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Thema: [Panzer Corps 2] Axis Operations 1936-1945

  1. #91
    Moderator Avatar von Kathy
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    Kann es sein, dass die letzten beiden Bilder vom letzten Post gleich sind?
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  2. #92
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    Stimmt. Ist korrigiert.
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    Geändert von torqueor (21. Februar 2022 um 17:11 Uhr)

  3. #93
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  4. #94
    La liebre de la muerte Avatar von Newly
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  5. #95
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    Toledo Runde 1

    Die Schlacht beginnt und im nördlichen Frontbereich sind direkt verschiedene feindliche Panzerfahrzeuge zu sehen. Da unsere Panzer ebenfalls hier konzentriert sind, sollten diese aber zunächst keine echte Gefahr darstellen, da sämtliche Panzer nicht in voller Stärke antreten und lediglich eine Abteilung mit den kampfstarken BT-5 ausgestattet ist.

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    Dank unserer Artillerieunterstützung kann PCGamer direkt die BT-5 ausschalten und Nachschub für unsere beiden Panzerabteilungen sichern, die dieses Modell nutzen.

    In Zusammenarbeit mit der Luftwaffe können die Panzerspitzen mehrere feindliche Panzerverbände und Panzerwagen im nördlichen Frontbereich ausschalten.

    Die etwas weiter südlich stationierten Panzerwagen können zumindest schwer beschädigt werden und sollten nicht in der Lage sein, kommende Runde ernsthafte Schäden zu verursachen.

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    Im südlichen Bereich beschießt die Artillerie feindliche Verbände und ich hoffe, dass unsere Verbündeten den Vormarsch wagen und die feindliche Infanterie binden können. Vor allem im äußersten Süden befinden sich nur kampfstarke republikanische Brigaden und sogar eine internationale Brigade (gefühlt die stärkste republikanische Infanterie).

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    Toledo Runde 2

    Im Süden verhalten sich unsere Verbündeten glücklicherweise wie gewünscht und sichern die Geschützstellungen gegen feindliche Infanterie. Leider können in paar Spähwagen die Stellungen umgehen und unsere Artillerie doch direkt angreifen. Da aber Panzerabwehrgeschütze Unterstützungsfeuer leisten, ist das Abtauschverhältnis stark zuungunsten des Feindes.

    Ansonsten gibt es im Süden sehr starke Kämpfe mit hohen Verlusten auf beiden Seiten. Ohne unsere Infanterie und Artillerieunterstützung würden die Nationalisten hier wohl einen sehr schweren Stand haben.

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    Im Norden bleibt es nach den Siegen der letzten Runde ruhig. Noch vorhandene feindliche Einheiten versuchen sich mit neuen Truppen aufzufrischen oder ziehen sich zunächst zurück.

    Da kaum Widerstand im Norden vorhanden ist, rücken unsere Verbände bis zum Fluss vor und Buktus Panzer überschreiten diesen bereits an der nördlichsten Brücke.

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    Im Süden vernichten wir die feindlichen Spähwagen und schwächen die feindliche Infanterie mit Artilleriefeuer und unseren strategischen Bombern. Damit sollten die Nationalisten hoffentlich die Oberhand gewinnen können.

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    Am Horizont ist die Lage bei Toledo zu erkennen.

    Hier sind feindliche Bomber und Jagdflugzeuge neben diversen Artilleriebatterien, Panzern und Infanterieverbänden dabei, den Angriff auf die Stadt fortzusetzen. Ich hoffe, die Verteidiger können lange genug durchhalten.
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  6. #96
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    Toledo Runde 3

    Im Süden tauchen gefühlt immer mehr feindliche Verbände auf, die unsere Truppen stark unter Druck setzen. Die Nationalisten stehen mittlerweile aber relativ sicher und es kam zu keinen größeren Verlusten.

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    Im Norden kommt es außer leichten Luftangriffen auf Buktus Panzer zu keinen nennenswerten Vorfällen.

    Buktus Panzer können die feindliche Flugabwehr aus der Ortschaft im Norden vertreiben und erhalten Unterstützung durch eine Abteilung Spähpanzer. Hier scheinen aktuell nur vereinzelte feindliche Verbände unterwegs zu sein.

