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Thema: [HOI4] Der steinige Weg zur Freiheit

  1. #256
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    Weiter geht es an der Ostfront. Von Manteuffel bereit eine Offensive zur Befreiung von Kiew vor. Die mittelschweren Panzer durchdringen bisher noch alles, gegen das sie eingesetzt werden.

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    Über den Regionen Belarus und Ukraine herrscht keine Luftüberlegenheit. Mit der kurzen Reichweite unserer Jäger und dem Problem, dass wir keine alliierten Stützpunkte nutzen können, gestaltet sich der Luftkampf derzeit schwierig.

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    Die Aushilfsarmee ist inzwischen in die Provinz Murmansk verlagert worden. Dort planen wir eine größere Einkesselung, indem die Region vom Festland abgeschnitten wird. Über See fangen wir bereits zahlreiche Convoys in der Barentssee ab.

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    Rommel soll etwas weiter südlich, aus Karelien heraus, vorstoßen.

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    Von Manteuffels Panzerarmee dringt durch die sowjetischen Linien wie durch Butter.

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  2. #257
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    Kiew kann dann schnell befreit werden. Mit etwas Feinjustierung der Angriffspläne entstehen immer mal wieder Gelegenheiten für Einkesselungen.

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    Dabei sind auch die leichten Panzergrenadiere unter Guderian noch Gold wert. Durch die Schnelligkeit gelingt es ihnen oft, in den Rücken des Feindes vorzustoßen. Wie hier bei Gomel (Homel) und Chernigov (Tschernihiw).

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    Im sehr instabilen Nordamerika bricht ein Bürgerkrieg aus. Es spaltet sich das faschistische Freie Amerikanische Imperium im Nordosten des Landes ab.

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    Merkwürdigerweise gelangen dabei praktisch alle militärischen Einheiten auf die Seite der Faschisten. Die KSA stehen quasi blank da.

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    Spanien kapituliert und wird Verwaltungsgebiet von Portugal. Portugal war es auch, das den größten Beitrag leistete.

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  3. #258
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    Die Sowjetunion ist inzwischen angeschlagen, aber lange nicht geschlagen. Unsere Verluste sind zwar nicht gering, aber dennoch halten wir ein 1:10 Verhältnis. (Bei unter 80% Siegpunkten wäre jetzt der Zeitpunkt gekommen, an dem die KSA die SU annektieren könnten - wegen dieser blöden Spielmechanik.).

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    Erstmals setzen wir nun taktische Bomber gegen die SU ein. Aus Rücksicht auf die Infrastruktur in den grenznahen Regionen haben wir bisher darauf verzichtet. Diese Rücksicht gilt nun für die Region um Moskau nicht mehr.

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    Wir rücken dem Dnepr folgend auf.

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    Von Süden bei Odessa her unterstützt die Armee Schneegestöber den Vormarsch.

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    Über die Barentssee bekommt oder verteilt die SU inzwischen so gut wie keinen Nachschub mehr. Hier versenken unsere U-Boote acht weitere Konvois.

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  4. #259
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    Der Fortschritt in Richtung Schwarzes Meer geht weiter zügig voran. Es ist aber bereits Oktober '42, mal schauen wann der Winter herein bricht.

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    Das Freie Amerikanische Imperium (FAI) tritt der GEACPS bei. Es wächst leider zusammen, was zusammen gehört.

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    Was aber sehr überraschend kommt, ist der Beitritt der KSA zu den Alliierten.
    (Was für ein Quatsch, auch wenn es jetzt vermutlich verhindert, dass die KSA die SU annektieren können.)

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    Das FAI breitet sich in Nordamerika aus. Kanada grenzt nach diesen Entwicklungen direkt an ein starkes Feindesland.

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    Die Provinz Murmansk kann durch die skandinavisch-deutschen Truppen vom restlichen Festland der SU abgeschnitten werden.

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    Geändert von Wild Haggis (12. August 2022 um 11:46 Uhr)

  5. #260
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    Wir dringen durch die Ukraine weiter in Richtung Schwarzes Meer vor. In der Region Odessa gelingt uns wieder eine größere Einkesselung.

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    Die frische Meeresluft motiviert direkt zum Weitermachen. Mit der Krim steht gleich das nächste Ziel bereit.

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    Nachdem von Braun einige seiner Ideen bezüglich Raketentechnik ausarbeiten konnte, soll er nun das Mannheim-Projekt aus praktischer Ingenieurssicht beraten. Er und Heisenberg erarbeiten unter dem Codenamen "Wunderwaffe" einige weiterführende Ideen.

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    Das erste Kettenrad der Panzerarmee "PaPa Blubb" wird auf die Krim gesetzt.

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    Mit einem Bonus wird dann an experimentellen Raketen geforscht.

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  6. #261
    Bovanischer General aD Avatar von Bamser
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    Bin gespannt wie es im Winter weitergeht und ob die SU sich stabilisieren kann.
    wo treibt sich meine Armee eigentlich rum?

  7. #262
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    Zitat Zitat von Bamser Beitrag anzeigen
    Bin gespannt wie es im Winter weitergeht und ob die SU sich stabilisieren kann.
    wo treibt sich meine Armee eigentlich rum?
    Du kommst wie gerufen, denn im gleich folgenden Update ist die Armee im Einsatz. Die grobe Richtung ist so Moskau.

