[UBOAT] Leben und Sterben auf einem Typ VII C U-Boot

[Falcon]

Na dann werden Herber Steiner und Beleg Cuthalion bald an Bord kommen. Ja für ne Russin Kathy wäre sicher auch Verwendung, aber das verbietet ja der BdU.


Ja ein Taucheranzug wäre praktisch, so ein Gewehr auch. Leider viel zu teuer, es reicht nur für Kaffee




Torpedos zu laden dauert dummerweise sehr lange, bei den unzuverlässigen Aufschlagzündern macht das wenig Sinn. Um den Spion abzuladen werden die Aale schon reichen, was soll da schon passieren




Proviant, Munition und Diesel sind an Bord, paar Torpedos auch.




Bei schönem Wetter geht es los in Wilhelmshaven




Der Spion wurde wohl mit dem schönen Auto gebracht, Kaleu Böcker will auch so ein Mercedes

[Falcon]

Ein neuer Matrose hat es noch an Bord geschafft, Herbert Steiner




Neben der Kombüse ist das Hauptlager, daneben der "Waschraum" Eine Dusche gibt´s nicht, nur ein Schlauch für kaltes Meerwasser an Deck. Na wer will sich zuerst waschen

Das Klo geht auch nur bei geringer Tauchtiefe, man kann aber ein Offizier zum Hauptquartier schicken um ein besseres Klo zu entwickeln. Sicher eine Aufgabe für ein großen Helden.




Im Boot sind Schotten, man kann befehlen eine Abteilung zu evakuieren. Bis 16 bar hält das Schott, gute Frage ob das was hilft. Falls auch nur eine Abteilung komplett voll läuft wird das Boot eh nie wieder auftauchen.




U-552 läuft bei Nacht auf, rotes Licht und der Scheinwerfer werden eingeschaltet.




Kurt Böcker mag die gedrillten und eingebildeten Spione nicht, sicher so ne SS-Schranze vom Hauptquartier. Na gut das Gustav "Gans" bald wieder an Land geht

[Tohuwabohu]

Fritz Porzellan darf gleich mit dem Kommandanten Kurt Böcker zum Einkaufen mitkommen.

Ähm, mein Leutnant, Matrose Kaltenbrunner hier. Mir scheint wir haben einen halben Schwarzen an Bord! Weiß das der Admiral überhaupt?

[Falcon]

Wenn Diesel und Kartentisch optimal mit jeweils 3 Mann besetzt sind reduziert sich der Dieselverbrauch erheblich. Theoretisch reicht es für 11600 Seemeilen.

Na dann Kurs Richtung England




Zuerst geht es durch eine Schleuse in die Nordsee




An der französischen Küste sollte ja nicht viel passieren, da werden wohl keine englischen Schiffe sein.

Verdammt, ein Flugzeug kommt näher




Alle rennen durcheinander, es dauert viel zu lange bis endlich die Tanks geflutet werden. Ein fettes Flugboot greift an




Das Boot taucht weg, aber in 20m Tiefe platzt eine Wasserbombe

[Falcon]

2 kritische Wassereinbrüche, so 7000 Liter pro Minute laufen ins Boot




In 50m Tiefe steigt der Druck, noch mehr Wasser läuft ins Boot

Leonardo de Medici repariert einen Schaden, Frederick Steiner den anderen. Zum Glück wurden noch Ersatzteile eingekauft.




Im Boot steigt der Wasserstand bedenklich an.




Die Lenzpumpe wird eingeschaltet, 14500 Liter müssen raus. Wenn man bei Wassereinbruch zu tieft taucht funktioniert die Pumpe nicht und man ersäuft.




Verletzte gab es viele, die meisten Offizieren haben auch einige Trefferpunkte verloren. Erich Kaltenbrunner und Fritz Porzellan sind aber in kritischen Zustand und werden es ohne Sanitäter wohl nicht schaffen.

[Falcon]

Der Funker ist für Erste Hilfe zuständig, mal schauen ob er es ohne Sanitäter Talent schafft. Gut das es keine Offiziere erwischt hat




Nach dem großen Chaos wird auf blaues Licht geschaltet, das bedeutet still sein und horchen. Möglicherweise ist das Flugzeug noch da oben oder ein Zerstörer wurde alarmiert.




Paar Stunden später taucht das Boot auf, die Verletzten leben noch und die Schäden sind repariert

Allerdings sind viele Männer angeschlagen und die Ersatzteile sind alle verbraucht worden. Noch so ein Angriff würde das Boot nicht überstehen.




