Es hat hier wohl jeder schon gewisse Realpolitik betrieben, was die Magie angeht. Talon bringt seine Druiden nicht um. Vestland hat Manöver mit der Nordermark abgehalten, in denen Magie genutzt wurde, um deren Abwehr zu trainieren. Adlerstein hat ebenfalls nordermärkische Druiden eingesetzt, um Wege durch den Nebel zu den an Omarion verlorenen Inseln im Süden zu finden. Und die Halbinselunion hat trotz ihrer rigorosen Glaubenspolitik mit den Omarion-Zauberern sogar ein bis heute gültiges Abkommen geschossen, dass es den Magiewirkern erlaubt, an deren Küste zu ankern.
Wenn der Patriarch nun eine gewisse Offenheit akzeptiert, dann sollte hier jeder an die Leichen in seinem eigenen Keller denken (die seinen innenpolitischen Ansichten teilweise extrem entgegen stehen) und nicht umgehend einen Beißreflex ausleben. Wie ich schon vorgeschlagen habe, wäre es sicher gesichtswahrend möglich, die Heilkundeanstalt nicht auf Kristiania zu errichten, sondern an einem anderen Ort. Der Patriarch könnte seine Linie fortsetzen und der Großjarl kann sich ebenfalls auf einen politischen Erfolg berufen.