    Weiter südlich beginnen wir damit, den Fluss zu überschreiten und treffen auf eine republikanische Verteidigungsstellung am anderen Flussufer. Da die Infanterie sich hier im flachen Gelände befindet, sollte die Linie schnell durchbrochen werden können. Interessant wäre was der Feind in den Hügeln vor Toledo stationiert hat.

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    Im Süden können wir mithilfe der Bomber und der Artillerie die Lage weiter verbessern und ich hoffe, die Nationalisten können diese Runde ein paar feindliche Einheiten ausschalten. Wenn hier erst 1-2 Einheiten besiegt sind, sollte der weitere Vormarsch leichter von statten gehen.

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    Toledo Runde 4

    Während unser Entlastungsangriff noch in den Stellungen vor Toledo hängt, spitzt sich die Lage in der Stadt dramatisch zu. Aus dem Nordosten schneiden feindliche Verbände die letzten Versorgungsrouten für Toledo ab und die Truppen in der Stadt können sich damit nicht mehr versorgen.

    Gleichzeitig wird die Batterie des Gouverneurs bereits auf 7 Stärkepunkte reduziert und ich befürchte, dass dieser nicht noch eine Runde aushält. So schnell können wir aber leider nicht auf Toledo vorstoßen.

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    Aber vielleicht entwickelt sich auch alles halb so schlimm nachher. Jetzt hilft ohnehin nur abwarten.

    Die Kampfgruppe wird so oder so weiterkämpfen, um so viele Einheiten wie möglich bei Toledo zu retten.

    Es gelingt unseren Panzerspitzen tatsächlich weit in feindliches Gebiet vorzustoßen und die feindlichen Verbände nördlich von Toledo fast vollständig einzukesseln. Vielleicht können wir womöglich doch noch rechtzeitig zur Rettung eilen.

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    Das wird sich dann nächste Runde entscheiden.

    Im Süden haben wir die Lage langsam unter Kontrolle und können die internationale Brigade mit unseren italienischen Verbündeten ausschalten.

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    Die beiden Brigaden im Norden sind isoliert und sollten in Kürze ebenfalls ausgeschaltet sein. Dann haben wir zunächst nur noch die vier Verbände im südlichen Teil gegen uns und haben dann endlich eine Überzahlsituation herstellen können.
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  7. #97
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    Toledo Runde 5

    Unsere Verbündeten können die eingeschlossenen feindlichen Verbände bereits stark dezimieren. Der Kessel in Toledo ist aber leider weiterhin intakt. Glücklicherweise hat der Gouverneur aber die letzte Runde überlebt und wir stehen nun schon sehr kurz vor dem Durchbruch durch die feindlichen Linien. Die Hoffnung ist somit wieder aufgeflammt.

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    Im Süden kam es weiter zu einigen Kämpfen, die feindlichen Truppen sind aber zum Teil schon stark abgekämpft und werden nicht mehr lange standhalten können. Es gelingt zwar einer Brigade, unsere Flugabwehr schwer zu beschädigen (40 Prozent Verluste), ansonsten ist die Lage aber unter Kontrolle.

    Im Norden wird der Kessel weiter aufgeräumt, während die Panzer weiter nach Westen marschieren und den feindlichen Kessel um Toledo sprengen können. Damit können sich die Verteidiger nun wieder auffrischen und werden nicht weiter unterdrückt sein. Ich hoffe damit die Lage wieder unter Kontrolle zu haben.

    Im Süden werden die feindlichen Verbände weiter geschwächt.

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    Toledo Runde 6

    Die Republikaner geben sich nicht geschlagen und greifen vor allem im Norden unsere Panzerspitzen mit Infanterie und Flugzeugen an. Dabei wird Buktus Verband auf halbe Stärke reduziert und muss zunächst aufgefrischt werden.

    Der Kessel um die verbleibenden feindlichen Einheiten bleibt aber bestehen und wir sollten in der Lage sein, hier einige Verbände zu zerschlagen und uns dann für die nächste Phase der Kämpfe neu aufzustellen. Der Gouverneur scheint gerettet und verfügt wieder über 14 Stärke.

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    Da die feindlichen Verbände im Zentrum fast komplett unterdrückt sind, kann PCGamer die T-26 Abteilung ohne große Probleme ausschalten und 16 Panzer erbeuten. Damit sollte der Nachschub zunächst gesichert sein.

    Buktu zieht sich nach den jüngsten Verlusten hinter die Linien zurück und wird nächste Runde mit neuen Panzern versorgt.