Getaucht geht es zur englischen Küste, dort geht es kurz hoch um den Spion abzusetzen. Na dann viel Glück




Die Mission wurde abgeschlossen, der Funkspruch wird abgesendet. Na so schwer war es doch garnicht bisher, vielleicht überleben ja doch alle und das Boot kann zurück zum Hafen

[matorn]

Das war ja gleich mal knapp...

[L. de Medici]

Jesus, wo ist da die Jägerei von dem Meier oder wie der heißt?

[brettschmitt]

Verdammt! Das war ja direkt am Anfang fast schon das Ende!
Wer hatte denn da Wachdienst? Flugzeuge müssen ganz früh erspäht werden und dann sofort Nottauchen und Zick-Zack Kurs fahren!

[Falcon]

Ja Flugzeuge sind tödlich, das Problem war, dass nicht schnell genug getaucht wurde

Ähm, mein Leutnant, Matrose Kaltenbrunner hier. Mir scheint wir haben einen halben Schwarzen an Bord! Weiß das der Admiral überhaupt?

Verdächtig, aber der war sicher mit einem Schiff im Süden und sieht nun aus wie ein Hottentot

[Porzellanfritte]

Ähm, mein Leutnant, Matrose Kaltenbrunner hier. Mir scheint wir haben einen halben Schwarzen an Bord! Weiß das der Admiral überhaupt?

Ja ehm, mir scheint vom guten Fritz Porzellan ist auch nur noch die Hälfte übrig

[Falcon]

Noch leben ja alle an Bord, aber leider ist die Mission noch nicht vorbei

Eine alte Korvette kommt an gedampft, Rauch wird gesichtet.




Neuer Funkspruch, U-552 soll in den Hafen um Flakstellungen zu erkunden




Die alte Korvette hat wohl kein aktives Sonar, kein Ping zu hören. Also weiter mit Schleichfahrt.




Überall Boote und Korvetten, mit Verletzen an Bord und ohne Ersatzteil in den Hafen, ja was ein Wahnsinn




Es gelingt zum Hafen zu schleichen. Hier könnten Minen oder Netze liegen, falls das Boot hier im flachen Wasser entdeckt wird ist es eh erledigt, da würden auch Ersatzteile wenig helfen

[Falcon]

Verdammt, eine Korvette schaltet die Suchscheinwerfer an, die müssen was gehört haben




Tia, jetzt werden alle sterben, im flachen Wasser gibt es keine Chance zu Entkommen




Die Hafenwache ist schlecht ausgerüstet, kein Schiff hat ein aktives Sonar. Die werfen paar Wasserbomben hinter dem Boot, aber bei Schleichfahrt werden die das Boot wohl nicht hören.




Mist die Einschläge kommen näher, aber die Wasserbomben verhindern auch, dass die E-Maschinen bei großer Fahrt gehört werden. Das Katz und Maus Spiel beginnt




Fast 2 Stunden (auch in Echtzeit) dauert es um aus dieser verdammten Todesfalle raus zu schleichen. Die letzte Korvette gibt die Verfolgung auf und fährt zurück zum Hafen

[Falcon]

Die Gefahr ist noch nicht vorbei, vor dem Hafen wimmelt es von Schiffen der Hafenwache. Hier im Süden fahren die nicht hin, vermutlich weil hier Minen liegen

Im Boot wird die Luft schlecht, die laute Ventilation wird kurz eingeschaltet, verbraucht massig Storm, aber die Batterie hat ja noch 75%




Am Morgen wird die Luft zu schlecht, irgendwie klappt es auch nicht Kalipatronen in die Ventilation zu stecken. Also Auftauchen und hoffen, dass die Hafenwache weit genug weg ist und vor allem keine Flugzeuge angreifen.




Das war wohl nix, aber der Spion wurde abgesetzt. Irgendwie muss Kurt Böcker das dem BdU erklären




Beim BdU gibt es ein riesen Anschiss wegen der verbockten Mission, Kaleu Kurt Böcker kommt mit rasierten Hintern wieder zum Boot.

Was solls, die Haare wachsen nach, nun geht es zur Bäreninsel.




Wie man sieht hat der Kaleu nun -1 Ansehen, dass wird nix mit einem zusätzlichen Offizier oder einer Französin an Bord

Der Mistkerl vom BdU hatte wenig Verständnis für die dramatische Lage, da wurde was erwähnt, dass Kurt Böcker besser auf der Bäreninsel bleibt wenn den Auftrag vermasselt wird.

[Kathy]

Denk daran, Ersatzteile aufzufüllen.
Hoffentlich gab es für den erledigten Teil mit dem Spion wenigstens Lohn.