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Thema: [Old World] Alter Mann, Alte Welt – und wer sieht am Ende alt aus?

  1. #406
    Wieder er selbst Avatar von BobTheBuilder
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Wenn die Hochzeit die Beziehung nicht beeinflusst, bin ich auch für die grobe Gelehrte.

    Wäre es für Phthia noch eine Option, auf ihre alten Tage noch einmal zu heiraten? Rollenspielerisch vielleicht erst, wenn sie nicht mehr trauert?
    Eine Option ist es allemal. Kostet allerdings 100 Stadtkapital, damit gehe ich ja gerade sparsam um. Und eigentlich ist sie permanent dabei, Leute zu beeinflussen, und zwei Aktionen gleichzeitig gehen nicht. Wobei das Beeinflussen ab einem gewissen Alter auch nicht mehr so viel Sinn ergibt, denn der Nutzen ist auf alle Fälle nur personenbezogen.
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    Geändert von BobTheBuilder (09. Oktober 2022 um 22:55 Uhr)
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  2. #407
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Sehr schöne Story.

    Die (HMS) Erebus und (HMS) Terror - ohne HMS - würde ich noch vorschlagen, falls weitere Schiffe in der Planung sind.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  3. #408
    Moderator Avatar von Kathy
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    Zitat Zitat von BobTheBuilder Beitrag anzeigen
    Eine Option ist es allemal. Kostet allerdings 100 Stadtkapital, damit gehe ich ja gerade sparsam um. Und eigentlich ist sie permanent dabei, Leute zu beeinflussen, und zwei Aktionen gleichzeitig gehen nicht. Wobei das Beeinflussen ab einem gewissen Alter auch nicht mehr so viel Sinn ergibt, denn der Nutzen ist auf alle Fälle nur personenbezogen.
    Wenn es Stadtkapital kostet, ist es bei der möglicherweise nur kurzen verbleibenden Lebensspanne vielleicht doch keine so gute Idee.
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  4. #409
    Registrierter Benutzer Avatar von King Kolrabi
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    Bin jetzt aus dem - internetfreien - Kurzurlaub zurück und was sehe ich?

    Gratuliere! Jetzt werde ich in Ruhe die letzten beiden Seiten lesen.

  5. #410
    Wieder er selbst Avatar von BobTheBuilder
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    Runde 63 - Teil 1

    Zitat Zitat von [DM] Beitrag anzeigen
    Sehr schöne Story.

    ...
    Danke.

    Ein nicht ganz unwichtiges Ereignis aus dem Rundenwechsel hatte ich am Ende des letzten Berichts gar nicht kommentiert: Es wurde ein Stammesüberfall auf Ephesos angekündigt. Da dieser aber von den Vandalen ausgeht, vermute ich, dass er an genau dem Feldlager startet, welches wir demnächst sowieso angreifen wollen. Da können wir die entstehenden Räuber direkt vor Ort ausschalten.

    Wo wir gerade bei Ephesos sind: Durch die Fertigstellung der Netze und den daraus resultierenden Wachstumsschub verkürzt sich die Fertigstellung des Siedlers um eine Runde. Wieder einmal handelt es sich um eine Punktlandung. Mit dem Wachstum von 19,2 schaffen wir in 2 Runden exakt die fehlenden 38,4 Produktionspunkte.

    In Halikarnassos wurde der Siedler gerade fertig, er wird bereits diese Runde eine neue Stadt gründen können.

    Das abgeschlossene Projekt der Schwerpunktforschung hatte ich schon erwähnt, es verhilft uns dazu, die Forschung am Kompositbogen abzuschließen und jetzt rauszufinden, wie man Vieh züchten kann.

    Apollonia hat einen Meisterakolythen ausgebildet. Dieser kann immerhin den Verlust in der Forschungsrate, den wir durch den Tod von Perdikkas erleiden, wieder auffangen, so dass wir bei einer Rate von 59 verbleiben.

    Unser Sohn heiratet wie gewünscht die aus dem Nichts aufgetauchte Audata von Pella. Königin Alittum von Babylon übernimmt die Schuld ihrer Vorfahren, so dass sich das Verhältnis zu Babylon zumindest wieder ein klein wenig verbessert (von wütend auf verärgert).

