Die Briten kämpfen weiter, obwohl sie kapituliert haben? Komische Vorstellung von Kapitulation.
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Nun werden auch Fallschirmjäger erforscht. Wer weiß, ob die nicht einmal nützlich werden.
In der Barentssee wird ein weiterer Flugzeugträger, die HMS Unicorn, versenkt.
Unsere Marines landen im nordirischen Belfast an.
In Indien gibt es einen weiteren Aufstand der Quit India Bewegung. Die Briten schlagen ihn auch diesmal nieder.
Fedor von Bock wird zum Infanterieexperten befördert.
Der modernste propellergetriebene Jagdflieger geht in die Serienfertigung. Der Focke-Wulf Ta 152 bekommt noch einige Upgrades spendiert, die durch die gesammelte Kampferfahrung möglich werden.
Dann geht der Zweite Amerikanische Bürgerkrieg zu Ende. Die Konföderierten Staaten gewinnen gegen die Kommunistischen Staaten. Die Kapitulation wird in Palawan auf den Philippinen unterzeichnet.
William Dudley Pelley wird als Supreme Leader Amerikas eingesetzt.
Im Kaukasus erobern wir die Gebiete nördlich von unseren Verbündeten.
Die regulären Fokusse sind nun ausgegangen. Es wird daher einer gewählt, der auf unbegrenzte Zeit einen Bonus gegen Aufständische gibt.
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Mal meine Gedanken zum weiteren Spielziel, da es langsam ins Endgame geht:
Bei der Spielmechanik mit den Fraktionen hat man eigentlich keine andere Wahl, als besiegte Staaten als Marionette zu behalten, oder direkt in die eigene Fraktion aufzunehmen. Sonst laufen sie zum Gegner über und man muss die Arbeit doppelt machen. So wie ich sie hier gegen Russland und Italien doppelt machen muss.
Mein ursprünglicher Plan war eigentlich, einen festen Kern in Europa mit Verbündeten zu bilden und Stück für Stück die unfreundlichen Ideologien zu ersetzten und die weit entfernten Nationen "in die Freiheit" zu entlassen, bis so eine Art stabiler Friede eintritt.
Aber das gibt das Spiel in der Form wohl nicht her. Also lautet das Ziel wie immer: die Weltherrschaft.
An der Ostfront hört man vielerorts die Franzosen rufen "bouchon, bouchon!". Als wir in unserem Wörterbuch nachschlagen, wird klar was sie damit meinen: es staut sich.
Besondern toll für die Versorgungslage ist diese massive Truppenkonzentration noch weit westlich des Urals nicht.
Der modernste propellergetriebene schwere Jäger wird erforscht, wieder ein Modell der Firma Junkers. Dieses wird dann auch in die Serienproduktion gehen, die veralteten Modelle gehen erst gar nicht in Produktion.
Ein weiteres Trägerschiff der Briten wird versenkt. Wie viele haben sie denn noch davon?
Eine neu ins Leben gerufene Panzerarmee unter General von Küchler beschäftigt sich mit Griechenland.
Für besser vorbereitete Landeoperationen wird die letzte Stufe der Landeboote erforscht.
In Zukunft werden auch Nachtsichtgeräte zur Standard-Infanterieausrüstung gehören.
Nachdem die Briten den Suez-Kanal vor einiger Zeit in die Luft gesprengt hatten, reparieren sie ihn nun wieder. Wir treffen den Entschluss, dass wir im Mittelmeer die verbleibenden Stützpunkte der Exil-Briten in Angriff nehmen müssen, wie beispielsweise in Ägypten. Sonst kann sich die CEA im Mittelmeerraum nicht frei bewegen.
Der zweite Russlandfeldzug kommt zu einem Ende, nachdem die Russische Föderation endlich kapituliert. Die Ukraine übernimmt die Kontrolle über die Gebiete.
Durch die zusammenfallende Frontabschnitte können eine Menge chinesische und allierte Truppen eingeschlossen werden.
Auf den Karten ist es schwierig zu erkennen, aber die neue Ostfront wird markiert durch die Außengrenzen von Kasachstan und dem von der Ukraine verwalteten Gebiet in Sibieren.
Die verschiedenen chinesischen Staaten müssen zur Beendigung des Krieges wohl auch besiegt werden. Uns graut es ein wenig vor den langen Wegen und der Versorgungslage im fernen Osten.
Außerdem sollte es Erwähnung finden, dass Frankreich sich inzwischen "Französische Kommune" nennt, da der Kommunismus nun vorherrschende Ideologie ist.
Die Insel Aland wurde bisher übersehen, sie dient noch als kleiner Stützpunkt für Schiffe der russischen Föderation in der Ostsee.
Wir erobern sie mit (notwendiger) französischer Unterstüzung per Landungsmanöver im Oktober 1944.
Außerdem starten wir den Endspurt des Atomprogramms. Durch ein Dekret kann die Forschung beschleunigt werden, um einem Gegner zuvorzukommen. Laut unserer Geheimdienstinformationen sind es die Amerikaner, die nach uns am nächsten an der Entwicklung der Bombe sind. Projektleiter soll dabei ein Physiker namens Oppenheimer sein.
Der modernste strategische Bomber Focke-Wulf Ta 400 wird erforscht. Durch die Produktion dieser neusten Flugzeugemodelle wird tatsächlich das Aluminium knapp.
Der schwere Jäger Junkers Ju 388 geht nun als aufgepeppte Variante in die Produktion.
Geändert von Wild Haggis (22. August 2022 um 19:35 Uhr)
Gegen Ende Oktober '44 trudeln die CEA-Verbände an den Außengrenzen Kasachstans dann ein.
