OK, dann schauen wir mal, was ich alles so angepasst habe. Parsa unterbricht den Bau des Hochofens und beteiligt sich am Bau des Big Ben, der so schon in der nächsten Runde fertiggestellt werden kann.
Tlaxcala kauft noch eben eine Kohlemine, bevor die Stadt geplündert wird. Damit wird dann auch sofort der Baumeisterstern fällig.
Die Insel Naclaran erhält einen Hafen und wird dann an Parsa angeschlossen.
Tenochtitlán baut im nördlichen Gebiet (im Bild nicht zu sehen) einen Teatro-Bezirk
"Ihr seid alle Individuen!" - "Ich nicht!"
"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."
Agra setzt zunächst ein Forschungsviertel, auf die blauen Felder sollen weitere Bezirke dieser Art folgen, um die gegenseitigen Nachbarschaftsboni voll zu nutzen. Das violette Feld wird dann einen Teatro erhalten, der kann ab der nächsten Runde gebaut werden, dann ist das Feld durch das Forschungsviertel erreichbar.
Roma setzt ein Schmiedeviertel, auch hier geht es darum ein Feld, auf dem ich einen Teatro-Bezirk bauen kann, zu erschließen.
Auch in Napoli wird der italienische Spezialbezirk errichtet.
Und zum Ende der Runde schließe ich noch die Insel Nolaran an Assur an.
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Auch in Runde 159 gab es dann viel zu tun. Doch der Reihe nach. Zunächst gibt es die Information zur Erforschung der Marineartillerie, der letzten Technologie aus der Frühen Neuzeit. Ich kann jetzt auch selbst Karacken bauen (und meine Biremen und Koggen zu selbigen verbessern), und unsere Armeen haben jetzt Platz für sieben Einheiten.
Und der Big Ben wurde fertig gestellt. Er hat die Forschung immerhin um ca. 300 Punkte verbessert. 5% pro Allianz im ganzen Reich und 10% Steigerung für die Hauptstadt, wobei es dort nicht ganz ersichtlich ist, worauf die 10% so wirken.
Die Plünderung von Tlaxcala zieht einen ziemlichen Rattenschwanz hinter sich her. Insgesamt werden dadurch neun Handelsrouten zerstört, davon zwei Importrouten für Kaffee von Thalionrog. Dadurch bekommen drei Städte (Byblos, Sidon und Assur) Probleme bei der Nahrungsversorgung. Meine ründlichen Einnahmen sinken um ca. 600 Lira, da mir zwei Weihrauchlager fehlen.
Allerdings gibt es auch einiges an Einnahmen, da Lucy vier der sieben zerstörten Exportrouten neu einkauft.
Und nachdem ich den Außenposten neu gegründet habe – und direkt einen Hafen platziere – sind zumindest die Einnahmen durch die beiden Weihrauchlager wieder da.
Den Kaffee-Import kann ich allerdings diese Runde nicht wieder in Gang setzen. Das ist doof.
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Dann gründe ich für sehr viel Einfluss die Stadt dort unten neu, Milano wird die Hauptstadt unserer Kolonie auf dem östlichen Kontinent.
Dort wird gleich mal ein Teatro gebaut, ich möchte ja ordentlich Einfluss auf die Nachbargebiete ausüben.
Und auch das nördliche Inselreich mit den zwei Ölvorkommen sichere ich mir mal für vergleichsweise günstige 460 Lira.
Unsere Einnahmen sind damit wieder auf über 5300 Lira pro Runde gewachsen, aber das wird nicht lange halten. Denn ich verbessere all meine Koggen in dieser Runde zu Karacken. Pro Schiff kostet das 970 Lira, und der Unterhalt steigt von 20 auf 35 Lira.
Ich hatte es ja schon früher mal erwähnt, zeige es hier aber noch einmal: Auch die eine Generation ältere Bireme kann für 970 Lira zur Karacke aufgewertet werden, es lohnt sich also, wenn man die oder andere Einheitengeneration überspringt.
