nördlichen Wäldern aufgehalten.

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    Im Süden hat uns die feindliche Kavallerie und die Plänkler auch stark zugesetzt, sodass unsere Kavallerie sich zunächst zurückziehen musste.

    Momentan suche ich noch nach dem richtigen Ort, um den Angriff zu beginnen. Glücklicherweise ist noch genügend Zeit. Im Norden versuche ich nun am Rand des Schlachtfelds hinter die feindlichen Linien zu kommen, um dann mit mehr Sicht auf die feindlichen Stellungen den Angriff zu beginnen.

    ---

    Im Süden greift die feindliche Nahkampfkavallerie unsere Flanke an und kann erst nach großen Verlusten in die Flucht geschlagen werden.

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    Die Rebellenkavallerie ist unserer in Kampfkraft aktuell deutlich überlegen und hat uns entsprechend bluten lassen. Mittlerweile sollte der Feind aber weit genug dezimiert sein, um weitere Angriffe schwer möglich zu machen.

    Weiter südlich sind noch ein paar berittene Plänkler zu sehen, die sich glücklicherweise noch zurück halten.

    Im Norden wagt sich derweil eine feindliche Infanteriebrigade zu weit auf das offene Gelände vor und wird von unseren bis dahin im verborgenen lauernden Infanteriebrigaden empfangen.

    ---

    Im Süden bindet der Feind mit mehreren Kavallerie- und Plänklerbrigaden weiter unsere Truppen.

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    Da wir hier aber ebenfalls über Kavallerie und Plänkler verfügen, haben wir die Lage noch unter Kontrolle.

    Tohuwabohu bringt zudem seine Brigade zur Abwehr der nördlichen Kavallerie in Stellung. Diese hat keine Chance gegen mehrere Salven einer vollen Infanteriebrigade und wird sich sicher bald wieder zurückziehen.

    ---

    Im Norden kommt es nun ebenfalls zu Gefechten und eine feindliche Brigade versucht sich im Sturmangriff auf unsere Stellungen.

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    Da hier aber 2 volle Infanteriebrigaden sowie Scharfschützen und Plänkler stehen, gehe ich davon aus den Feind noch vor dem Aufprall abzuwehren.

    Wolnigree nutzt die Ablenkung, um selbst seine Brigade in die Wälder nördlich der feindlichen Stellungen zu führen und damit Druck an der Flanke aufzubauen.

    Hier müssen wir dann nur aufpassen, dass der Feind die isolierte Brigade nicht mit Reserven aus den Stellungen wirft.
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    Geändert von torqueor (02. Oktober 2022 um 17:48 Uhr)

  6. #321
    Moderator Avatar von Kathy
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    In Beitrag 320 ist das mittlere Bild doppel.
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    Die aktuelle Story zum Mod:
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  7. #322
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    In Beitrag 320 ist das mittlere Bild doppel.
    Danke. Sollte jetzt passen. Bin ich irgendwo verrutscht

  8. #323
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    Kaum hat Wolnigrees Brigade den Wald im Norden erreicht, versuchen die Konföderierten auch direkt uns dort wieder rauszuschmeißen.

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    Ich lasse Kendogan und matorn im Laufschritt vorrücken, um der anstürmenden Brigade in die Flanke fallen zu können. Ich hoffe das wir das schaffen, ehe der Feind Wolnigree aus den Stellungen werfen kann.

    Die Unterstützung kommt grade rechtzeitig und Wolnigree erleidet glücklicherweise nur 40 Mann Verluste ehe der Feind zurückgeworfen werden kann.

    ---

    Im Süden gibt es weiter schwere Gefechte zwischen den feindlichen Plänklern und unseren Truppen.

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    Unsere Kavallerie erleidet dabei einige Verluste und ein Brigadegeneral in Kathys Brigade wird schwer verwundet. Damit wird der Offizier sicherlich einige Schlachten ausfallen.

    ---

    Nachdem wir im Norden zwei feindliche Infanteriebrigaden in die Flucht gejagt haben, versuche ich die geschwächte feindliche Stellung mit einem schnellen Vorstoß in die Flucht zu schlagen.

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    Dafür laufen Kendogan und Steiner mit ihren Brigaden im Laufschritt über die Straße und versuchen schnellstmöglich wieder Deckung im Wald zu finden und dann die feindliche Artillerie auszuschalten.