    Und dann wollte ich noch auf ein Feature hinweisen, welches mir bisher unbekannt war: Man kann auch Befehle kaufen, und zwar mit Ausbildung. Für den Kauf mit Geld fehlt mir noch eine Technologie. Ich weiß aber noch nicht, ob ich das ausnutzen werde. Spieltaktisch öffnet es sicherlich ganz neue Möglichkeiten, aber ich muss ehrlich gestehen, dass ich bei den vielen Optionen, die das Spiel pro Zug bietet, manchmal ganz froh bin, wenn die Befehle einfach verbraucht sind und ich nicht noch weiter entscheiden muss, wen ich jetzt noch bewege, befördere, beeinflusse, in ein Amt hebe, etc.

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    Ich starte in das Jahr 63 mit den neuen Aufgaben für drei Städte. Ich möchte kurzfristig die Priorität auf globales Stadtkapital legen, daher versuche ich, keine Projekte oder Spezialisten zu beauftragen.

    Philippi macht sich daran, endlich einen zweiten Kundschafter zu erschaffen. Neben der Landaufklärung können Kundschafter auch Spionagenetze einrichten, dafür müssen sie aber an die Grenzen der jeweiligen Städte gelangen und sind dann ein paar Runden verschwunden. Das kann Loohse auf Dauer nicht alleine wuppen.

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    Apollonia bildet den vierten Arbeiter für die Familie der Alkmaion aus.
    Durch die Beeinflussung der Matriarchin des Judentums ist diese Religion uns gegenüber nicht mehr misstrauisch. Damit hat in dieser Stadt die Unzufriedenheitssteigerung den Wert 0 erreicht. Sehr schön.

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    In Halikarnassos lasse ich dann doch einen Spezialisten ausbilden, da dieser mit Farbstoffen eine begehrte Luxusressource anschließen wird.

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    Der Siedler aus Halikarnassos erreicht noch in dieser Runde sein Zielgebiet, so dass wir unsere siebte Stadt errichten können. Sie wird den Seleukiden zugeordnet sein. Kurzfristig erhöht sich die Zufriedenheit der Familie damit wieder auf 200, man ist dort also erfreut.

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    Ialysos, so der Name der neuen Siedlung, baut sich gleich mal einen Arbeiter. Die Stadt fügt sich perfekt zwischen den Grenzen von Halikarnassos und Ephesos ein.

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  6. #411
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    Runde 63 - Teil 2

    Für Städte der Seleukiden gibt es seit dem letzten Patch ja eine zusätzliche Luxusressource, nämlich Literatur. Diese vergeben wir an Philippi, wo der Zuwachs an Unzufriedenheit auf sechs pro Runde gedrückt wird. Einen Anstieg der Frust-Stufe in drei Runden können wir damit aber nicht verhindern.
    Oliver Kahn fällt noch einen Wald (ich brauche noch etwas Holz für die Bogenschützen), während sich Lothar Matthäus (rechts, auf dem Bauernhof im Stadtgebiet von Pella) schon einmal auf den Weg in den Norden macht. Dort soll ja in ein paar Runden eine neue Stadt für die Kypseliden gegründet werden. Lothar Matthäus soll dann dort so schnell wie möglich eine Garnison errichten.

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    Aus demselben Grund wurde Stefan Reuter von Halikarnassos nach Ialysos verlegt. In vier Jahren könnte ich über sieben Statthalter verfügen – wenn ich genügend Stadtkapital habe, um sie einzusetzen.
    Währenddessen werden Nestor und Herbert Steiner zu Bogenschützen ausgebildet. Das kostet je Einheit 100 Holz und 80 Ausbildung – und natürlich einen Befehl.

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    Vor den anstehenden Kämpfen nimmt Phthia noch eine Beeinflussung von Generalin Dionassa vor.