    Im Norden können wir nun das nächste Ziel einnehmen und versuchen, die feindlichen Infanterieverbände nördlich von Toledo weiter zu schwächen. Sobald diese ausgeschaltet sind, werden wir den Vormarsch über den Fluss im Westen planen, um die letzten Ziele einzunehmen.

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    Im Süden hat die Flugabwehr weitere Schäden erlitten, da die Nationalisten leider nach Süden geschwenkt sind, um eine fliehende Brigade zu vernichten. Dies ist nun glücklicherweise geschehen und damit sollten die Nationalisten nun wieder die Linien schließen können.

    Ich ziehe Flugabwehr aber dennoch zunächst aus dem Kampfgebiet, da die Verbündeten unberechenbar sind.

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  8. #98
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    Toledo Runde 7

    Im Norden kommt es zu schweren Kämpfen zwischen der feindlichen Infanterie und unseren Verbündeten. Eine nationalistische Brigade ist hierbei nahezu komplett aufgerieben worden.

    Unsere Truppen sind dabei allerdings verschont geblieben und können nun zur Unterstützung der Nationalisten in die Kämpfe eingreifen.

    Im Süden werden mehrere republikanische Einheiten ausgeschaltet und weitere geschwächt. Hier ist die Eroberung des ersten Zielfeldes nur noch eine Frage der Zeit.

    Feindliche Bomber greifen unsere Artillerie an, werden aber durch die stark angeschlagene Flak schwer beschädigt.

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    Im Norden werden die feindlichen Infanterieverbände nahezu zerschlagen und ich hoffe, die Nationalisten können die Reste aufräumen. Unsere Artillerie und Flugabwehr wird gleichzeitig nach Westen verlegt und in 2 Runden soll der Angriff auf die Stellungen jenseits des Flusses beginnen, wenn alles glatt läuft.

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    Im Süden werden die Bomber abgeschossen und eine Infanterieeinheit stark beschädigt. Hier sind wir mehr auf die Hilfe der Nationalisten angewiesen, die aber nun klar überlegen sind.

    Toledo Runde 8

    Im Norden sind die feindlichen Kräfte fast vollständig zerschlagen. Es tauchen aber einige frische Panzer vom Westufer des Flusses auf und greifen unsere Spähwagen an. Ansonsten gibt es aber kaum nennenswerte Kämpfe.

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    Im Süden wird eine weitere feindliche Infanterie zerschlagen. Sonst auch hier nicht viel Neues.

    Unsere Panzerabwehr kann im Süden die feindlichen Panzer schwächen und die italienische Infanterie reduziert die Kampfstärke der Verteidiger von Polan erheblich. Damit wird diese Stadt noch diese Runde durch unsere Verbündeten erobert.

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    Im Norden schalten wir die letzten Infanterieverbände aus und schwächen die Panzer.

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    10 Runden noch Zeit, um die letzten 3 Ziele einzunehmen. Das sollte doch eigentlich machbar sein. Lediglich die vielen Artilleriestellungen südlich von Toledo machen mir etwas Sorgen.
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  9. #99
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    Toledo Runde 9

    Im Süden wird Polan erobert und die Panzerabteilung vernichtet.

    Im Norden beginnen wir den Übergang über den Fluss zu erkämpfen, treffen aber noch auf schweren Widerstand. Gleichzeitig versuchen unsere Spähpanzer zusammen mit Buktus Panzern etwas weiter nördlich den Fluss zu überschreiten, um den feindlichen Verteidigern in den Rücken zu fallen.

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    Toledo Runde 10

    Im Norden erzwingen wir den Übergang über den Fluss an zwei Stellen und können nun hoffentlich schnell durch das feindliche Hinterland vorrücken.

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    Im Süden beginnt der Vormarsch auf das nächste Ziel und die feindliche Gegenwehr hält sich mittlerweile in Grenzen.

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    Toledo Runde 11

    Unser Brückenkopf im Norden wird ausgebaut und wir stoßen weit ins Hinterland vor. Im Südosten geht es auch langsam weiter voran und die Eroberung des vorletzten Ziels ist nur eine Frage der Zeit.

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    Wenn die Nationalisten dann auf Nambroca schwenken, sollte das alles ganz gut funktionieren können.

