46 - Auch das schnellste Pferd hat nur vier Beine.

[freyr]

Memphrite hat zuletzt bei den Großen Persönlichkeiten ordentlich zugelangt
Prophet, Admiral und Händler haben sich den Engländern angeschlossen.





Diese Runde gelingt nun die Einnahme von Lahore - ein weitere Stadt für das mongolische Reich





Runde 63:
Den wartenden Händler habe ich letzte Runde verlegt und schicke ihn für +6 und einen Gesandten nach Mogadischu. Gleiches Spiel aber wie bei Lahore, mit den Reitern bin ich schon zum Stadtstaat unterwegs.





Die Khmer schicken eine Warnung, dass dort unten Sperrzone ist. Das auch mit bereits einigen Einheiten vor Ort.
Das bedeutet, dass die Städte der Khmer nicht mehr ganz so weit sind und, dass die Khmer die Niederländer schon gekannt und deren Untergang mitbekommen haben. Sonst wäre man dort militärisch sicher nicht so präsent.
Ich verhandle aber mal, dass ein einzelner Krieger den Weg zum Stadtstaat aufdecken darf. Etwas mehr Land decke ich damit ja auch auf und falls es mal Frieden geben sollte kann ich Händler zum Stadtstaat schicken.





Ja meine zwei Nachbarn sind im Krieg und die Niederlande weg. CRoy und Memphrite haben aber beide schon sehr viele Reichspunkte und Memphrite ist generell mit Punkten in Führung. Da ich über beide noch fast nichts weiß will ich nichts riskieren.
Ich habe mich also entschlossen das Feld zu kaufen und zu holzen, sodass die Pyramiden stehen

[freyr]

Runde 64:
Hier sieht man nochmal den Krieger der Richtung Stadtstaat zieht. Die anderen Einheiten warten mal ab bzw. bekommen wohl bald andere Aufgaben...





...ich habe nämlich gleich zwei Barbarenlager aufgedeckt, eines davon bereits mit Schwertkämpfer.





Und in dieser Runde stellt Mogadischu ausgerechnet die Mauer fertig. Das hätte ruhig noch 3-4 Runden dauern können
Das heißt die Pferde müssen warten, bis ich 1-2 Katapulte mitschicke (die noch gebaut werden müssen). Allerdings werden sie etwas aufklären, ob es nördlich oder westlich von Mogadischu noch weitergeht.
Ich habe momentan auch 3 Gesandte übrig - mit einem Gesandten könnte ich Suzerän werden und möglicherweise einiges an Land aufdecken. Könnte leicht sein, dass der Stadtstaat auch schon mit Schiffen unterwegs ist. Vielleicht werde ich das also machen.





Nächste Runde wird die Ahnenhalle fertig und die Verteidigungstaktiken sind erforscht. Die beiden Gouverneurtitel gehen dann an Pingala für mehr Kultur in der Hauptstadt. Danach werde ich die Geschichtsaufzeichnung erforschen um mit Pingala auch die Wissenschaft zu erhöhen.

Bin momentan etwas zwiegespalten, ein sehr attraktives Angriffsziel offenbart sich nicht. Die Khmer sind halbwegs vorbereitet und die Nachschubwege sind lang.
Zu Großkolumbien und den Maya habe ich noch sehr wenig bis gar nicht aufgeklärt und die Bergkette macht einen Aufmarsch dort auch nicht unbedingt einfacher.
Und Mogadischu nun also mit Mauern.

Bevor ich also Einheiten verheize, tendiere ich dazu die Chance zu nutzen mein Reich auszubauen, solang meine Nachbarn im Krieg sind.
Das bedeutet 2-3 Siedler bauen sowie Forschung, Kultur und Gold Werte zu erhöhen.
Da sollte ich mich von den Maya und Kolumbien gut absetzen können, solange der Krieg dort weitergeht. Mein Plan wäre dann mit moderneren Einheiten in den Westen zu gehen und beide zu erobern.

Schön langsam möchte ich auch eine Stadt an der Küste gründen und ein paar Schiffe bauen um den Engländern nicht schutzlos ausgeliefert zu sein.
Würdet ihr dem Plan so zustimmen? Gibts Anmerkungen?

[slowcar]

Du hast attraktives Siedlungsgebiet, und etwas ziviler Ausbau würde Dir sicher gut tun. Mit den Pyramiden und den freien Handwerkern bei Stadtgründung sollten die jeweils schnell aus dem Quark kommen.
Die Lücken zwischen dem neuen Reich und dem alten zu schließen bietet sich ja eh an.
Richtung Mogadischu würde ich ja den Platz am Fluß bevorzugen, reine Küstenstädte ohne Aquädukt sind lange sehr beschränkt.