Die Nachschubwege sind schlicht eine Katastrophe. Auf die Problematik hingewiesen, antworten die verbündeten französchen Befehlshaber schlicht genervt mit "c'est la vie". Ja... noch. Wir ziehen daraufhin von den vier entsandten Armeen zwei ab. Denn hier gibt es nicht genug Nachschub und wir würden ungern Mann und Ausrüstung sinnlos verpulvern.
Australien gründet eine eigene Fraktion: die "Südwestpazifik Initiative" (SPI?).
Gesellschaft bekommt Australien von der inzwischen unabhängigen Kolonie Niederländisch-Indien.
Die Gesinnung der neuen Fraktion ist scheinbar freundlich. Sie wollen militärischen Zugang, den sie auch bekommen. Wir bekommen im Gegenzug ebenso Zugang zu ihrem Gebiet.
Das erste Modell des Sonderkraftfahrzeugs wird erforscht. Das ist allerdings schon lange veraltet, wir werden aber die drei möglichen Modelle am Stück durch erforschen. In Panzer-Armeen könnte es die einfachen LKWs ersetzten.
Geändert von Wild Haggis (22. August 2022 um 19:38 Uhr)
Die praktische Arbeit am Mannheim Projekt wird abgeschlossen. Wir hätten nun bald genug spaltbares Material für die Atombombe. Zum Feiern ist aber keinem der Beteiligten zumute.
Inzwischen schreiben wir Januar 1945. Im Mittelmeer versuchen wir die Seehoheit zu erlangen um in Ägypten und auf Kreta anlanden zu können. Dabei werden auch die Überseeflotten eingesetzt, da in der Nord- und Ostsee ein wenig Ruhe eingekehrt ist.
Zar Boris von Bulgarien stirbt. Die Zeitungen spekulieren wild über die mögliche Todesursache. Nur eines ist sicher: unser Kanzler hat damit garantiert nichts zu tun, das ist ja übelste Verleumdung!
Da die Seehoheit im Mittelmeer eine knifflige Sache ist, entschließen wir usn zu einer Alternative: die inzwischen ausgebildeten Fallschirmjäger sollen über Kreta abgeworfen werden.
An der Ostfront geht es extrem langsam und zäh voran. Hier müssen wir uns auch etwas anderes einfallen lassen, um die Chinesen zu bezwingen.
Die Fallschirmjäger landen erfolgreich auf dem Flugfeld in Heraklion. In der Folge kann Kreta eingenommen werden.
Nahe Zypern kommt es zum Showndown zwischen den Mittelmeerflotten von Deutschland und Exil-Italien. Wir werden von schwedischen Kriegsschiffen unterstützt.
Die Seeschlacht wogt ein wenig hin und her.
Dann ziehen die Italiener ab, verlieren aber zwei Großkampfschiffe, 36 Zerstörer und 10 leichte Kreuzer. Unsere Verluste halten sich in Grenzen.
Die abziehende italienische Marine kann kurz darauf wieder eingeholt werden, vor Kreta kommt es erneut zur Schlacht.
Dabei verlieren die Italiener nochmals einige richtig dicke Brummer. Das dürfte so ziemlich das Ende der verbleibenden italienischen Marine darstellen.
Auf Forschungsseite ist es nun Zeit, Düsentriebwerke zu erforschen.
Im Mittelmeer können wir nun endlich die Seehoheit erlangen. Der Ausbau unserer Marine kommt gut voran. Inzwischen können schon drei Überseeflotten betrieben werden. Darüberhinaus sind 100 U-Boote im Einsatz.
Das nächste Ziel Ägypten kann also angegangen werden. Wir werfen nahe Alexandria wieder Fallschirmjäger ab.
Im Sandsturm wird Alexandria direkt eingenommen und der Hafen gesichert. Die Fallschirmjäger warten nun auf weitere Verstärkung, die über den Seeweg kommt.
Fallschirmjäger auf Alexandria. Und der olle Rommel hats mit Panzern versucht. Hätte ihm mal einer sagen sollen.
Fallschirmjäger von Zypern aus gestartet. Reicht gerade so an die ägyptische Küste.
"Rocket Engines" habe ich falsch übersetzt, das sind gar keine Düsentriebwerke. Damit ist wirklich eine Rakete als Triebwerk gemeint. https://de.wikipedia.org/wiki/Raketenflugzeug
Die altbewährte Panzer-Armee unter Manteuffel verstärkt den Vorstoß in Ägypten. Die Befestigungen bei El-Alamein können genauso schnell eingenommen werden wie Port Said. In Kairo gibt es noch britische Verteidiger, die aber von der Schnelligkeit unserer Vorstoßes überrascht werden.
Einen Tag später im März 1945 kann dann die Einnahme Kairos bekanntgegeben werden. Wir werden als Befreier empfangen, die die britischen Unterdrücker vertreiben.
Wir rücken über den Suezkanal erst nach Sinai, dann nach Palästina vor. Das alles geschieht innerhalb weniger Tage und ist kein Vergleich zu den extrem zähen Erfahrungen in Sibirien.
Noch im April wird Bagdad eingenommen und Syrien fällt an Frankreich zurück. Kuweit folgt wenige Tage später. Im Süden rückt derweil Bocks Armee nach Eritrea vor.
Von Eritrea aus wird dann auch eine einigermaßen riskante Operation gestartet. Wir nutzen den Überraschungesmoment und schicken die Armee unter Bock - ohne jeden Geleitschutz - auf Truppentransportern quer durch den indischen Ozean.