    Toledo Runde 12

    Im Westen werden Steiners Panzer durch feindliche Luftabwehrgeschütze beschädigt und verfügen über nur noch 50 Prozent der Sollstärke. Ansonsten kommt es nur zu kleineren Gefechten zwischen den beiden spanischen Fraktionen. Flugzeuge sind keine mehr zu sehen.

    Die feindlichen Einheiten im Osten werden jeweils eingekesselt und sollten dann kommende Runde ausgeschaltet werden können. Dann geht es über den Fluss in Richtung Nambroca weiter.

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  10. #100
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    Toledo Runde 13
    Unsere Verbündeten können die feindlichen Kräfte im Osten großflächig einkesseln. Das wird uns beim Ausschalten der Widerstände helfen. Damit verbleibt lediglich noch die feindliche Stellung direkt im Süden von Toledo.

    Unsere Panzer rücken im Nordosten weiter vor und machen sich bereit, nächste Runde den Fluss zu überqueren.

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    Toledo Runde 14

    Das vorletzte Ziel wird erobert und alles steht bereit, die letzten feindlichen Stellungen anzugehen.

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    Toledo Runde 15-18

    Die republikanischen Einheiten werden zwischen unseren Verbänden aufgerieben und in der 18. Runde fällt schließlich auch die letzte feindliche Stellung in Nambroca.

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    Damit ist die Schlacht gewonnen und es gibt, wie gewohnt noch ein paar historische Informationen zu dieser Rettungsmission.

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    Der Gouverneur hat ebenfalls überlebt und gibt eine weitere Belobigung.

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    Die Schlacht um Toledo war für mich vor allem in den ersten Runden relativ stressig, da die feindliche Infanterie in den Hügeln im Süden sehr lästig war und die Lage in Toledo selbst sich sehr schnell zuspitzte. Glücklicherweise konnten unsere Panzer im Norden grade noch rechtzeitig den Kessel brechen und die starken feindlichen Infanterieverbände im offenen Gelände abfangen.

    Eine Runde später und der Gouverneur hätte wohl nicht mehr gerettet werden können. Nachdem Toledo so weit gesichert war, ging es nur noch darum, langsam und strukturiert die übrigen feindlichen Stellungen auszuschalten, was bis Runde 18 dann auch erfolgreich beendet werden konnte.

    Es konnten auch wieder einige Fahrzeuge und Kanonen erbeutet werden. So sind wieder 6 152 mm Kanonen in unsere Hände gefallen und es steht somit genügend Nachschub für Wolnigrees Batterie zur Verfügung.

    In der nächsten Schlacht geht es dann doch endlich nach Madrid.
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  11. #101
    Altes Mann Avatar von goethe
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    nach welcher Strategie füllst du angeschlagene Einheiten wieder auf? Ich habe da immer Zweifel, ob ich es richtig bzw. optimal mache


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  12. #102
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    Guten Morgen,

    eine richtige Strategie habe ich aktuell noch nicht. Durch die vielen eroberten Einheiten, ist das Prestige aktuell noch nicht so knapp. Ich wäge im Regelfall ab einer Stärke von 7 ab, ob eine Einheit in der Schlacht noch benötigt wird oder nicht. Wenn ich die noch brauche, frisch ich sie mit Eliteverstärkungen auf. Wenn nicht so wichtig, versuche ich die Einheit etwas weiter hinten zu halten und weiter nzu nutzen. Ab Stärke 5 würde die Einheit dann aus dem Kampfgebiet ins Hinterland verlegt werden.

    Aktuell mache ich da aber noch viele Ausnahmen und das Prestige lässt es zu.

    Ich werde mal schauen, ob ich die nächste Kampagne dann den Schwierigkeitsgrad noch etwas hoch setze. Dann erhalte ich auch nochmal deutlich weniger Prestige und solche Entscheidungen werden entsprechend wichtiger.

  13. #103
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    Moin,

    reparieren mache ich genauso auch. Die Kosten richten sich ja nach den Einheitenkosten, und die sind jetzt noch alle niedrig. Erfahrung dagegen ist unbezahlbar, auch wenn man den Unterschied erst in Frankreich merkt. Zu Prestige: Es gibt in den Kampagnen immer eine Stelle, die einen festen Prozentsatz an Prestige abzieht. Da der Stack nicht betroffen ist, packe ich einen Teil in Einheiten, bei Bedarf einfach wieder auflösen. Den Schwierigkeitsgrad könntest Du ab 1939 locker erhöhen, Helden und Erfahrung gleichen das mehr als aus. Nur bei den Traits vielleicht nochmal überlegen . . .

