Hoffentlich bekommt die CEA noch einige Mitglieder zusammen, bevor der Iwan angreift.
Hoffentlich bekommt die CEA noch einige Mitglieder zusammen, bevor der Iwan angreift.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
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Die Vereinigten Staaten von Amerika
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Auf Seiten der Marine wird frühzeitig die Forschung am nächsten U-Boot Modell, der Klasse VIIC, begonnen.
Dann beginnen wir unter strengster Geheimhaltung mit unserem bisher größten Forschungsvorhaben: dem Atomprogramm. Für die Grundlagenforschung konnten wir Albert Einstein überzeugen, aus Princeton zurück nach Berlin zu kommen. Dort erwartet ihn bereits Werner Heisenberg. Ausschlaggebend für seine Entscheidung waren die in den USA zunehmend schwierigen Bedingungen, unter denen die Wissenschaftler inzwischen zu leiden haben.
Als Schiffsdesigner wird die Firma Blohm & Voss beauftragt.
Außerdem wird die Erforschung eines neuen Jagdflugzeugs beauftragt, der Focke-Wulf Fw 190.
Eine Vielzahl an europäischen Staaten hat Diplomaten nach Berlin gesandt. Dort wird nun ständig über die Rote Bedrohung beraten.
Das Close Air Support (CAS) Flugzeug Junkers Ju 87 G, genannt Kanonenvogel, wird erforscht.
Dann entschließen sich die demokratischen, skandinavischen Staaten geschlossen dazu, der CEA beizutreten.
Die Unterzeichnung der Mitgliedsverträge findet noch am gleichen Tag statt.
Beim Betrachten der Weltkarte, die die Schweden mitgebracht haben, fällt auf, dass Estland bereits von der SU besetzt wurde. (hier gab es keinen Event oder ähnliches, das ist einfach stillschweigend passiert...)
Der Beginn der nächsten Mitgliedsverhandlungen der CEA steht an: diesmal werden schwierigere Gespräche erwartet, da die Donau-Anreiner-Staaten Österreich und das Königreich Ungarn nicht demokratisch geprägt sind. Uns eint dennoch die Rote Bedrohung.
Für Spanien solltest du definitiv noch mehr Demokratie fördern. Je größer der Einfluss, desto größer die Gebiete, die im Bürgerkrieg einem zugesprochen werden.
Im Winter zu Beginn von 1940 verlangen die Soviets von den Finnen Gebietsabtretungen in Karelien, nachdem sie für "Militärübungen" auch an dieser Grenze aufmarschiert sind. Finnland bleibt aber standhaft.
Eine Möglichkeit wie wir die Finnen unterstützen könnten, wären Waffenlieferungen. Ab internationalen Spannungen von 50% dürften das Demokratien machen.
Bei den Marine-Doktrinen entscheide ich mich weiter für den U-Boot Zweig. Das ist unsere mit Abstand schlagkräftigste Marine-Einheit.
Im Februar haben die Soviets dann auch Litauen besetzt. Wieder ohne diplomatische Auswirkungen. Damit grenzen sie nun direkt an die Provinz Königsberg.
Als verspätete Reaktion darauf sollen Verteidigungsanlagen an der Memel entlang ausgehoben werden. Die Frage ist, wie nun Polen reagieren wird.
Die SU überfällt das neutrale Finnland. Weder das Vereinigte Königreich, noch Frankreich und auch nicht die CEA stehen den Finnen zur Seite.
Wenige Tage später treten die Tschechoslowakei, Österreich und das Königreich Ungarn der CEA bei.
Eine Übersicht über die aktuellen Mitgliedsstaaten:
Finnland, Polen und die baltischen Staaten sind jeweils per separatem Fokus in die CEA einladbar (wobei der finnische nun übersprungen ist). Jeweils würde sich die Spannung um 5% erhöhen. Benelux und Jugoslawien plus Rumänien sind weitere Kandidaten für die CEA.
Um sich Denkzeit zu erkaufen wird ein schneller Marinefokus eingeschoben, der Forschung beschleunigt und Werften erweitert.
Eventuell ist es möglich, auch Frankreich für die CEA zu gewinnen. Bei einem Kriegsausbruch würden sie sich vermutlich entweder für die Allierten oder die CEA entscheiden.
Um in der Ostsee und dem Nordmeer bei Bedarf anzulanden, werden Landungsboote erforscht.
Die Firma Junkers wird als CAS Designer beauftragt. Hoffentlich erweist sich das als nützlich gegen eine Übermacht am Boden.