Es gibt für mich natürlich keine Not, meine Flotten jetzt zu verbessern, aber ich kann es mir leisten und so muss ich ab sofort nicht mehr darüber nachdenken, ob irgendwelche Schiffe im tiefen Wasser gefährdet wären.
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Die Polen sind noch auf ihren Langschiffen unterwegs, was darauf schließen lässt, dass sie noch keine Dreimaster erforscht haben, denn das würde ihre Transportschiffe automatisch ersetzen. Dieses Regiment befindet sich südlich von Roma, mal schauen, ob ich verfolgen kann, mit welchem Ziel es unterwegs ist.
Südlich von Milano kann ich einen nahrungsreichen und produktionsschwachen Außenposten errichten. Er wird allerdings 10 Runden benötigen, um fertiggestellt zu werden. Das ist sehr ärgerlich, denn er stellt die einzige Verbindung zur Perleninsel her. Diese kann also noch eine ganze Weile nicht an Milano angeschlossen werden.
In der Nähe von Byblos mache ich von der neuen Möglichkeit der Vergrößerung unserer Armeen Gebrauch, der Gajnal schließt sich dem 1. Regiment an.
Und dann zeige ich an dieser Stelle schon einmal kurz, welche 10 Kulturen für die letzte Epoche, die Gegenwart, zur Auswahl stehen:
Ich kenne bislang nur die Australier, hoffentlich würfele ich keine 1.
Militärische Kulturen gibt es dann gar nicht mehr, es spricht also nichts dafür, dass ich das Spiel hier mit einem Eroberungssieg beenden werde.
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Durch die Gründung von Milano ist mein Einfluss so tief gesunken, dass ich aktuell nicht in der Lage bin, das letzte Kulturwunder des Industriezeitalters für mich zu beanspruchen. Sobald das möglich ist, werde ich das nachholen, der Eifelturm wird dann die Produktion in allen Städten ordentlich pushen.
An dieser Stelle war ich dann durch mit dem Upgrade meiner Flotte, der Spaß hat knapp 8000 Lira gekostet.
Agra hat das Forschungsviertel fertig, hier geht der Bau von Bezirken noch sehr schnell vonstatten, auch das Teatro wird an der geplanten Stelle in nur einer Runde fertig werden.
Auch das verbilligte Schmiedeviertel in Roma wurde in einer Runde gebaut, für den folgenden Spezialbezirk werden allerdings zwei Runden veranschlagt.
Und auch Assur wird ein Teatro gebaut, trotz einer Produktion von fast 800 dauert es hier allerdings 4 Runden, bis er fertig wird.
Zum Schluss der Runde schaue ich noch mal, ob ich noch irgendwo Ressourcen einkaufen kann. Bei Makeda finde ich noch ein Kupfervorkommen, das stärkt ja die Produktion in den meisten meiner Städte ein wenig, daher schlage ich direkt zu.
Damit bin ich am Ende des letzten Turnsets angekommen. Ich habe zwar noch einen Spielstand von Runde 160 gespeichert, aber irgendwie kaum Screenshots gemacht, so dass ich das Spiel an dieser Stelle wieder aufnehmen werde.
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Interessant, dass du Linienschiffe ohne Schiffsartillerie bauen kannst, weil sie nur Steinschloss brauchen - oder gibt er hier auch, wie in Civ4, manchmal 2 Voraussetzungen für eine Einheit?
Mich würde interessieren, warum die modernen Ägypter bei der Gegenwart dabei sind, ich habe keine Idee, warum die in dieser Epoche wichtig sein sollten. Alle anderen kann ich irgendwie nachvollziehen, zumindest in den Punkt, dass die Gegenwart ihre wichtige Epoche ist. Ägypter wären für mich eher klassische Antike (hier: Altertum). Gut, Schweden wäre eigentlich auch etwas für die frühe Neuzeit.
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Nein, mit den Einheiten ist es in Humankind sehr simpel gehalten. Wenn die erforderliche Technologie erforscht ist, kann man sie bauen. Von der Spielmechanik finde ich diese Einfachheit an dieser Stelle genau richtig. Ob man die Technologien hätte anders sortieren können, darüber mache ich Banause mir keinen Kopf.
