Zeri ist einfach ein krasser Typ.
Du mussts chauen, wie stark die loyale Kirche in der NM noch ist.
Zeri ist einfach ein krasser Typ.
Du mussts chauen, wie stark die loyale Kirche in der NM noch ist.
Zitat von Azrael
Das wird sich im Vorhinein schwer rausfinden lassen.
Dann muss sich das Konklave entscheiden, was es will.
Will es die Einheit der Kirche und dafür die Toleranz von Extremen und Magie, oder wird die Kirche zu den Werten des Konservatismus zurückkehren? Man wird Anhänger verlieren, egal, welchen Weg man geht.
Selbstverständlich. Alles für die liebe Kirche.Ich würde den Hafenausbau erst Mal ruhen lassen, wenn man die örtlichen Häfen auch mitbenutzen könnte
Die letzte zu klärende Frage ist, was macht man jetzt mit dem Konkordat mit der Nordermark? Und wie reagiert man bei zu erwartender Ablehnung seitens der Nordermark
Na, zu welcher Seite Vestland da rät, weißt Du ja selbst.
Du hast auf jeden Fall auch Druck gegenüber der Nordermark, Steiner ist ja schonmal gegenüber der Kirche eingeknickt, als die mit Kirchenbann drohte und es zu einer Art Gang nach Canossa kam.
Und gerade im Nordwesten hast Du Druck, da ist der Adel und die direkten Vasallen (zB Vlad, der steht auch in der Auflistung der Nebencharaktere, den hatte ich mal fast so weit, ne Revolte auszulösen) strenggläubig, in der Hauptstadt ist die Bevölkerung in der Mehrheit bernaelgläubig. Bei einem Kirchenbann hat die Nordermark auf jeden Fall eine fette Revolte an der Backe und Du hast damit einen starken Hebel.
Man müsste dann vllt noch gucken, ob man ihm irgendwas als Entgegenkommen verkauft, zB weiße Magie wird nochmal als in Ordnung zugesichert und in dieser Akademie anerkannt, es gibt keinen Kirchenbann, und dafür verzichtet die Nm offiziell auf rote und blaue Magie. Nur so als fixe Idee, weiß nicht, inwieweit sich Steiner darauf einlässt.
__________24. Tag im 2. Herbstmond 14: Bei der nordermärkischen Stadt Wjelkow findet ein Treffen von womöglich historischem Ausmaß statt. So ergibt es sich, dass der König der Nordermark, Erzbischof Bogdan von Dubjangrod, Bischof Mieszko von Wjelkow, der patriarchale Legat von Rackwitz und eine Vielzahl lokaler Bürger, Bauern, Handwerker und auch Geweihte der Kirche des Heiligen Bernael zusammentreffen. Die Stimmung ist zunächst kühl und angespannt, es wird erwartet, dass der patriarchale Legat die mitgebrachte Depesche aus Bernstedt verlese, doch kommt es anders. Statt nach Canossa gehen der nordermärkische König Bronislaw IV. und sein ältester Sohn, der mögliche künftige Bronislaw V., vor dem Legaten und dem Bischof auf die Knie. Gegenüber den klerikalen Persönlichkeiten leistet der König einen Eid, zu entsagen der ketzerischen Anwendung von Magie und die Beschränkung aller in seinem Reich lebenden und wirkenden Magiebefähigten auf die von der Bernstedter Schlussakte unter Beobachtung tolerierten Magieform der weißen Magie, auch Heilmagie genannt, zu erlassen. Eid und Beschluss seien bindend von diesem Moment an. Der Legat fügt hinzu, dass, sollte ein Eidbruch festgestellt, den König der Nordermark umgehend der Bannstrahl der Kirche treffen würde. Er und alle Mitglieder seines Hauses wären ab einem solchen Moment von der Kirche Geächtete. Einem jeden bernaelsgefälligen Reich stünde es dann frei, Anstrengungen zu unternehmen, um die bernaelsgefällige und einzig gottgewollte Ordnung in der Nordermark wiederherzustellen. Um sicherzustellen, dass ein solcher Eidbruch umgehend festgestellt werden könnte, wird Bernstedt in Wjelkow und in Dubjangrod selbst jeweils patriarchale Legaten postieren, die die Vorgänge vor Ort überwachen.