  14. #104
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    Madrid Ausgangslage

    Nach dem Intermezzo bei Toledo nun also der Sturm auf Madrid. Zur Vorbereitung auf die bevorstehende Schlacht kurz die Lagebesprechung:

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    Auffällig ist, dass es diesmal kein Bonusziel gibt. Wir müssen lediglich 5 Siegfelder halten zum Ende der Schlacht und darüber hinaus keine Aufgaben erfüllen. Ich bin gespannt, wie sich das Ganze während der Schlacht entwickeln wird.
    Um die Gesamtlage besser einschätzen zu können, wie immer ein kurzer Blick auf die Schlachtkarte:

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    Unsere Verbände beginnen die Schlacht im Süden der Karte und wir müssen den Nationalisten zunächst helfen, die Hügelstellungen sowie die Ortschaft im Zentrum zu erobern. Hierfür wird wieder ein Großteil unserer Artillerie abgestellt werden müssen. Ich rechne mit starken feindlichen Stellungen in den Hügeln und unsere Verbündeten werden daher jede Hilfe benötigen, die wir geben können.

    Nach der Eroberung der Hügelstellungen wird es essenziell ausreichend Feuerunterstützung gegen feindliche Fahrzeuge zu leisten, da die Nationalisten dann über offenes Gelände bis zum Fluss vorrücken müssen.

    Für einen Sieg würd es aber bereits genügen, die beiden Ziele nördlich der Hügel einzunehmen und den Fluss zu ignorieren. Ich werde je nach Gesamtlage entscheiden, ob die Verteidigung gegen feindliche Gegenangriffe direkt am Fluss geführt wird oder ob wir die Kämpfe im offenen Gelände davor führen werden. Wenn wir nicht am Fluss kämpfen können, befürchte ich allerdings erhebliche Verluste.

    So viel zur Ausgangslage. Die Aufstellung sowie der initiale Schlachtplan werden dann im nächsten Posting diskutiert.
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  15. #105
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    Madrid Aufstellung

    Bevor wir mit der Aufstellung beginnen und etwaige Upgrademöglichkeiten prüfen, kommt zunächst der gewohnte Blick auf den neu zugeteilten Kriegshelden.

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    Der neue Held verhindert, dass feindliche Angriffe auf die Nahkampfverteidigung abzielen. Ich kann das noch nicht ganz einordnen, nehme aber an, dass dies unseren Panzern die Möglichkeit gibt, auch im engen Gelände wie Bergen, Hügeln und Städten mit den normalen Verteidigungswerten zu kämpfen und somit deutlich geringere Verluste beim Kampf gegen feindliche Infanterie in diesen Gebieten zu erleiden.

    Falls meine Annahme stimmt, passt das sehr gut zu Steiner, der bereits gegnerisches Unterstützungsfeuer und gegnerische Verschanzung ignoriert. Wenn alles wie geplant läuft, kann dieser dann gegnerische Infanterie im engen Gelände extrem effizient bekämpfen.

    Der Flusskämpfer wird dann auf Buktu umgelegt.

    Weiterhin bitten uns spanische Ingenieure um Unterstützung bei einem Panzerprojekt und gewähren uns im Gegenzug Zugang zu einem Prototypen.

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    Das Ganze kostet 2 Belobigungen, welche ich gerne für die Option auf einen neuen kampfstarken Panzer eintausche. Nachdem Buktu beschrieben hatte, dass wir uns theoretisch alle Belohnungen leisten können und bisher auch alle Bonusziele erfüllt werden konnten, werde ich hier nicht mehr zögern und zuschlagen, wenn sich die Gelegenheit bietet.

    Ein kurzer Blick auf die Beutepanzerbestände zeigt, dass die BT-5 in der letzten Schlacht doch etwas gelitten haben. Es verbleiben nach Auffrischung der Abteilungen von Buktu und PCGamer lediglich 14 Ersatzfahrzeuge im Bestand. Ich hoffe, in der kommenden Schlacht wieder etwas Beute machen zu können.

    Dafür hat sich der Bestand an T-26 auf 27 erhöht. Im Zweifel muss dann ein BT-5 umgerüstet werden.

    Zusätzlich stehen noch 22 Panzer des Typs Trubia und 30 des Typs FT-17 zur Verfügung. Diese verbleiben aber in der Reserve und werden voraussichtlich nicht eingesetzt werden.