Ägypten taucht ja tatsächlich zweimal auf, in der ersten Epoche (Antike in Humankind) und in der Gegenwart. Zu der aktuellen Kultur habe ich mal die Details und die Beschreibung aus der Humankind-Enzyklopädie angeschaut.
@all: Vielleicht habt ihr ja Lust, Vorschläge zu sammeln, welche Ausrichtung das Spiel in Abhängigkeit der Affinität der zukünfitgen Kultur nehmen soll. Es gibt 2 Expansionisten (da liegt es irgendwie auf der Hand ), 2 Ästheten, 2 Agrarier, 2 Wissenschaftskulturen, 1 Händler und 1 Baumeister.
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Auch die Türkei erscheint mir zumindest etwas zweifelhaft, ob die eine der 10 prägensten Nationen der Moderne war und ist.
Die moderne scheint hier ja schon '45 zu starten, da nahm Ägypten durchaus einen regional starken Aufstieg (Suez Kanal wird übernommen, moderne Archäologie, Industrialisierung, Gesellschaftlicher Wandel etc) Die letzten Jahre mit arabischen Frühling würde ich würde ich eher als kurzen Windstoß sehen, der im Spiel nicht berücksichtigt wird.
Nun, ich wollte ja das polnische Regiment im Auge behalten. Die Einheiten verlassen meinen Sichtbereich, aber offensichtlich haben sie sich aufgeteilt.
Mal schauen, wann und wo die dann wieder auftauchen.
Als nächstes würde ich gerne die ehemalige isländische Stadt mit ihren vielen schönen Bezirken an Agra angliedern, aber es geht nicht, aufgrund einer „aktuellen Präsenz einer feindlichen Armee“!
Auch wenn wir mittlerweile fast befreundet sind, nerven die Einheiten der Bakongo uns also immer noch. Ich weiß nicht genau, welche der beiden Armeen für die Blockade verantwortlich ist. Mal schauen, wie sich das in den nächsten Runden entwickelt.
Als nächstes schaue ich bei Thalionrog vorbei, jetzt kann ich auch den Kaffee wieder einkaufen. Es kostet mich aber zusammen über 900 Lira.
Dann schicke ich die ehemalige Armee der Tlaxcalteken (die ich bei Gelegenheit mal umbenennen muss) Richtung Norden. Allerdings kommen sie trotz offener Grenzen nicht weit, Stadtzentren und angrenzende Bezirke können nur bei einer Allianz (und einer folgenden weitergehenden Vereinbarung) betreten werden.
In Byblos wird bereits der nächste Teatro-Bezirk gebaut, wo, wird man im nächsten Bild sehen. Außerdem werden eine Kohlemine und ein Kriegsschiff innerhalb einer Runde fertig werden.
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Auch Sidon baut einen Spezialbezirk. Es gäbe auch einen besseren Ort im Gebiet weiter nördlich, aber so kann ich die Landenge im südlichen Gebiet mit Bezirken, die nicht auf Erträge von Feldern angewiesen sind, ausbauen.
In der linken Hälfte des Bildes ist der Ort, an dem Byblos aktuell ein Teatro baut, rot markiert.
In Tenochtitlán wird das Teatro an die Küste gesetzt.
Und in Roma wird der Spezialbezirk, der letzte Runde angefangen wurde, mit ordentlich Überschuss nächste Runde fertig. Hier fülle ich die Bauwarteschlange mit einem weiteren Teatro, einer Kohlemine und der Erfinderwerkstatt, die schon zu ca. zwei Dritteln angebaut ist.
Milano kann ja nur Bezirke oder Einheiten bauen. Also wird hier ein Schmiedeviertel gesetzt.
Harappa baut weiterhin Infrastrukturen nach, die es in Byblos schon gibt.
Dachte ich zumindest, später habe ich feststellen müssen, dass der künstliche Wasserspeicher in der Hauptstadt noch gar nicht gebaut war.
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