Klaus Augenthaler beginnt mit einer Straße, um den Schrein des Hades an den Rest der Stadt anzuschließen.
Meine Kämpfer rund um Ephesos erholen sich noch von der harten Schlacht, Kolrabi und Herbert Steiner werden geheilt. Nur Herakles macht sich langsam auf den Weg in Richtung des Feldlagers der Skythen.
Antigonos, der sich weiterhin bester Gesundheit erfreut, interveniert für uns bei unserem Neffen Alkibiades.
Phthia selbst macht sich daran, dass Verhältnis zu ihrem Sohn etwas auszupolieren.
Dann erhält Nestor seine erste Beförderung, er ist jetzt zäh, was ihm einen Bonus gegen angeschlagene Einheiten bringt.
Die letzten vier Befehle verwendet Loohse, um sich im Norden einen Wald weiter östlich zum Verstecken zu suchen. Er findet eine weitere Skythen-Siedlung an einem See, die aber etwas verdeckt ist durch das Bild des neuen Familienmitglieds Pheretima, der Tochter von Sopolis. Das Abbild verdeckt auch eine Räubereinheit, von diesem Lager aus startet offensichtlich der kürzlich angekündigte Räuberüberfall auf Halikarnassos.
Unsere Enkelin Lanike hat unsere Nichte Anyte aus der Erbfolge verdrängt – was uns mal wieder ordentlich Stadtkapital kostet.
Leider muss ich betrübt feststellen, dass Seleukos mittlerweile schwer erkrankt ist. Das wäre ein erheblicher Verlust, wir genießen bei ihm ein hohes Ansehen, das sich auf die ganze Familie überträgt.
Auch Bilistiche ist krank. Über der Familie der Seleukiden steht wahrlich kein guter Stern.