    Erstmals seit Beginn der Kämpfe steht uns nun auch neues Equipment zur Verfügung. Bei der Panzerabwehr gibt es experimentelle Fahrzeuge auf einer Panzer I Wanne als Panzerjäger.

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    Der Panzer I Breda hat im Vergleich zur üblichen gezogenen Panzerabwehrkanone klare Vorteile in der Mobilität und leichte Vorteile in der Verteidigungsfähigkeit sowie eine schnellere Schussfolge (1,5x). Diese Vorteile werden aber mit einer geringeren Durchschlagskraft und Initiative sowie einer Verdoppelung der benötigten Slots kompensiert. Da die Panzer ebenfalls Unterstützungsfeuer für verbündete Einheiten gegen feindliche Panzerverbände leisten können, überwiegen für mich aber die Vorteile der Mobilität und damit flexiblen Einsatzfähigkeit. Gezogene Panzerabwehr habe ich ja ohnehin in Form der Flugabwehrgeschütze mit Ihrer sekundären Fähigkeit.

    Da die bisherigen Panzerabwehrgeschütze schon etwas Erfahrung gesammelt haben und in dieser Schlacht keine anderen Upgrades geplant sind, rüste ich beide Abteilungen auf die Panzerjäger um. Diese sollten im Kampf gegen feindliche Panzer zumindest ebenbürtig sein. Ich muss nur aufpassen, dass die Panzerjäger nicht in unvorteilhaften Gelände von Infanterie erwischt werden.

    Durch die Aufrüstungen bleibt nun noch ein Slot in der Kernarmee frei. Ich entscheide mich dafür eine weitere Staffel Ju 52 in die Schlacht zu führen, um bei der Unterdrückung feindlicher Infanterie und Panzer zu helfen.

    Damit stehen für die bevorstehende Schlacht folgende Einheiten zur Verfügung:

    3 Panzerabteilungen (2 BT-5 und 1 T-26)
    2 Aufklärungsabteilungen (beide UNL-35)
    2 Panzerabwehr (Panzer I Breda)
    4 Artillerie (3 mal 105mm, 1 mal 152mm)
    4 Flugabwehr (2 mal 37mm, 2 mal 20mm)
    6 Flugzeugstaffeln (2 Jäger, 2 taktische Bomber, 2 strategische Bomber)

    Insgesamt somit 7 Abteilungen gepanzerter Fahrzeuge. Das ist eine deutliche Steigerung zur letzten Schlacht und sollte hoffentlich genügen, um die feindlichen Panzerwagen effizient bekämpfen zu können.

    Hilfstruppen stehen noch keine zur Verfügung und wir haben insgesamt 15 Felder frei. Ich entscheide mich, da genügend Prestige vorhanden ist (7.407 vor dem Kauf der Hilfstruppen), diesmal etwas mehr zu investieren und neben 2 Infanterieeinheiten auch 2 Kavallerieeinheiten für die erhöhte Beweglichkeit und 1 Artillerie (122mm aus erbeuteten Beständen) aufzustellen. Die Kavallerie hat bessere Werte gegen feindliche Fahrzeuge, 2 Bewegungspunkte mehr sowie leichte Initiativevorteile ohne bestimmte Nachteile (außer der um 130 Prestige höheren Kosten) zu haben.

    Für die Aufstellung teile ich die gepanzerten Verbände auf und stelle 3 Abteilungen in den Nordosten und 4 Abteilungen im Zentrum auf. Die Abteilungen im Zentrum sollen sich nach Möglichkeit aufteilen und mit einem Verband den Hügel 28 von Westen her umgehen, während ein weiterer Verband im Zentrum die nationalistische Infanterie unterstützen soll.

    Die Verbände im Osten sollen den Hügel 24 von Osten her flankieren und wenn möglich, die Einkesselung der Verteidiger herbeiführen.

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    Die Kavallerie soll jeweils im Osten und Westen aushelfen, wo nötig und bei einer möglichen Einkesselung helfen und Panzerabwehrstellungen ausschalten, die die Panzerspitzen behindern. Inwiefern die Kämpfe nach Plan laufen, wird sich aber noch rausstellen.

    Mit diesen Vorüberlegungen geht es dann auf in die hoffentlich letzte entscheidende Schlacht des Bürgerkriegs.
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