90 Kelten kennen keine Kälte

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Danke, ich schreib da auf jeden Fall nochmal was dazu, aber hab dieses WE leider überhaupt keine Zeit, insbesondere jetzt muss ich gleich los.

[firlefanzer]

Möge dein Privatleben unter deinem zu großen Reich leiden, o gieriger Despot

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Möge dein Privatleben unter deinem zu großen Reich leiden, o gieriger Despot

Gestern Derby-Heimsieg, heute Derby-Auswärtsunentschieden im Gästeblock, Freitag...ähm...einfach nur beim Kumpel saufen, also wenn dann litt mein Reich dieses WE unter meinem Privatleben.

Wobei es sich doch deutlich entspannter zieht, seit dieser Krieg vorbei ist.

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Gratuliere zur Eroberung! Hätte das nicht für möglich gehalten. Jetzt schneller Wiederaufbau.

Meinst du du stehst nun besser da, als wenn du gebuildert hättest? Ich finde diese frühen Kriege immer schwierig zu bewerten.
Metal zumindest scheint nicht wirklich von dem langen Krieg 2er Nachbarn profitiert zu haben.

Sooo, jetzt hab ich endlich mal ein bisschen Zeit und Muße etwas zu schreiben.
Ich hatte zwar vor Iljas Vertretung schon etwas zum Grund geschrieben, aber ich denke ich werde nochmal komplett auf Motivation, Ausgangslage, Verlauf und Abschluss des Krieges näher eingehen. Könnte eine ziemliche Textwall werden, aber wenn ich versuche dazwischen auch noch passende Bilder einzubinden, werde ich wohl gar nicht fertig. Vielleicht poste ich hinterher nochmal ein paar Bilder zu ausgewählten Ereignissen.

Anlass für meine Entscheidung zum Krieg war die Gründung von Tarsus. Zu dem Zeitpunkt hatte ich 3 gegen 5 bzw. 2 Runden später 6 Städte. Die Topographie mit den Bergen / Eis / Tundra dazwischen deutete für mich klar darauf hin, dass der Stadtspot mir "zugedacht" war. Zumal ich ja nur noch einen offenen Spot mit eigenen Ressourcen hatte.
Ich weiß natürlich, dass der Russe da sogar noch eher mit einem Siedler vor Ort war und nur durch eure Kriegserklärung von der Gründung abgehalten wurde. Eine russische Stadt dort wäre für mich natürlich genausowenig akzeptabel gewesen.
Natürlich war ich nicht ganz unschuldig daran dort zu spät zu kommen, da meine Expansion und Erkundung durch den frühen Bau von Stonehenge etwas ausgebremst wurde. Euer AB fuhr ja zuerst im Norden lang, wodurch ihr sicherlich früh (deutlich früher als ich) diesen verlockenden Goldspot ins Auge gefasst hattet.
Trotzdem hätte mMn sowohl euch als auch Russland klar sein müssen, dass eine Stadt bei den beiden Ressourcen für mich nicht hinnehmbar ist.
Dazu kam natürlich euer IMP-Trait, der euch schneller hat siedeln lassen und der euch vermutlich auch noch den offenen Spot im Süden gebracht hätte, von dem ich zu dem Zeitpunkt ohnehin noch nichts wusste.
Jedenfalls sah ich es als aussichtslos an langfristig mit 2 Städten (mit eigenen Ressourcen) weniger zu spielen, weshalb ich den Plan fasste mit 4 Äxten, davon 2 amphibisch bei Tarsus aufzutauchen, in der Hoffnung sie abreißen zu können. Die Tatsache, dass euer Krieg mit Russland anhielt bestärkte mich in der Hoffnung, dass das Unterfangen nicht völlig aussichtslos sei.
Wobei meine Hoffnung auch ein bisschen war, dass ihr dann bemerkt, dass ich die Stadt für inakzeptabel halte und ihr Abriss und Neugründung durch mich auf Gold-4 hinnehmt, woraufhin wir friedlich hätten weiter spielen können. An die Möglichkeit einer kompletten Eroberung hatte ich zu diesem Zeitpunkt unter den gegebenen Voraussetzungen (gleiche Militärtechs, ähnlicher Machtgraph, weniger Städte) noch nicht im Traum gedacht.
Einen amphibischen Angriff habt ihr durch eure Triere dann verhindert, zufällig hatte ich gerade Schrift fertig und dachte ich frag mal nach OG, hatte aber nicht wirklich damit gerechnet, dass ihr sie akzeptiert, nachdem ihr ja wohl die Möglichkeit in Betracht gezogen hattet (und auch musstet), dass meine Triere mit 2 Äxten beladen ist.

