[Interstellar Space Genesis: Natural Law] Out of comfort Zone, jetzt wirds hart!

[matorn]

Der Weltraumscanner wird auf den nächsten Nebel ausgerichtet.



Die Roboterfabrik wird fertig. Das Technologiezentrum folgt als nächstes, wir müssen Scheller in der Forschung werden...



Im Süden erreichen wir das Voinides System. Ein öder Planet mit mittlerer Schwerkraft und Reichtum. Na ja weiter gehts..



Hatte ich nicht um einen Hauptgewinn gebetet? Hier ist er!

Die Forschungsflotte findet ein System mit sage und schreibe 5 Planeten! Und nicht genug, alle Planeten sind mindestens reich. Dazu haben 3 von den Planeten ideale Schwerkraft. :Top: Als Kirsche on Top ist auch noch ein Sumpfplanet dabei.

Wo wir als nächstes siedeln brauche ich nicht zu betonen, oder?



Im System sind auch noch zwei Besonderheiten vorhanden.

Der Sumpfplanet hat eine antike Schiffswerft. Das bedeutet, das im Falle einer Besiedelung wir mit den ersten beiden Stufen der Schiffsinfrastruktur Starten und wir zusätzliche 5 Shipsupportpoints bekommen!

Auf dem Ultrareiche Lavaplaneten leben äußerst starke Kreaturen, die wir bei einer Besiedelung quasi als Haustiere halten. Die Bodenverteidigung bei Angriffen auf den Planeten erhöht sich dadurch um 100%. Angreifer müssen halt nicht nur gegen unsere Soldaten kämpfen sondern auch gegen unsere Schosstiere. "Hols Fresschen!"

[matorn]

So, ein paar Stunden Pause, dann geht es weiter. Meine Frau und ich schauen uns ein Haus an, drückt uns die Daumen!

[Frederick Steiner]

Wir wünschen ein sumpfiges Grundstück, reichhaltige Mückenschwärme und feuchtes Raumklima

[Hagen0]

Warum ist der Planet ohne Sonne nützlich? Sollte er doch eigentlich nicht sein.

[Frederick Steiner]

Warum ist der Planet ohne Sonne nützlich? Sollte er doch eigentlich nicht sein.

Solche einsamen Planeten soll es ja geben. Aber die können ja kein Biom unterhalten. Die müssen eiskalt und tot sein.
Das ist eine Frage, die ich mir auch schon gestellt habe. Also Dschungel oder Lava kann eigentlich nicht sein.

[matorn]

Ja, Sinn machen die Einsamen Planeten rein logisch nicht. Aber hey, einem geschenkten Barsch schaut man nicht in die... Kiemen.

[matorn]

Wir wünschen ein sumpfiges Grundstück, reichhaltige Mückenschwärme und feuchtes Raumklima

Besten Dank!

[matorn]

Auf Cean schieben wir eine Roboterfabrik zwischen die Kolonieschiffe. Das zweite wird dann schneller gebaut.



Auch auf Thutania bauen wir eine, dann bekommen wir irgendwann den Zerstörer vielleicht fertig.



Auf Latveria stellen wir die Produktion auf Handelsgüter um. Zum einen, weil wir damit unseren Haushaltsdefizit ein wenig senken und zum andern hat die Weltraumkartoffel ein Kind bekommen, dass nun unser System belagert.

Dadurch werden alle Schiffe die das System betreten oder hier Starten angegriffen, bis das Vieh vernichtet wurde. Das Outpostschiff weiterzubauen macht daher zur Zeit wenig Sinn, da es direkt bei Fertigstellung zerstört wird.



Im Süden finden wir einen kleinen Asteroidengürtel. Besser als nichts.



Der Kinderschreck hatte lange auf ein Jobangebot von uns gewartet und bietet in kürze anderen seine Dienste an. Ist leider zu Zeit kein Geld da, sonst wäre er gern gesehen.

[matorn]

Auch wenn sie belagert sind, wächst die Bevölkerung auf Latveria I. Man muss sich von den Sorgen halt ablenken.



Auch die Infrastruktur wird ausgebaut. Mehr Bauplätze und Unterhaltskosten sollen her.