Die schwache Infrastruktur in Königsberg wird zum Problem: die Nachschubwege sind bereits jetzt instabil. (an der Stelle sollte ich nachlesen wie diese Versorgungshubs und Bahnlinien genau funktionieren... )
Der chinesische Bürgerkrieg hat sich inzwischen ausgeweitet und umfasst Spanien und Finnland. Die Finnen gehen damit ein Zweckbündnis mit dem ebenfalls neutralen China ein.
Die Spannungen sind nun über 50%. Wir können nun mit Waffenlieferungen starten. Ich weiß nicht wie sinnvoll das ist, bei relativ weit entfernten Ländern. Scheinbar muss das Zielland dafür Convoys einsetzen und schadet damit ggf. seinem eigenen Nachschub. China hätte zumindest massiv Manpower. Bei uns im Lager stehen noch einige Geräte japanischer Bauart rum.
Geändert von Wild Haggis (24. Juli 2022 um 16:07 Uhr)
Hängt davon ab, ob historisch oder ahistorisch gespielt wird. Bei ersterem ist die KI bei 100% für die Annexion. Bei Ahistorisch ist sicherlich ein bisschen Prozent auch für Ablehnen drin.
Bzgl. Nachschub, auch wenn ich das selbst noch nicht ausprobiert habe, es gibt wohl bei den Armeen oder Armeegruppen (Heeresgruppen) irgendwo eine Option, in welcher Art der Nachschub kommen soll: zu Pferd, motorisiert oder per Zug oder sowas. Das bestimmt natürlich die Menge.
Auch wichtig: die Teams und Firmen gewähren den Bonus nur auf mit ihnen erforsche Gerätschaften. Also wenn du mit der CAS Firma jetzt ein neues CAS-Flugzeug erfindest, hat es den Bonus. Wenn du CAS Firma danach einführst, spielt es für die bereits erfundenen Flieger keine Rolle.
Ich weiß nicht, wie es bei einem demokratischen Deutschland aussieht, aber als Kaiserreich erhält man eigentlich immer ein Annektionsevent für Österreich, wenn es mit einem ein Bündnis eingeht und man nicht per Fokus Ö-U wiedergegründet hat.
Wobei ich anmerken muss, dass ich hauptsächlich mit Mods spiele. Weiß nicht wie es im ungemoddeten Spiel aussieht.
Finnland erhält den Nationalgeist "Winterkrieg", was passend ist im Februar 1940.
Die Finnen werden mit Waffen unterstützt. Restbestände an japanischer Artillerie (wo auch immer die her kommen) werden komplett geliefert, moderne Karabiner 98k werden monatlich geliefert. Die Menge wird davon abhängen, wie schnell wir unsere Bestände mit noch moderneren Waffen auffüllen können.
Die Panzer-Divisions-Vorlage wird etwas angepasst. Für höhere Organisation kommen zwei weitere motorisierte Infanterie-Kompanien dazu, außerdem unterstützend eine Logistik-Kompanie.
Wie vom Generalstab vorgeschlagen, wird die Motorisierung der Logistik der Armeen erhöht und von Pferd ( ) umgestellt auf Lastwagen. Damit können nun alle Armeen voll versorgt werden, allerdings steigt der Bedarf an Lastwagen damit stark an. Züge müssen bald auch nachproduziert werden.
Bei Flottenübungen der Überseeflotte Matorn ereignet sich ein kleiner Zwischenfall zwischen Bornholm und Gotland: der Zerstörer Kondor wird fast versenkt und muss danach abgeschleppt werden.
Dank finnischer Geheimdienstinformationen können wir einen Blick auf die Truppenzusammensetzung der Soviets werfen. Das sieht eigentlich erschreckend gut ausgerüstet aus. Sie haben eine Menge Artillerie und sogar Flak und Panzerabwehr.
Dann gelingt den Finnen die unerwartete Eroberung Leningrads. Die Provinz um die Stadt stellt einen Flaschenhals dar, der die Verteidigung hoffentlich leichter macht.
Bei dem nächsten Fokus fällt die Wahl schwer, hier ist wieder der Rat des Generalstabs notwendig. Möglich wären: Belenux in die CEA einladen, Jugoslawien und Rumänien in die CEA einladen, ein gemeinsames Forschungsprogramm in der CEA anstoßen, oder weitere Armee- oder Luftwaffen Innovationen.
Gleich eine ganze Flotte bekommen, statt eines Schiffs.
Ich würde auf die Armee gehen, also ohne Ahnung zu haben, bin ja Marine.
Meine Storys:
Achtung Spoiler:
Die japanischen Waffen sind sicherlich noch vom Bürgerkrieg, die Nazi-Deutschland bekommen hat. Wäre meine Vermutung.
Forschung würde ich vorschlagen, aber ggf. lohnt es sich, den Balkan vor dem Sowjet zu sichern.