  8. #263
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    Wir fassen auf der Krim Fuß und kreisen die verteidigenden Sowjets und einige finnische Resttruppen ein. Sie verschanzen sich in Sewastopol. Es kommt zum Panzer-Schlagabtausch.

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    Die letzte Verbesserung von Panzerabwehrgeschützen wird erforscht. Die darauf folgende 12,8cm PAK wird planmäßig nicht mehr erforscht.

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    Bamser Bovaner unter von Manstein haben Minsk inzwischen hinter sich gelassen und befinden sich bereits vor Smolensk. Mit ihnen rücken auch alliierte Truppen vor. Für die taktischen Feinheiten - wie hier eine kleine Einkesselung - sorgen allerdings die deutschen Truppen.

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    Im noch schneefreien Murmansk werden Ende Oktober sowjetische Divisionen von der Versorgung vollends abgeschnitten und von Rommels unterstellter Armee aufgerieben.

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    Wieder verlieren wir ein Fliegerass. Diesmal wird Peter "der Rote Ritter" Brendel über der Nordfront abgeschossen.

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  9. #264
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    Das Freie Amerikanische Imperium breitet sich immer weiter aus. Inzwischen sind auch erste japanische Truppen in Nordamerika gelandet. Sie operieren scheinbar von Quebec aus (wie auch immer sie dort hingelangt sind).

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    Wir befreien Sewastopol und Jalta, und machen uns gleich weiter über Kertsch in Richtung Festland auf den Weg.

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    Die letzte mögliche Verbesserung der Artillerie wird erforscht. Es gäbe die Möglichkeit, Raketenartillerie zu erforschen. Aber es ist fraglich, wie sinnvoll das wäre.

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    Das nächste unmittelbare Ziel von Manteuffels Panzerarmee wird der rohstoffreiche Kaukasus sein. Die Polen können die Einnahmen daraus als Reparationsleistungen durch die Sowjets betrachten.

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    Den Panzergrenadieren gelingt östlich von Kiew eine weitere Einkesselung. Anfang November '42 bildet sich erster Nebel in der Provinz Zentralrussland.

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  10. #265
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    KSA bei den Alliierten

    Aber der Bürgerkrieg in den USA ist ja höchst interessant. Wer ist denn Staatsoberhaupt des FAI?
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  11. #266
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    Zitat Zitat von ttte Beitrag anzeigen
    KSA bei den Alliierten

    Aber der Bürgerkrieg in den USA ist ja höchst interessant. Wer ist denn Staatsoberhaupt des FAI?
    William Dudley Pelley mit der Partei Silver Legion.

  12. #267
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    Von der Krim aus geht es weiter in die Provinz Krasnodar. Wir treffen hier kaum noch auf Sowjets, was die Frage aufwirft, wo sie sich alle herumtreiben. Vermutlich wurden sie von unserem Vorstoß über die Krim überrascht.

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    Im fernen Osten in den Provinzen am Pazifik breiten sich die Imperialen Kwantung Territorien aus. Gleichzeitig ist dieses Gebiet Schauplatz für Gefechte zwischen den Alliierten und der GEACPS.

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    Der einsetzende Schneefall verlangsamt inzwischen unser Vorrücken in der Region Murmansk.

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    Auch in Zentralrussland fällt Ende November '42 der erste Schnee. Wir versuchen daher die Front noch ein wenig zu begradigen, aber weitere Vorstöße ergeben derzeit wenig Sinn. Sie würden zu teuer erkauft werden müssen.

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    Im Süden am Schwarzen Meer gibt es noch keine größeren Behinderungen durch das Wetter. Der Weg nach Stalingrad steht mehr oder weniger offen, da die Sowjets es nicht schaffen unsere schnellen Truppen einzufangen. Franzosen und Briten helfen uns hier durch nachrückende Verbände und Absicherung des gewonnenen Terrains aus.

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  13. #268
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    Gleich mehrere Forschungen werden abgeschlossen. Als nächstes wird die Militärpolizei verbessert.

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    Sowie die letzte Ausbaustufe der verteilten Industrie erforscht.

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    Der strategische Bomber He 177 Greif geht direkt als verbesserte Variante in Serienproduktion. Wir lassen uns hier nicht lumpen und spendieren dem Modell verbesserte Zuverlässigkeit und ein besseres Triebwerk.

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    Auch der nächste Fokus beschäftigt sich mit der Marine. Die U-Boot Produktion wird durch zusätzliche Werften und einmalig verdoppelter Forschungsleistung profitieren.

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    Für die Infanterie wird der Panzerschreck entwickelt.

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  14. #269
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    An der Ostfront ist vor Weihnachten 1942 nun größtenteils Stillstand eingekehrt. Die Armeen graben sich ein und warten auf besseres Wetter. Im winterlichen Moskau wird man aus der Ferne bereits vereinzelt Artilleriebeschuss hören können.

    Emoticon: weihnachten

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    Mit dem Beginn der Erforschung von gestraffter Serienproduktion, geht ein ereignisreiches Jahr 1942 zu Ende.

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  15. #270
    reztuneB retreirtsigeR Avatar von EpicFail
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    Ich habe durch deine Story auch glatt wieder Lust auf Hoi4 bekommen

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