Ardis & Kivi steigen wieder auf. Mehr Angriffsstärke und Waffenforschung gibt es diesmal.



Ein weiteres Vorstellungsgespräch steht an.

Hey, den kennen wir doch!

Die anderen Völker waren ihm wohl zu doof, oder der Würfel hat entschieden, nochmal bei uns aufzuschlagen.

Egal, vielleicht bekommen wir unsere Finanzen in 20 Runden soweit auf die Reihe, um Ihn uns leisten zu können.



Im Süden liegt das Isrips System. Mit winzigen Sumpfplaneten aber gleich zwei Asteroidengürteln, einer mittel, einer groß. Dazu ein Wurmloch mit unbekanntem Ziel.

Hier könnte die Lösung für unser Finanzproblem liegen, die Ausbeutung eines Asteroidengürtels für Geld.

[matorn]

Unser bis jetzt geparktes Outpostship wird zu den fetten Asteroidenfeldern in Marsch gesetzt.



Um die Asteroiden auch ernten zu können, benötigen wir noch eine Technologie. Diese wird auch ab sofort erforscht. Das dauert 12 Runden, das Outpostship wird also ein wenig am Ziel warten müssen, um den Außenposten zu errichten.



Unser Scanner ist auch erfolgreich. Er deckt das Fluphant System auf, mit drei Planeten und einem Gasriesen.

Alle zurzeit nicht bespielbar, aber auch eine Ruine ist dabei.



Wir gehen daher ein kalkuliertes Risiko ein und lassen das Kolonieschiff ohne Schutz bei der Ankunft. Die Forschungsflotte soll die Ruinen durch Ardis & Kivi erkunden. Je schneller wir an Geld kommen desto besser.

Den Scanner lassen wir nun einen ander Sektor scannen. Die noch unklaren Punkte im System wird dann die Forschungsflotte aufdecken.



Das Kolonieschiff kommt ohne Probleme an und sichert sich das Supersystem.

[matorn]

Der Infrastrukturpunkt geht auf mehr Bauplatze und günstigeren Unterhalt. Man sieht hier auch die bereits durch den Ancient Shipyard belegte Infrastruktur. Auch hier werden erstmal Handelsgüter hergestellt, um unser Runden Minus zu verringern.



Die neue Besiedelung löst ein Ereignis aus. Ein Medienunternehmen möchte den Kolonieaufbau für eine Realityshow nutzen.

Wir erlauben das Ganze, aber nur gegen eine großzügige Abgabe.

Wir haben damit wieder Geld zur Verfügung!



Damit wird gleich mal der Super Erkunder eingestellt. Er bekommt die freie Fregatte zugewiesen.



Er nimmt dann auch Kurs auf das Fluphant System um die Ruinen zu erkunden. Wieder ein kalkuliertes Risiko, diesmal für das Outpostship.

Und ich hätte das besser machen können. Vuzz wird in der Forschungsflotte eingesetzt und Ardis & Kivi wechseln auf das südliche Schiff. So wäre der Supererkunder Vuzz gleich mit der Forschungsflotte unterwegs und die andere Fregatte hätte den Schutz nicht aufgeben müssen.

Na ja, hinterher ist man immer Schlauer.



Auf Cean werden die Aufwandbalken verschoben. Mehr Produktion fließt in der Infrastrukturausbau, dafür senken wir die Wachstumsrate der Bevölkerung.

Warum ich das mache? Der letzte Infrastrukturpunkt wird dadurch in rundeinem Drittel der Zeit erreicht und dann kann die Umstrukturierung erfolgen, die den Schiffsbau deutlich beschleunigt. Auch muss dann keine Produktion mehr in den Infrastrukturausbau gesteckt werden und diese fließt dann umso mehr in Bevölkerungswachstum und Bauprojekte.

[matorn]

Und ich habe Glück, ich konnte noch nicht weiterspielen, so dass ich meinen Fehler mit den Kommandanten noch korrigieren kann.



Die Forschungsflotte hat nun Vuzz an Bord und darf die Ruinen erkunden. Ardis & Kivi sind nun bei der südlichen Fregatte und dürfen nach Fertigstellung des Geldgürtels im Süden erkunden.