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    So sieht es nun bei Ialysos aus, nächste Runde werden Nestor, Achilles, Herakles, Herbert Steiner und Kolrabi von hier Richtung Norden vorrücken. Aus Halikarnassos wird sich noch Theseus, unser Hoplit, dazugesellen, der diese Runde durch Ausruhen zur vollständigen Heilung gelangen wird.

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    Beim Blick auf die Familien muss ich feststellen, dass schon wieder zwei eher junge Männer erkrankt sind. Antiochos, 35, Oberhaupt der Seleukiden, Ehemann unserer Nichte Gorgo und General von Theuseus, sowie Aiakides, 41, Hofminister, der als Gelehrter durchaus auch seinen Beitrag zu unserer Forschung leistet. Es drohen weitere bittere Stunden für das griechische Reich.
    Der junge Kassander ist zum Landwirt geworden. Das qualifiziert ihn leider gar nicht für das Statthalter-Amt in einer der Städte der Seleukiden.

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  7. #412
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    Runde 64 - Entscheidungen

    Kaum hat Phthia ihre Trauer über den Tod von Perdikkas überwunden, als sie Kenntnis vom Ableben des Hofministers Aiakides nehmen muss. Die Forschung sinkt wieder auf 59.
    Antiochos lebt zwar noch, aber, soviel sei vorweggenommen, sein Zustand hat sich verschlechtert, er ist jetzt schwer krank. Die Ärzte im alten Griechenland taugen wirklich nichts.

    Anderswo in der Welt sieht es aber auch nicht besser aus. Uns erreicht die Kunde, dass der ägyptische König Echnaton der Gerechte im Alter von nur 50 Jahren gestorben ist. Nachfolgerin ist seine Tochter Esenchebis.

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    Also geht es wie so oft schon in Phthias langem Leben von einer Trauerfeier zur nächsten. Zunächst wird Aiakides beigesetzt …

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    … dann geht es nach Ägypten, wobei es sich dort eher um die Krönungszeremonie der neuen Pharaonin handelt, denn um die Bestattung des alten Königs.

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    In der Heimat wird derweil die Errichtung des Kolosses von Pella gefeiert. Dieser bringt uns mehr Stadtkapital in jeder Stadt, viel Kultur für Pella und besser ausgebildete neue Einheiten (nur in Pella, vermute ich.)

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    Auf der Rückkehr aus Ägypten besucht Phthia ein kleines Dorf, in dem es von brillanten Köpfen nur so wimmeln soll. Wenn sie tief genug in die Tasche greift, könnte sie hier ein neues Hofmitglied gewinnen. Sollen wir den genialen Mathematiker oder den mustergültigen Richter an unseren Hof locken?

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    Dann kommt es, wie es kommen musste. Wenn wir selber nicht einen Botschafter benennen, schlagen uns die Familien einen vor. Und sind in der Regel beleidigt, wenn wir ihnen nicht folgen. Ich könnte nun Phila, eine Alkmaion, oder Metrodora von den Kypseliden ernennen. Da mir wie früher erwähnt besonders das Ansehen bei den Religionen am Herzen liegt, spricht einiges für Phila. Metrodora allerdings hat einen ziemlichen Schlag bei den anderen Nationen.

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    Vielleicht kann ich die Entscheidung aber auch umgehen. Es steht nicht dabei, dass die Ernennung umsonst wäre. In der Regel kostet es 100 Stadtkapital. Wenn ich aber zuerst die letzte Entscheidung dieser Runde treffe, nämlich ein Gesetz (die Zentralisierung) für 400 Stadtkapital erlassen würde, dann stehen diese 100 Stadtkapital nicht mehr zur Verfügung und das Ereignis müsste verfallen. (Oder ich könnte nur noch die dritte Option wählen, die dann vermutlich zwei unzufriedene Familien hinterlässt )

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    Die Einführung des Gesetzes steht für mich nicht zur Debatte. Sollte danach noch per Ereignis ein Botschafter ernannt werden können, dann bitte ich um eine Abstimmung, welche der beiden Damen es werden soll.
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  8. #413
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ich würde in dem Dorf den Mathematiker (Wissen) anheuern.
    Und als Botschafterin die Rednerin. Soll sie die Bewohner anderer Länder für uns bequatschen, statt die eigene Bevölkerung gegen uns (und für ihre Familie) einzunehmen.
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  9. #414