    Der Vorstoß ist riskant aber ich hoffe, dass der Feind durch unsere ebenfalls vorrückenden Plänkler und Wolnigree im Norden ausreichend abgelenkt wird.

    ---

    Unser Angriff war leider nicht so erfolgreich wie erhofft und Steiner ist beim Versuch das Waldgebiet zu erreichen direkt in eine verborgene feindliche Infanteriebrigade hineingelaufen.

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    Damit hatten wir keine Chance die Artillerie direkt auszuschalten und kamen nicht in die sichere Deckung des Waldes. Dies führt zu hohen Verlusten und Steiners Männer sind auf dem Rückzug.

    Weiter nördlich sind Kendogan und Wolnigree aber erfolgreicher und können sich festsetzen. Medici kann gleichzeitig aus dem Süden unterstützen und die feindliche Kavallerie flankieren.

    ---

    Aufgrund der auf der Kippe stehenden Lage im Norden, reite ich mit meinem Stab direkt zu Steiners Brigade, um den Soldaten frischen Mut zu geben und senden zudem Chrisdracos Brigade nach Norden, um gegen die feindliche Artillerie zu helfen.

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    Damit gelingt es uns die erste feindliche Batterie komplett auszuschalten und die zweite in die Flucht zu jagen. Steiners Männer setzen nun der feindlichen Infanterie, die sich gegen Kendogan gestellt hat zu und Chrisdraco kann dieser ebenfalls in die Flanke fallen.

    So hat sich die Lage hier in kürzester Zeit wieder zu unseren Gunsten geändert und der Feind scheint sich langsam aus dem Waldstück zurückzuziehen. Wenn der Wald genommen ist, können wir den weiteren Vormarsch auf unser Ziel planen.

    Im Süden ist der Gegner derweil auf dem Rückzug, sodass ich die bisher hier aufgestellte schwere Artillerie nun in den nördlichen Wald verlege, um von dort aus den weiteren Angriff zu unterstützen.
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  9. #324
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    Während wir den Gegner im Norden aus dem Wald werfen und schwere Verluste zufügen, haben unsere Truppen im Süden ebenfalls die Gefechte gegen die feindlichen Plänkler gewonnen und können nun die Reste im Sturmangriff vom Feld fegen.

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    Wir kommen zwar Schritt für Schritt voran, das Ziel selbst ist aber noch weit weg. Es ist aktuell halb 1 und wir sollen das Ziel innerhalb der nächsten Stunde nehmen. Ob dies realistisch ist kann ich nicht absehen.

    Da wir bereits über 13 Prozent der eingesetzten Eliteverbände verloren haben, warte ich im Norden jetzt auf die Artillerie, ehe ich weiter vorangehe. Im Süden wird Tohuwabohu zusammen mit Kathys Kavallerie schauen, ob wir einen anderen Weg in den Rücken des Feindes finden können.

    Wenn das Ziel dann erst in 2 Stunden gesichert ist und wir dafür 1.000 Verluste sparen konnten war es mir das Wert.

    ---

    Langsam geht es in das Finale der Schlacht. Die Konföderierten haben an den Flanken jeweils einige Einheiten verloren und verfügen fast nur noch über die drei Brigaden in den Befestigungen sowie zwei stark angeschlagene Kavallerieeinheiten.

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    Im Norden steht noch eine angeschlagene Brigade, die nun von unserer Kavallerie und matorn in die Zange genommen wird. Wenn diese Brigade eliminiert ist, können wir die feindlichen Befestigungen mit der Kavallerie von hinten angreifen und gleichzeitig von vorne angreifen.

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    Beim Versuch den Fluss im Norden zu überqueren, gerät matorn leider ins Feuer der Verteidiger und erleidet hohe Verluste.

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    Deshalb werden nun die Infanteriebrigaden in Bewegung gesetzt, um die gegnerischen Verbände im Norden abzulenken und weitere Verluste zu verhindern. Gleichzeitig zieht die Kavallerie hinter den feindlichen Linien durch den Wald und fällt der feindlichen Brigade in den Rücken.

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    Der Angriff verläuft ansonsten nach Plan und es gelingt uns die Rebellen an deren rechter Flanke zu überwinden und das Ziel zu sichern.

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    Damit haben wir das Ziel noch rechtzeitig erobert und müssen es nun lediglich bis zum Ende der Schlacht noch halten.

    Die feindliche Brigade im Zentrum ist ebenfalle bereits am Schwanken und wir setzen diese aus mehreren Richtungen unter Druck. Ansonsten werde ich versuchen die Verluste in Grenzen zu halten und mich eher auf die Verteidigung des Ziels zu konzentrieren.