[freyr]

Du hast attraktives Siedlungsgebiet, und etwas ziviler Ausbau würde Dir sicher gut tun. Mit den Pyramiden und den freien Handwerkern bei Stadtgründung sollten die jeweils schnell aus dem Quark kommen.
Die Lücken zwischen dem neuen Reich und dem alten zu schließen bietet sich ja eh an.
Richtung Mogadischu würde ich ja den Platz am Fluß bevorzugen, reine Küstenstädte ohne Aquädukt sind lange sehr beschränkt.

Das war auch mein Gedanke. Gut dass du mich in meiner Meinung da schon mal bestätigst
Der Stadtmarker steht da schon etwas länger und die Stadt dort war und ist nicht fix eingeplant. Die hatte ich nur mal wegen dem +4 Hafen im Auge. Am Fluss ist aber auch ein +3 Hafen möglich und du hast vermutlich Recht, dass die Stadt dort besser aufgehoben wäre.

[htpzc]

Ich finde den Plan gut. Was die auf dem Wasser blühen kann weißt du ja bereits ... Gerade bei memphrite... Bin gespannt ob das wir ein deja vu gibt. Ich drücke aber die Daumen dass es diesmal besser läuft

[freyr]

Ich finde den Plan gut. Was die auf dem Wasser blühen kann weißt du ja bereits ... Gerade bei memphrite... Bin gespannt ob das wir ein deja vu gibt. Ich drücke aber die Daumen dass es diesmal besser läuft

Ja mir kommt auch einiges sehr bekannt vor

[freyr]

Die Reiter sind auf dem Rückzug und werden sich um das Lager westlich von Lahore kümmern.
Danach schicke ich sie in den Süden um die Grenze gegen Kolumbien dicht zu machen.
Wenn ich jetzt anfangen würde in Ayutthaya zu plündern würde das die Aufmerksamkeit nur dort hin lenken.
So sieht sich hundepriester vielleicht nicht gezwungen schon Einheiten oder Mauern dort zu bauen.





Wie angekündigt macht sich Pingala diese Runde auf in meine Hauptstadt





Bei den Politiken kommt Disziplin rein. Ich baue momentan keine Einheiten und habe es im Süden ja wieder mit Barbaren zu tun.
Kolonisierung wird den Siedlerbau beschleunigen und in zwei Runden kommt auch die Stadtplanung raus und Ilkum dafür rein.





In Karakorum dauert ein Siedler nur zwei Runden
Ich werde aber nochmal auf den Kornspeicher wechseln und der Handwerker den Dschungel roden, da ich vor dem Siedler gerne auf Pop10 kommen würde um die Inspiration mitzunehmen.
In Karakhoto ist in zwei Runden der Handelsbezirk fertig und danach wird auch hier ein Siedler gebaut, acht Runden dauert es.
Ebenfalls acht Runden dauert der Siedler, der in Ulan Bator in Auftrag gegeben wurde und wenn in einer Runde der Handwerker in Amsterdam fertig ist geht auch dort ein Siedler in Bau, ebenfalls mit circa acht Runden veranschlagt.
In vier Städten wird also in Kürze an Siedlern gebaut und in den anderen drei an Handwerkern um die Karten optimal auszunutzen.

Neben dem Tempel der Artemis würde sich auch der Machu Picchu sehr gut machen. Könnte in meinem Reich doch einige Bezirke so setzen, dass sie davon profitieren.
Nach der Siedlerwelle werde ich mich da entscheiden, je nachdem ob schon Einheiten folgen sollen oder der Aufbau weiter geht.

[Fonte Randa]

Jetzt überall Kampfsiedeln. Grenzen verkürzen. Internen Handel anwerfen, damit überall Straßen hinkommen.

Was die Küsten angeht: Da musst entweder Nägel mit Köpfen machen und richtig klotzen, oder eben zurückhaltend keine Küstenstädte bauen.
Gibt es nicht irgendwo einen schönen See, den man mit Kanal ans Meer anschließen kann?
Dort würde sich ein Flottenbau geschützt vor Engländern machen lassen.

[Fonte Randa]

Wie ist denn das da bei Amsterdam? Ist das offene See? Oder ein See?

[Wiegnand]

Mogadischu würde ich mit Mauern nicht mehr angreifen: lieber erstmal Suzerän werden. Du hast ja schon viele Städte an Land: 8 Runden mit Karte ist ja nicht wenig Zeit. Auf See mit England zu konkurrieren wird so vermutlich kaum möglich werden. Nachdem Du unglaublich viel Land hast: zusiedeln und zwar so, dass Du einen maritimen Angriff nicht zu fürchten brauchst. Fokus dann auf Eroberungen im Landesinneren und/oder wegbuildern.