  10. #415
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    Runde 64

    Lange schon hat Königin Phthia schon nicht mehr in den Spiegel geschaut. Als sie kurz vor der Krönungszeremonie der neuen ägyptischen Pharaonin doch einmal die Gelegenheit dazu findet, erschrickt sie. Man sieht ihr die 60 Jahre mittlerweile deutlich an. Oder ist es gar nicht das Alter, ist es die Last der hohen Verantwortung, die ihr die Furchen ins Gesicht treiben? Sind es die vielen frühen Todesfälle bei Hofe? Die vielen schweren Entscheidungen, die immer wieder kleinen Rückschläge? Gerade hat sie erfahren, dass noch bevor der Angriff auf das Feldlager der Vandalen gestartet wurde, ein Ausfall eines feindlichen Räubers stattgefunden hat, der unserem tapferen Achilles leichte Wunden zugeführt hat. Ob das der Auslöser für die steigende Unzufriedenheit in Pella war, oder ob es noch andere, bislang unbekannte Quellen des Ungemachs gibt?
    Doch Phthia lässt sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen. Nein, mag sie auch älter im Gesicht aussehen, noch fühlt sie sich kraftvoll, stark genug, das griechische Volk zu führen. Gerade erst wurde der Koloss von Pella vollendet, was ihre Legitimität nachhaltig stärkt. In der Hauptstadt wurde ein Meisteroffizier ausgebildet, neue Arbeiter stehen dem Reich zur Verfügung und die Holzproduktion konnte auch gesteigert werden. Alles in allem steht es gut um Griechenland! So gut, dass man es sich leisten kann, für viel Geld eine neue Hofgelehrte anzuwerben. Doch auch hier mag man wieder ein Haar in der Suppe finden. Polyxena, die Wissenschaftlerin, kann noch nicht an die Wirkungskraft ihrer Vorgängerinnen anknüpfen, ihr Einfluss auf die Forschungsleistung im Land ist eher gering.

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    Weiterhin braucht Griechenland viel globales Stadtkapital, was die Produktionsmöglichkeiten in den Städten etwas einschränkt. Pella macht sich daran, den sechsten seleukidischen Arbeiter auszubilden.

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    Chalkis soll die Stadt sein, die den fünften „Ältesten-Spezialisten“ ausbilden wird, man startet dort mit einem Akolythenlehrling. Ganz ohne Bauprojekte mit Stadtkapital geht es einfach nicht.

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    Dann starten wir den finalen Angriff auf die Vandalen. Zunächst wird der räuberische Keulenwerfer von Achilles (6 TP), Nestor (6 TP) und Herbert Steiner (8TP) aus dem Weg geräumt.

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    Dann erledigen Herakles (10 TP und durchstoßend auch 2 TP beim dahinter stehenden Kriegsherren), Theseus (9 TP) und Kolrabi einen Keulenwerfer der Vandalen, bevor dieser ein erstes Mal angreifen kann.

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    Lothar Matthäus, unterwegs zu seiner neuen Heimat am Koroneia-See, hilft kurzerhand bei der Fertigstellung der Garnison von Ialysos.

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    Kantelberg und sein neuer Untergebener, Hansi Pflügler, errichten in nur einer Runde Netze auf den Krabben an der Küste von Pella. Damit dürfte sich die Bauzeit für den hiesigen Arbeiter auf zwei Runden verkürzen.

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    Und zum Ende des Jahres 64 wird die Georgios Averoff noch aus ihrer Verankerung gelöst. Da die Südküste der neuen Lande nun komplett zum griechischen Reich gehört, können Einheiten auch ohne verankertes Schiff schnell von Halikarnassos im Osten nach Ephesos im Westen an der Küste entlang gelangen. Die Georgios soll nun die Gewässer im Westen, aus deren Richtung immer mal wieder Meldungen der Karthager und der Ägypter zu uns gelangen, erforschen.
    Doch neben all den guten Entwicklungen reißen auch die schlechten Nachrichten nicht ab. Antiochos der Bescheidene, Oberhaupt der Seleukiden, steht mit nur 36 Jahren schon an der Schwelle des Todes. Den jungen Kassander trifft diese Nachricht so sehr, dass er für den Rest seines Lebens verbittert sein wird.