Ist natürlich nicht die feine Art frisch geöffnete Grenzen kurz darauf mit ner Kriegserklärung auszunutzen, hab ich auch nicht gern gemacht, aber war halt die einzige Option noch was reißen zu können und hätte wie gesagt mMn von euch antizipiert werden müssen, dass ich euch wegen Tarsus eher unfreundlich gesonnen war.
Hatte ja selber im letzten PB die Erfahrung machen müssen, wie unangenehm schon eine einzelne Einheit im Hinterland sein kann, selbst ohne Beamtricks, die hier ja glücklicherweise unterbunden wurden.

Mit Kriegserklärung hatte ich euch dann den BT geklaut, der die Straße nach Tarsus bauen sollte und stand mit 4 Äxten vor der Stadt + 4 russische. Ihr habt dann alle Äxte in die Stadt gezogen, noch eine gepeitscht und den Krieger aufgewertet, so dass ihr 5 Äxte in Tarsus hattet. Damit war ein Erobern/Abreißen der Stadt erstmal vom Tisch. Allerdings hatte ich euch schon einigen Schaden zugefügt (BT+80 Gold), so dass mein Ziel nur sein konnte noch mehr Schaden zuzufügen. Dank inzwischen angekommener 2. Triere konnte ich dann Ekbatana mit 4 Äxten bedrohen und Ilja sie dann abreißen, ein 2. BT wurde dabei auch noch eingesammelt.

Zu dem Zeitpunkt wurde mir dann langsam klar, dass ich euch womöglich soviel Schaden zufügen kann, dass sogar mittelfristig ein kompletter Sieg möglich wäre.
Eine Stadt war schon abgerissen, Tarsus auf 1 ohne ausgebaute Ressourcen brachte euch auch nicht mehr viel und wurde folgerichtig von euch aufgegeben um zumindest eure Kupferstadt+Kupfer zu sichern. Dadurch konnte der Russe die Stadt abstauben und hat sie leider behalten. Fand ich nicht schön, aber musste ich halt hinnehmen. Ohne ein gutes Verhältnis zum Russen hätte ich diesen Krieg kaum in dieser Form führen können. Hatte kurz vor Kriegsbeginn mit ihm auch Cu vs. Cu und Gold vs. Edelstein getauscht.
Dazu kam noch eure jüngste Stadt auf der Südinsel, die noch nicht viel beitragen konnte und zu der ich auch schon eine Triere mit 2 Äxten unterwegs hatte. Insbesondere die Tatsache, dass ich eure anderen Städte durch Blockade vom Kupfer abschneiden konnte, stimmte mich optimistisch.
Das meinte Flunky vermutlich, als er von ungünstiger Topologie sprach. Der Angreifer hatte hier einfach deutliche Vorteile, zumindest solange er von der Trierenanzahl nicht in Unterzahl gerät. Das eine 7x7 Blockade von antiken Schiffen unrealistisch mächtig ist und mMn vielleicht skaliert werden sollte (antik: 3x3, Renaissanceschiffe: 5x5, Stahlschiffe: 7x7, z.B.) hatte ich glaube ich schon im PB 88 bei meinem Krieg mit dem Japaner thematisiert.
Dazu konnte ich Nahrungsressourcen plündern, hatte das bessere HC, in meinen 3 starken Städten überall KK's (Persien nur in der HS) und bald darauf Mathe und (dank der 2 (später 4) eroberten) auch mehr BT's, so dass ich mehr Einheiten würde holzen können. Trieren hatte ich nach dieser Erkenntnis auch nochmal weitere rausgepeitscht.
Das alles zusammen ließ mich wie gesagt hoffen, dass ein kompletter Sieg möglich sein könnte.

Puuh, schon ganz schön viel, versuche den Rest etwas weniger detaillert zu behandeln.

Gordium im Süden konnte ich dann jedenfalls auch einnehmen, hatte da etwas Glück, dass eure Axt angeschlagen war und auch, dass ich noch rechtzeitig vor Anschluss der Pferdeweide kam.
Wobei ich die Verteilung der Pferde wie schonmal erwähnt fragwürdig finde. Vermutlich hab ich dafür Eisen, aber das kommt ja deutlich später und insbesondere die strategische Bedeutung entfaltet sich erst deutlich später.
Die Axt da unten von euch, die ich nicht riskieren wollte vor Eroberung der Stadt bei 67% anzugreifen hat mich dann noch lange genervt, aber nachdem ich dann auch die Pelzstadt da unten gegründet hatte stand es halt 7 zu 3 Städte, keine Nahrungsressourcen bei euch, Blockade...da war dann klar, dass es nur noch eine Frage der Zeit und des Materials sein würde um den Krieg zu gewinnen.
Ok, ich sollte nicht unerwähnt lassen, dass ich zwischendurch nochmal mächtig Glück hatte, als ich den 7% Trierenkampf gewann. Sonst hättet ihr die Blockade wohl längere Zeit brechen können.