Damit ist wieder der aktuelle Stand erreicht. Eventuell schaffe ich später noch eine kleine Runde, kann ich nur nicht versprechen.

[matorn]

So, ein bisschen gibt es heute noch.

Auch im Norden tauchen Fremde auf. Erinnert sich jemand an den Affen mit Haarausfall? Der hatte gar keinen Haarausfall er war ein sogenannter "Mensch". Dieses Volk ist nördlich von uns unterwegs.



Aber erstmal zu den wichtigen Dingen: Die Infrastruktur auf Thutania I wird auf die zweite Werftstufe gebracht. Schiffe werden jetzt schon 30% schneller gebaut.

Der Zerstörer braucht "nur" noch 81 Runden. Das wird aber noch sinken, wenn die Fabrik fertig ist.



Die Menschen breiten sich auch gleich noch mal aus. Sie haben einen Neutronenstern entdeckt und diesen besiedelt. Dadurch sehen wir diesen jetzt auch.



Die Menschen sind sehr Charismatisch und locken Anführer an wie das Licht die Insekten. Sie können einen Frieden gegen Geld erzwingen, wenn es schlecht für Sie läuft.

Und dazu werden Ihre Anführer von gemeinen Pöbel bestimmt statt auf den Überlegenen Adel zu setzten, verrückte Idee.

Irgendwie juckt mir schon der Panzer, wenn ich an die denke. Die Moltar hatten wenigsten auch eine harte Schale. Die sind nur...weich.



Wir versuchen trotzdem mal zu handeln.

[matorn]

Sie wollen aber nicht, kann man nichts machen.



Auch auf Thutania I kommt die Bevölkerungsproduktion in Schwung.



Die Kultur levelt auch wieder. Ich war stark am Überlegen, den 50% Geldbonus aus Asteroidengürteln zu nehmen, aber entscheid mich doch für den Produktionsbonus, weil der langfristig besser ist.



Einen Schmuggler Anführer stellt sich durch den Kulturaufstieg auch vor. Auch ein glibrieges Etwas wie die Menschen.

Die Fähigkeiten überzeugen mich auch nicht. Er ist Geldgierig, also verlangt mehr Gehalt bei Levelaufstiegen und extra Gehaltsverhandlungen. Dazu hat ein einen Schlechten Ruf und senkt unser Diplomatisches Ansehen dauerhaft um eins. Er holt mehr aus Handelsverträgen raus, steigert die Ökonomieforschung und bringt Geld für strategische Ressourcen.

Dazu treibt er mehr Steuern ein und hat einen gewaltigen Bonus aus Asteroidenausbeutung.

Seine Gehaltsforderungen sind leider auch gewaltig: 250 BC Handgeld und 9BC pro Runde. Soll es noch der Schlüssel zu Schatzkammer sein?

Den Pfundskerl darf gerne jemand anderes haben.



Die Forschungsflotte kommt im Fluphant System an und deckt erstmal eine Weltraumkartoffel auf.

[matorn]

Also nix mit Ruinenerkunden, Rückzug ist angesagt.



Das Forschungsschiff konnte immerhin noch das System scannen. Auch hier eine antike Schiffswerft und starke Haustiere. Dazu hat der Gasplanet Helium-3.

Wir werden also wiederkommen, dann mit einer Galaktischen Fritteuse!



Vuzz levelt durch den Scan noch auf, mehr Initiative und Waffenforschung sind der Lohn.



Nächster Stopp: Blaues Sternensystem!

Mögen uns hier Reichtümer und Wunder erwarten!



Es steht eine Entscheidung an: wie wollen wir das Helium-3 nutzen?

Der zivile Weg würde mehr Produktion, Bevölkerungswachstum und Handelseinnahmen bringen.

Entscheiden wir uns für die kriegerische Seite, winken verbesserter Schaden für Strahlenwaffen, mehr Schildstärke und ein leicht verbesserter Antrieb. Der Antrieb ist leider schnell wieder überholt.

Wozu raten mir die Leser?

Mit dieser Frage mache ich Feierabend, bin gespannt auf eure Argumente.