[HOI4] Der steinige Weg zur Freiheit

[Wild Haggis]

Anfang Februar '42 landen dänische Infanteristen in Helsinki und erobern die Stadt. Ob das zu halten sein wird?
Das besetzte Finnland ist jedenfalls auf umfangreiche Unterstützung seiner Besatzungsmacht angewiesen, da die meisten Finnen der Armee den Rücken gekehrt haben.



Die MP 43 wird erforscht.



Die Seeschlacht in der baltischen See kann von der Flotte Kathy gewonnen werden. Die Spanier verlieren ein Großkampfschiff sowie sechs Zerstörer. Wir bleiben ohne Verluste.



CEA-Verbände rücken nun im Brückenkopf bei Helsinki nach. Schweden und Jugoslawen sind neben den Dänen beteiligt.

[Frederick Steiner]

Was für eine Völkerschlacht. Jeder, überall.

[Kathy]

Das mit Griechenland ist echt dumm gelaufen. Offenbar braucht Italien noch einen Dämpfer für seine Großmachtambitionen.

[Wild Haggis]

Es wird die allgemeine Wehrpflicht eingeführt. Die einziehbare Bevölkerung sollte sich dadurch verdoppeln.



Im Emsland werden per Dekret sechs Ölfelder erschlossen.



Die Luftsammelt sammelt nun schnell neue Erfahrung. Das wird direkt in eine neue Doktrin investiert: Torpedoschläge gegen Schiffe.



Australien ist noch fraktionslos, wäre aber ein geeigneter Kandidat für die CEA (nicht, dass die Allierten alle wegschnappen). Im Moment möchten sie aber in keinen Krieg hineingezogen werden.



Die Ostfront konnte inzwischen begradigt werden. Polen hat fast sein Territorium wieder zurückerlangt. Wir können außerdem über die Memel vorrücken und einen Teil des Baltikums befreien.

[Wild Haggis]

Die dritte Generation Artillerie wird erforscht.



Ein Vorstoß von PCGamers Grenadieren unter Guderian kesselt einige Sowjets ein.



Im kalten Winterwetter holt sich Hasso von Manteuffel einen Schnupfen. Demnächst ist wohl Zeit für eine operative Pause, um die Nachschubwege zu konsolidieren, und auf die Schneeschmelze zu warten.



Bei der nächsten Landdoktrin gehen wir den Weg des modernen Blitzkrieges. Es bleibt zu hoffen, dass wir so etwas wie einen "Volkssturm" nicht brauchen werden.



Unsere Luftüberlegenheit kann sich sehen lassen. Nur über Rumänien haben unsere Verbündeten noch Schwierigkeiten sie herzustellen. Da müssen wir wohl unsere Hilfe ausbauen.
Irgendwoher dringen auch vereinzelt feindliche Flugzeuge in den Luftraum über Norddeutschland ein. Auch hier muss eine Jagdstaffel hin verlegt werden.

[Wild Haggis]

Um in befreitem Gebiet für friedliches Miteinander zu sorgen, wird die Militärpolizei erforscht.



Eine mittelstarke Flotte der Sowjets hält sich in der Ostsee auf. Bei einem Angriff auf den Hafen von Aland verlieren wir 18 Marinebomber.



Durch dieses Ablenkungsmanöver gelingt unseren Marines die Landung in Vaasa mitsamt Sicherung des dortigen Hafens. Der Plan ist, die Sowjets von Helsinki abzulenken und sie im finnischen Hinterland zu beschäftigen.



In Rumänien unterstützen wir mit unseren Gebirgsjägern das Vorrücken von CEA-Verbänden auf Bukarest. Die Sowjets haben unzählige Einheiten am Rande der Karpaten stehen. Eventuell können wir sie durch das Flachland umgehen.



Im März 1942 wird Bukarest dann befreit und die Volksrepublik Rumänien kapituliert. Jugoslawien übernimmt die Verwaltung des Gebiets.

[Wild Haggis]

Durch die rumänische Kapitulation herrscht erst einmal Chaos. Es müssen erst die Fronten neu gezogen werden. Strategisch wichtig sind hier auch die Ölfelder in der Walachei.



Mit der Luftdoktrin der "strategischen Zerstörung" verbessert sich das strategische Bombardement.



Bei dem nächsten gewählten Fokus werden Werften ausgebaut.



In der Ostsee finden weiter Seekämpfe statt. Hier wird eine unserer U-Boot Flottillen schwer beschädigt.



Im finnischen Hinterland stellen wir eine Landbrücke nach Helsinki sicher. Wir verstäken uns hier zusätzlich durch die Aushilfsarmee unter Witzleben. Die Sowjets haben hier sonst die stärkeren Truppen. Helsinki gerät dennoch immer wieder unter Bedrängnis.

[Wild Haggis]

Es gelingt uns tatsächlich, die Sowjets in den Karpaten einzukesseln.
Es handelt sich dabei um mindestens ein Dutzend Divisionen.



Die Schlinge zieht sich enger.



Dann tritt das nichtdemokratische Portugal den Alliierten bei.



Der aktuelle Stand des Krieges gegen die Comintern: die Hauptlast des anti-sowjetischen Bündnisses hatte bisher Polen zu tragen. Das besetzte Finnland steht auch kurz vor der Kapitulation. Frankreich glänzt durch Untätigkeit gegen Spanien.



Wir verlieren das Fliegerass Otto "den Roten Baron" Lang über dem Balkan.

[Kathy]

Läuft anscheinend gerade ganz gut in die richtige Richtung. Hoffen wir mal, dass die Comintern nicht überraschend zurückschlagen.

[Wild Haggis]

Die Sowjets können fast vollständig aus Rumänien vertrieben werden. Eines der nächsten Ziele heißt damit Odessa.

Wir leisten ein wenig Aufbauhilfe in Sachen Infrastruktur, da sie hier nach jahrelanger sowjetischer Misswirtschaft zu wünschen übrig lässt.



Die nächste Stufe der Logistikkompanie wird erforscht.



Eine einzelne und völlig übermotivierte französische Division sorgt im Baltikum mit einem Vorstoß für einen chaotischen Frontverlauf. Es entsteht die massive Gefahr von Einkesselungen durch die Sowjets.

Wir schicken sofort unsere an der Südflanke stationierte Reservearmee um Rommel los, um hier einzugreifen.



Auch in Finnland erleben wir einen Rücksetzer: zwei Divisionen der Aushilfsarmee werden von Sowjets eingekesselt. Auch hier ist die allgemeine Nachschublage sehr schlecht. Die Sowjets haben scheinbar jeden Bahngleis abgebaut und davongetragen, den sie finden konnten.



Südafrika unterstreicht seine Großmachtambitionen durch die Umbenennung in Groß-Zimbabwe.

[Kathy]

Gehört Südafrika schon zu einem Block?

[Wild Haggis]

Gehört Südafrika schon zu einem Block?

Ja, zu der faschistischen "Großostasiatischen Wohlstandssphäre" (Greater East Asia Co-Prosperity Sphere), die von Japan gegründet wurde.

Dadurch wurde vor einiger Zeit Großbritannien in den Krieg gegen Japan hineingezogen.

[Kathy]

Dann hoffen wir mal, dass diese Sphäre nicht auch uns in den Krieg verwickelt, solange die Kommunisten noch nicht unter Kontrolle sind.

[Furrax]

Sechs Monate bis General Winter in den Krieg eintritt.

[Bamser]

Guter Start im Osten. Hoffe unsere Armee wird weiter beweisen.
klingt irgendwie nach einem Battle Royale.