Bilder dazu gefunden, die persiche Triere hatte 1,4 Stärke, brachte 6 XP.



Es gab zwar auch Momente, wo ihr Kampfglück hattet, vor allem später, als Firle ne Weile gezogen hat und 3 32% Trierenkämpfe hintereinander gewann und dadurch nochmal eine kleine nervige Gegenattacke inklusive BT-Klau bei Tolosa fahren konnte. Die zwischenzeitliche Pferdelieferung Koreas und am Ende Kupferlieferung der Mayas wird Brennus natürlich immer im Hinterkopf behalten.
Aber ändern konnte das zu dem Zeitpunkt natürlich auch nichts mehr bei 3 1er Städten.
Alles in allem war jedenfalls das nötige Quentchen Glück vorhanden um diesen Krieg zu gewinnen.
Auch die letzten Kämpfe beim Einnehmen der Städte hätten deutlich schlechter laufen können. Oder wenn euer 2. General nicht in der fallenden Stadt Pasargade sondern in Persepolis geboren worden wäre.

Die Eroberung der HS lief wie erwähnt nicht gerade unglücklich:




Insgesamt hat der Krieg also 38 Runden, bzw. 980 Jahre gedauert.

Zu der Eingangsfrage von Firle:

Ich denke schon, dass ich jetzt ziemlich gut und höchstwahrscheinlich besser da stehe, als wenn ich ohne den Krieg mit weniger Städten gebuildert hätte. Hab ja auch nicht gerade ne Builder-Civ (im Gegensatz zu Plemo, der natürlich mal wieder völlig enteilt )
Immerhin hab ich mit 11 Städten die zweitmeisten nach Ari (12), Plemo (10), Empi (seit dieser Runde nur noch 9, vorher 10) wenn ich mich nicht verzählt habe. Natürlich bin ich wirtschaftlich etwas zurückgefallen durch den Krieg (seit der Matheforschung ca. 30 Runden nichts erforscht), aber 2 Runden nach Kriegsende (bei besserer Vorausberechnung hätte es 1 sein können) wurde Währung dank Eroberungsgold fertig und ich denke zu den meisten (außer Plemo) kann ich technologisch mittelfristig wieder aufschließen/überholen. Die genannten haben natürlich (da kein Krieg) längst Städte auf den umgebenden Dschungelkontinenten gegründet, wo es sicherlich Kalenderressourcen und die bisher fehlenden Steine/Marmor gibt (Plemos neueste Wunder lassen das jedenfalls vermuten ). Die Städte sind aber sicherlich recht teuer für die Genannten (außer für ORG-Gerichte-Orakler Plemo ^^). Gesetzgebung habe ich aber auch in wenigen Runden und das Erkunden der Dschungelkontinente ist in Planung.
Bei der Nahrung führe ich jedenfalls seit kurzem, obwohl ja die Ex-persischen Städte noch lange nicht wirklich online sind.



Generell stimmt die Demo optimistisch.

Edith fügt doch noch ein paar Bilder ein...

[klops]

Danke für die ausführliche Nacherzählung.
Ich hatte auch befürchtet, dass es insgesamt zu lange dauert, um profitabel zu sein, aber scheint sich ja doch ganz gut zu entwickeln.
Der Küstenring ist jetzt komplett dein, oder? Also bis auf die eine rote Stadt.
Und ein paar erfahrende Kampfeinheiten könnten später auch mal den Unterschied machen.

[Käsbert]

Magst du noch ne Übersichtskarte über dein Land mal zeigen? Und der Stromgraph würde mich jetzt auch noch mal interessieren

Ansonsten Glückwunsch natürlich

[Dullland]

Guter Zusammenfassung

[Papa Bear]

Gute Zusammenfassung

+1

[shade]

Danke!
Hat mich ja auch knapp 4h gekostet.
(Ok, da war noch Ablenkung durch Fußball und so dabei)

[shade]

Magst du noch ne Übersichtskarte über dein Land mal zeigen? Und der Stromgraph würde mich jetzt auch noch mal interessieren

Ansonsten Glückwunsch natürlich

Bitteschön:



Letzter Stromgraph mit Perser drauf, allerdings vor der Eroberung der letzten 3 Städte, zu dem Zeitpunkt hatte ich die größte Armee.



aktuell:



Picca rüstet seit einiger Zeit offenbar für nen Katakrieg, hatte eine H'wacha gesehen, die er aber auf ne Triere geladen hat.

Demo, bei voller Forschung jetzt auch schon mit ganz ordentlichem BSP:



Bei Mr.X dürfte auch bald das Licht ausgehen.