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  11. #416
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    Runde 65 - Entscheidungen

    Noch bevor das Jahr endgültig zur Neige geht, müssen sich unsere Truppen an der Front einigen Angriffen der Vandalen und ihrer Räuber erwehren. Nestor, Kolrabi und Theseus werden angegriffen, doch das wird sie alle drei nicht aufhalten bei der Eroberung des Feldlagers.

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    Antiochos hat seine schwere Krankheit nicht überlebt. Der gleichaltrige Pelopidas, unser Schwiegersohn, Gemahl der Thronfolgerin, wird nun zum Oberhaupt der Seleukiden. Möge ihn ein besseres Schicksal ereilen – und wir hoffen, dass sein Verhältnis zu seiner Ehefrau etwas besser sein wird als das zu seiner Schwiegermutter.

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    Die Viehzucht ist erforscht. Womit machen wir weiter? Die zwei Bonuskarten, ein kostenloser Bogenschütze und 200 Extra-Nahrung, erscheinen mir momentan nicht so wichtig zu sein. Die drei Technologien hätte ich gerne allesamt. Wobei mir Flurbereinigung am wichtigsten erscheint, mittlerweile könnten wir Oliven, Lavendel und Honig anschließen – drei Luxusgüter.

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    Und Phthia erreicht die nächste Beförderungsstufe. Weisheit oder Disziplin, ein wenig Forschung oder sehr viel mehr Geld, das scheint mir hier die Frage zu sein, auf die es hinausläuft.

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  12. #417
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    Ich weiß nicht so recht, ob sich der Aufwand für Flurbereinigung noch lohnt. Du müsstest ja nicht nur die Modernisierungen bauen, sondern auch noch Spezialisten draufsetzen.

    Mir ist aufgefallen, dass du bereits mehr als die Hälfte der benötigten Siegpunkte hast und nur Babylon dich an einem vorzeitigen Sieg hindert. Wenn du Babylon vier Punkte in Form von Städten/Wundern wegnehmen kannst, dann gewinnst du sofort (eine deiner Städte wird bis dahin bestimmt eine Kulturstufe aufsteigen). Daher würde ich wohl auf Stahl gehen

  13. #418
    Wieder er selbst Avatar von BobTheBuilder
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    So schnell wie möglich zu gewinnen war glaube ich das letzte Mal mein Ziel, als ich an Spielen des Monats in Civ IV teilgenommen habe. Das dürfte weit über 10 Jahre her sein. In dieser Geschichte hat das für mich keine unmittelbare Priorität.

    Ich spiele mit dem Gedanken, dieses Spiel mit dem Abschließen von 10 Ambitionen zu entscheiden. Da bin ich ja auch auf einem sehr guten Weg.
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  14. #419
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ich würde die kostenlose Nahrung nehmen, da sie nur 1 Jahr dauert. Der Bogenschütze ist schneller selbst gebaut als durch 3 Jahre Forschung ausgebildet, der ist es nicht wert. Danach Flurbereinigung, um etwas zu Buildern zu haben.
    Und Pthia sollte Weisheit nehmen, Geld ist ja soweit ich mich erinnere nicht unser Problem. Wobei 104 Gold statt 3,4 Forschung schon eine Hausnummer ist.

    Und ich bin auch gegen einen vorschnellen Sieg nur um des Siegens willen. Wir haben noch 135 Runden Zeit zu gewinnen.
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  15. #420
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    Wenn wir jetzt nicht Flurbereinigung nehmen, verschwindet die Karte ja erstmal wieder. Und Griechenland dürfte nie wieder Nahrungsprobleme haben. Auf dem neuen Kontinent warten diverse Fisch-, Ziegen- und Gerstenvorkommen, die wir bald anschließen können.
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