Nach der Normandie können wir die Ostfront sicher auch mit einem U-Boot stabilisieren
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht
Mein erstes YT LP.
Eigentlich müsste man nun warten bis am Spiel weiter gearbeitet wird, das Tontaubenschießen ist so etwas unrealistisch. Das ist halt das Problem bei EA Spielen, bei Valheim warte ich ja auch schon auf was Neues, aber die lassen sich Zeit.
Alternativ könnte man auch einfach mal 1944 starten und schauen was bei der Invasion passiert, vermutlich muss man dann nach Bergen umziehen
Mal schauen, es gibt ja noch die Spezialmission mit dem Gold suchen, dass hört sich doch interessant an. Der Krieg ist ja praktisch verloren, statt weiter Schiffe zu jagen könnte sich die Mannschaft mit dem Gold nach Südamerika absetzen
Meine Meinung wäre: Einmal noch Gold suchen vor dem Ende (dann kann sich die Mannschaft ja tatsächlich, wie du schreibst, ins neutrale Ausland absetzen).
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Ach, das ist ein EA Spiel? Mäh
Dann auch mit dem Origin Launcher, oder wie der heisst?
[EDIT]
Achso, Du meinst wahrscheinlich Early Access, nicht Electronic Arts...
Geändert von brettschmitt (03. Februar 2022 um 18:58 Uhr)
Das early Access Spiel ist ja schon recht gut, war mit 10€ auch sehr günstig und wäre zu empfehlen. Ich fand nur enttäuschend, dass man 1943 Frachter versenken kann wie in der glücklichen Zeit. Mit moderner Ausrüstung und zuverlässigen Torpedos ohne wirksame Zerstörer wird´s halt zum Moorhuhn schießen
Moderne Torpedos werden verladen, auch 2 von den neuen T5 mit akustischem Lenkmechanismus
Es geht auf Goldsuche. Der Plan wäre, sich dann mit der Beute nach Argentinien abzusetzen. Warum für einen wahnsinnig gewordenen Führer versenken lassen, wenn man reich am Strand liegen kann
Der Verrat wird geplant, eine Milchkuh soll bei den Kapverden warten, vielleicht kommen die Kameraden ja auch mit nach Südamerika. Von dort aus müsste der Diesel nach Argentinien reichen
Es gibt nur ein Problem, das Gold liegt dummerweise im Mittelmeer. Vorsichtig geht es Richtung Gibraltar, vom Sehrohr aus wird ein Flugzeug gesichtet, aber das Boot bleibt unentdeckt.
Die Meerenge ist schwer bewacht, überall Zerstörer und Korvetten
Es wird immer schwerer den Eskorten auszuweichen, hier sind zu viele. Jetzt haben die auch noch ein Funkspruch entdeckt
In der Mitte der Meerenge ist es tief genug, es geht bis 190m runter um dem aktiven Sonar zu entgehen.
Überall Schraubengeräusche, aber es gelingt weg zu schleichen
Es geht durchs Mittelmeer zum Wrack mit dem Gold drinnen
Ein Frachter wird entdeckt, na der wird noch versenkt.
Schneller Einzelfahrer, mit AK geht es hinterher
Der Frachter wird mit einem Torpedo getroffen. Der war recht schnell, mehr als 12 kn.
Der Bug muss noch entlüftet werden, dann gluckert der Frachter ab
Am nächsten Tag wird das Gold gesucht. Hier sieht man ein Wrack auf dem Grund, da muss das Gold drin sein
Fritz Garde ist ausgebildeter Taucher und kann damit die Aufgaben schneller erledigen oder doppelt so lange überleben wenn die Sauerstoffzufuhr unterbrochen wird. Auf geht es zum Wrack
Hier wird die Kombüse durchsucht, bisher kein Gold zu sehen. Ob der Plan klappt und das Gold gefunden wird
Als Fritz Grade das Gold sucht wird ein Zerstörer gesichtet
Der Zerstörer kommt schnell näher, das Boot muss sofort abtauchen. Dadurch bekommt Taucher Fritz Grade aber keine Luft mehr und wird nur 20 min durchhalten
Da kommen ja 3 Zerstörer
Schnell wird denen ein Fächer Torpedos entgegen geschossen, leider trifft keiner.
Das Wasser ist nur 50m tief, nun wird es schwer den Wasserbomben auszuweichen. Fritz Grade hat nur noch 11 min Luft
Hier sieht man paar Wasserbomben, einige explodieren in der Nähe, es gibt Verletzte an Bord und das Boot läuft voll Wasser
Großes Chaos an Bord, Herbert Grube rettet die Verletzten.
Der Maschinenraum läuft voll Wasser, da Fritz Garde noch im Taucheranzug steckt kann nur Fritz Porzellan Schäden reparieren.
Der Wassereinbruch ist hinten im Hecktorpedoraum, Fritz Porzellan macht die Tür zu damit nicht das ganze Boot voll laufen kann. Der Tauchretter hat noch 88/100 Luft, damit kann zur Not unter Wasser repariert werden.
Der Wassereinbruch kann behoben werden, die Männer beginnen mit einer Eimerkette das Wasser zur Zentrale zu bringen, da kann es mit der Lenzpumpe raus gepumpt werden
Oben scheppert es laut, einer der abgeschossenen Torpedos war ein T5 Zaunkönig, der hat tatsächlich einen Zerstörer verfolgt und hinten getroffen
Das Schiff ist schwer beschädigt, vielleicht sind nur noch zwei Jäger übrig.
Wasser wird abgepumpt, Fritz Porzellan repariert die E-Maschinen. Es gelingt, das Boot kommt vom Boden weg und kann wieder beschleunigen
Die verdammten Zerstörer haben die Lenzpumpe gehört und sind schnell wieder da. Einer wirft hier Wasserbomben, die Idee wäre auszuweichen und kurz aufzutauchen um Fritz Garde aufzusammeln, sonst ersäuft der in paar Minuten
Dem ersten Zerstörer kann ausgewichen werden, aber der zweite wirft im flachen Wasser die Wasserbomben neben das Boot
Mehrere Volltreffer, draußen leuchtet es hell, im Boot wird es dunkel
Karl Falke geht mit der Taschenlampe rum, ob sich noch was retten lässt
Fritz Garde ist leider ersoffen, Fritz Porzellan versucht hier Wassereinbrüche zur stoppen. Das sieht aber schlecht aus, der Bugtorpedoraum läuft schnell voll.
Schotten schließen bringt auch wenig, überall Wassereinbrüche
Auftauchen klappt auch nicht mehr, hier wird das Boot wohl auf dem Meeresgrund liegen bleiben
Fritz Porzellan hat noch den Tauchretter, vielleicht kommt er ja zur Oberfläche zurück. Die Lichter sind alle aus, mit der Taschenlampe geht es durchs Boot
Erich Kaltenbrunner und Tim Kallenbach haben sich hier um Verletzte gekümmert, nun ersaufen sie selbst
Im Turm wird die letzte Luft zusammen gedrückt, wenn das Wasser weiter steigt müsste der Druck im Boot groß genug sein um das Turmluk zu öffnen
Die Luke lässt sich aber nicht öffnen auch Fritz Porzellan ersäuft im Boot. Damit wird es still, das Boot wird zum kalten Grab
So unfähig waren die Zerstörer hin nun leider doch nicht, der Plan mit dem Gold nach Südamerika abzuhauen klappt leider nicht. Immerhin hat U 606 den Feinden ja unzählige Fracht und paar Kriegsschiffe versenkt