    ---

    Die letzten Minuten der Schlacht stehen wir uns so in den jeweiligen Wäldern gegenüber und es kommt lediglich zu eher kleineren Feuergefechten.

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    Ich möchte nicht mehr tun und die Rebellen können nicht mehr tun.
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  10. #325
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    Kurz darauf ist die Schlacht dann auch beendet und der Sieg unser.

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    Wir haben diesmal in einem kleinen Gefecht fast 2.000 Männer verlieren. Der Gegner hatte immerhin über 6.000 Verluste zu beklagen.

    Auffällig war, dass der Feind diesmal über sehr starke Kavallerieverbände verfügte und uns damit auch gut unter Druck setzen konnte.

    Unser Kavallerievorstoß im Süden wurde vom Feind abgewehrt und wir hatten hier zeitweise sehr hohe Verluste erlitten. Danach sind die Rebellen aus dem Süden mit der Kavallerie und den Plänklern gegen unsere Flanke vorgegangen und haben uns hier lange beschäftigt. Da hat die KI zumindest mal eine Flankierung versucht.

    Auch mein geplanter Vorstoß im Norden wurde zumindest mit der Verlegung der Artillerie und einiger Brigaden dorthin beantwortet. Hier hat die KI sich dann aber von den im Wald versteckten Truppen ab und an zu Angriffen auf vermeindlich ungeschützte Einheiten verleiten lassen.

    Ich bin in dieser Schlacht jedenfalls etwas zufriedener mit der KI.

    Bei den Einheitenstatistiken zeigt sich, dass die Hauptlast vor allem bei Steiner und der Kavallerie lag, die sehr hohe Verluste zu beklagen hatten.

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    Die übrigen Brigaden waren alle ganz gut dabei und haben noch verhältnismäßig geringe Verluste zu beklagen.

    Medici ist seiner Lieblingsbeschäftigung nachgegangen und durfte die meiste Zeit die Artillerie sichern ohne groß in die Kämpfe eingebunden zu sein.

    Waffen gab es auch wieder zu erbeuten.

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    Unterm Strich von allem ein bisschen aber nichts in ausreichend großen Mengen. Die Karabiner mit Revolvermagazin sind gegebenenfalls eine interessante Alternative für unsere Kavallerie. Wenn davon mehr vorrätig sind werde ich das mal in einer kleineren Schlacht testen.

    Die Belohnung für die Schlacht fällt im Vergleich zur letzten Schlacht recht dürftig aus.

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    Da wir aber von allem mehr als genug haben, ist dies nicht so wichtig. Das Problem haben eher die Konföderierten.

    Einzig der Karrierepunkt ist natürlich wirklich wichtig und wird abermals in Medizin investiert.
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  11. #326
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    An wen? Den Süden?
    Das hättest du wohl gerne... nein, an unsere Regierung, damit die Waffen wo auch immer sie gebraucht werden eingesetzt werden können, zB bei den anderen Armeen oder Milizen.

  12. #327
    Registrierter Benutzer Avatar von L. de Medici
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    Generalleutnant, mit meiner überaus bedeutsamen und effizient ausgeführt Aufgabe hat meine Brigade den Sieg quasi erst ermöglicht. Weiteren solchen schlacht- und wohl kriegsentscheidenden Aufträgen sehen wir mit Freude entgegen.

  13. #328
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Schon klar, Militarist!
    Jeder meiner Männer war ein besserer Kerl und mehr wert als Ihr es seid!

  14. #329
    Moderator Avatar von Kathy
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    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    Schon klar, Militarist!
    Jeder meiner Männer war ein besserer Kerl und mehr wert als Ihr es seid!
    Du weißt schon, dass er auf deiner Seite, also der des Süden steht? Aber gut, wenn ihr euch spaltet, brauchen wir nicht so sehr acht auf euch zu geben.

    Zu den Revolving Karabiners: Wäre gut, wenn wir davon genug haben. Bei den Sharps sehe ich nämlich, dass wir nicht genug erbeuten/retten, um die Verluste auszugleichen. Die Vorräte, dir wir noch haben, reichen kaum noch für eine Schlacht. Daher wäre es gut, eine Alternative zu haben, wenn die Waffen ausgehen.
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  15. #330
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Ha! Er ist doch bloß ein Doppelagent!

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