Nochmal was Anderes: Die Kirche sah meine Plünderungen dieses Jahr wohl kritisch.
Brabrax hat mir dazu geraten, sich sozusagen präventiv beim Konklave dafür zu entschuldigen, um dem gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen. Die erarbeitete Linie ist jetzt, dass man sich für die Plünderungen bei der Sonnenrepublik entschuldigt und der Kirche vor Ort 5 kS als Reparation zukommen lässt. Für die Plünderungen bei den Sorassi wird sich jedoch explizit nicht entschuldigt und das wird mit dem Verteidigungskrieg begründet. Laut Brabrax hat das sehr gute Chancen, wohlwollend von der Kirche aufgenommen zu werden und die Sache vom Tisch zu räumen, wäre das für Dich auch so in Ordnung?
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Meinen SP gebe ich Dir vorab auch noch, wenn ich ihn ausformuliert habe, dann kannst Du gucken, ob Dir die Formulierungen so passen.
Wie groß war denn der Schaden durch die Plündeungen?
Wie stellst du dir denn das in der Zukunft mit den Plünderungen vor?
Weiß ich nicht genau, aber Brabrax meinte, 5 kS sei angemessen und dass es direkt an die Ortskirche geht, würde viel helfen.
Und naja, bisher hatte da keiner ein Problem mit, ich habe zum Beispiel zusammen mit Hrafnagil den Westen des Waldzwergekontinents geplündert und das hat keinen interessiert. Plünderungen in einem offziellen Krieg sind weiterhin unstrittig in Ordnung, da steht aber hoffentlich in den nächsten Jahren nichts an. Und so "Gelegenheitsplünderungen" wie bei den Siedlungen auf Khaz Ilur oder der Sonnenrepublik werde ich schweren Herzens die nächsten Jahre erstmal unterlassen.
Ich würde nämlich gerne versuchen Konflikte zwischen den Bernaelgläubigen einzudämmen und so einen Aspekt der karitativen Aufgaben der Kirche gleich präventiv erfüllen. Da sind die Plünderungen eher kontraproduktiv.
@Brabrax: wäre das von Ttte vorgeschlagene Vorgehen angemessen?
Und wenn die Kirche die Kohle bekommt, kann sie gleich ihren Ruf als wohltätige Organisation wieder verbessern.
Dann vermerke das so!
Schon geschehen!
@TT und SL
Das wäre jetzt der erste Entwurf für den SP. Gibt es da Anmerkungen oÄ?SP: Der Orden der Geheimen Nachtigall
Vestland ruft einen kirchlichen Orden ins Leben, gibt ihm ausreichend Land im abgelegenen Norden der Nebelnachtigalleninsel und stellt zusätzlich 40 kS zur Verfügung. Der Orden der Geheimen Nachtigall soll sich künftig mit all seinen Ressourcen der Bekämpfung der Magie widmen - entsprechend rekrutiert er sich aus (religiös) Erz- und Konservativen und bildet im Zusammenarbeit mit der zentralen Inquisition in Bernstedt selbst eigene Inquisitoren aus.
Die Inquisitoren unterstehen dem Orden und damit der Kirche, im Gegenzug für die Lehensvergabe erhält das Fürstentum Vestland jedoch das unbeschränkte Vorrecht zur Nutzung der im Orden ausgebildeten und stationierten Missionare.
Geändert von ttte (07. Januar 2022 um 10:17 Uhr)
Es sollte noch klar vermerkt werden, dass die Inquisitoren jedoch dem Orden und damit der Kirche unterstehen, nicht Fürst Kristian.
Alles klar, wird angepasst.
Sollte so passen denke ich.
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