Zur Idee von Fonte: Schau mal, ob sich das Binnenmeer per Panamakanal zum Außenmeer verbinden ließe. Dann hast Du später eventuell noch einen Joker. Kann aber auch nach hinten losgehen!

[Axayacatl]

...und die Forschung muss nach oben...

[freyr]

Diese Runde bringt einen neuen General. Hannibal Barca schließt sich den Mongolen an.





Bezüglich Khmer und Erkundung könnte ich sobald ich vier Gesandte habe auch einfach Versuchen Ngazargamu übernehmen. Da sollte ich einiges an Sicht bekommen und als militärischer Stadtstaat bieten sich Gesandte dort sowieso an. Suzeränbonus ist auch ganz fein





Karakorum wächst in neun Runden. Muss mir hier überlegen ob ich den Dshungel schon vor dem Siedler rode oder erst danach.
Das Ziel die Population hier auf 10 zu bringen sollte schon sehr bald erreicht werden.





Und nun zu der Problematik mit den Küstenstädten und euren Vorschlägen.
Bin grade wirklich zwiegespalten, da ich ohne Küstenstädte den Engländern einiges ihrer Stärke rauben könnte und meine Ressourcen auf den Aufbau und Landeinheiten konzentrieren könnte.

Hier mal ein Blick auf das holländische mongolische Reich im Süden. Einzig Den Haag liegt an der Küste und dort werde ich sehr bald mal Mauern angehen. Wenn ich wenig bis gar nichts in eine Marine investiere, könnte ich Landeinheiten um die Stadt platzieren und sollte England die Stadt einnehmen bei einer Rückeroberung von Land einfach abreißen.

Gehe ich den anderen Weg kann ich in Amsterdam und Haarlem Schiffe vorbauen und das Binnenmeer durch eine Kanalstadt mit dem restlichen Meer verbinden.
Dafür müsste ich entweder -6 des Vulkans gründen und bräuchte dann später einen Kanal im Norden und einen im Süden - dafür wäre die Stadt geschützter weil nicht direkt an der Küste.
Oder ich gründe eine Stadt zwischen Bananen und Kaffee und bräuchte nur einen Kanal südlich der Stadt.





In meinem Kernreich könnte ich die Stadt mit dem Fragezeichen beim Marker einfach weglassen und Stadt B, wie eingezeichnet, ins Landesinnere verschieben. Aquädukt ist möglich, halbwegs guter Campus vermutlich auch und Zugriff auf die Weiden bei Pferde und Kühe bleibt auch bestehen. Damit wäre die Stadt vom Meer aus erst mit Kriegsschiffen anzugreifen.
Ich tendiere momentan fast dazu einfach keine Küstenstädte zu gründen. Gibts noch weitere Meinungen eurerseits dazu?

[freyr]

Hier nochmal ein etwas genauerer Blick auf die Landverbindung.

[Mister T.]

Schwierige Entscheidung. Ich würde wohl dazu tendieren, den Ozean komplett zu vernachlässigen. Ob du die Kappa hast neben Landtruppen, auch noch eine Marine aufzubauen, die mit England mithalten kann, halte ich für fragwürdig.

Generell solltest du aber mal die Meere etwas besser aufklären. Du weißt ja gar nicht, wo England ist und ob ihr einen gemeinsamen Ozean habt.

[freyr]

Runde 67:

Bei den Politikkarten wird nun alles auf den zivilen Ausbau gelegt - Siedler und Handwerker werden bonifiziert gebaut.





Dazu eine Übersicht übers Reich:
In Amsterdam geht der erste Siedler nächste Runde vom Band, in Ulan Bator in 5 Runden und in Karakhoto sowie in Amsterdam sind noch 6 Runden veranschlagt. Da sich die Baukosten mit jedem Siedler erhöhen, wirds vermutlich in der einen oder anderen Stadt etwas länger dauern.





Runde 68:
Ich greife das Barbarenlager im Norden an und begehe zum Glück hier einen Fehler, den ich später im Krieg mit anderen Zivilisationen auf keinen Fall begehen möchte.
In der Kampfvorschau gewinnt der Reiter deutlich, da es +5 Kampfstärke durch den General gibt.
Ich reite also direkt drauf los und bemerke erst danach, dass das Kampffeld dann außerhalb des Reichweite des Generals liegt und der Speerkämpfer knapp überlegt.
In Zukunft muss ich da besser aufpassen





Kolumbien möchte gerne Frieden, den ich danach auch anbiete.
Hat den Hintergrund, dass ich versuchen möchte später offene Grenzen zu verhandeln um mehr vom Land dort aufdecken zu können. Außerdem ist der Friede an keine Konditionen geknüpft - Handelswege in weitere Städte (sobald aufgedeckt) wären also kein Problem und könnten mir eine Straße über Ayutthaya ins Kernreich Kolumbiens liefern.