[Ilja]

Bin noch immer beeindruckt, dass die Eroberung funktioniert hat
Aber am meisten überrascht mich, dass du in der Forschung noch dabei bist. Magst du mal den Spiograph zeigen, mich würde interessieren, wer schon aller Gesetzgebung hat. Wie hoch sind denn die Unterhaltkosten in zB Persepolis?
Jetzt noch den Dschungel besiedeln, kommst du da rüber mit Schiffen?
Forschungsziele... jetzt mal Gesetzgebung und dann Kalender oder auch Monarchie könnte interessant sein. Wenn man dann ein wenig weiter schaut, gibt es in der Nachbarschaft ja Spieler, die mit den Punkten eher schwach sind

[shade]

Spiograph könnte ich zeigen, aber da gibts nichts zu sehen, da noch kein Nachbar Gerichte hat. Ein kurzer Democheck hat ergeben, dass auch noch keiner meiner Nachbarn GG erforscht hat. Aber gut dass du mich daran erinnert hast das mal wieder zu machen. Bei der Gelegenheit konnte ich auch feststellen, dass ebenfalls kein Nachbar MG, Reiten oder Kalender hat. Eisen haben 2 oder 3. Angeschlossen hat es bisher nur der Babylonier, der aber noch keine Währung hat. Bauwesen haben Korea und Russland, die anderen beiden nicht.

Unterhalt in Lutetia (Ex-Persepolis) ist wegen Größe 1 noch moderat, knapp unter 6. Am meisten kostet Lopodunum (Ex-Gordium). Ist ja auch am weitesten weg und recht groß. Da kommt sicherlich das erste Gericht rein.




Meine ältesten Städte durften jetzt halt schon seit geraumer Zeit wieder wachsen, belege z.Z. auch recht viel Küste, das pusht natürlich das BSP.
Forschung nach GG hab ich mich noch nicht endgültig festgelegt, tendiere aber zu ÖV.
Hat natürlich den Nachteil, dass ich nicht mehr Astro blubbern kann, was auf der Karte vermutlich die nächste richtig wichtige Tech ist.
Aber sollte noch ein gutes Stück entfernt sein und als SPI möchte ich natürlich gern bessere Staatsformen nutzen. Die HS ist jetzt zwar keine Mega-Büro-HS, aber Megastädte sind auf der Karte wohl ohnehin nicht möglich (vll. auf dem Dschungelkontinent, aber darüber weiß ich halt noch nicht viel).
Aktuell wären das ca. +25 und+5 in der HS bei 6 mehr Kosten (7 mit Inflation).
Das sollte in der Zeit bis Astro das frühere Erreichen durch Blubbern hoffentlich halbwegs ausgleichen und ist natürlich insgesamt nachhaltiger als Blubbern. Meine beiden mittleren Städte auf der Südinsel würden außerdem von der Bewässerung profitieren, wobei das jetzt kein Hauptargument ist.
Von den 2 gesparten Wissis, die sich dank SPI und Kastenwesen sicherlich züchten ließen, könnte man stattdessen einen ne Akademie in der Büro-HS gründen lassen und mit dem anderen nen GZ oder halbes (falls ich bis dahin mit meinem Propheten das 1. gezündet habe) starten was insgesamt einfach stärker sein sollte, als Blubbern.

[shade]

Hui, was ist denn da passiert?



4 Städte übergeben, für Frieden offenbar...da hat sich Picca's Rüstung ja sehr schnell bezahlt gemacht.

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Bild für LotC:

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Und Vanguard #2...



Diesmal sogar 6 Städte (ca. 37 Pop) übergeben:




Nachdem er ihm zuvor geraume Zeit sein ganzes Gold überwiesen hat (120 GpR, den Zeitraum hab ich allerdings nicht mitbekommen):



Und (was mir auch erst jetzt auffällt) ihm den Großteil seiner Armee geschenkt hat.



Bei Piccadilly damals kann man es ja vll. noch halbwegs nachvollziehen, da dort eine übermächtige Armee vor seinen Toren stand, aber das jetzt ist doch einfach nur noch ganz bewusstes Verzerren des Spiels.
Aufgabe der eigenen Nation um eine andere zu pushen, damit die entweder dem früheren Feind eine reinwürgen kann, oder um dem enteilten Plemo eine Konkurrenz zu erschaffen...was auch immer hier zutrifft, diese Denkweise kennt man ja von ihm...

Vielleicht ist das regeltechnisch sogar ok, aber man stelle sich vor hier wäre einer "Neffe" des anderen (wofür es meines Wissens keine Hinweise gibt). Dann wäre es ja ganz sicher nicht ok.

LotC, war das auch alles so abgesegnet?

PS: Werde in Kürze wohl wieder ein bisschen die Geschehnisse seit meinem letzte Storyupdate rekapitulieren.