Sehe ich auch so, warum willst du denn so extrem verteilt siedeln? Stell dir Mal vor der Haut da 2-3 Städte in die Nähe, dann Flippt deine Stadt ohne dass überhaupt jemand Krieg erklärt. Und generell, wie willst du ein so großes Land verteidigen.
Sehe ich auch so, warum willst du denn so extrem verteilt siedeln? Stell dir Mal vor der Haut da 2-3 Städte in die Nähe, dann Flippt deine Stadt ohne dass überhaupt jemand Krieg erklärt. Und generell, wie willst du ein so großes Land verteidigen.
Danke, slowcar. Es ist ja nicht so, dass ich den Cree nicht schon Freundschaft angeboten hätte - sogar zweimal. Von deren Seite kam bisher nur die Siedlung in meiner Nähe. Aber wahrscheinlich ist es die Stadt D wirklich nicht wert. Ich werde also erstmal weiter aufbauen, aufklären und beobachten. Wenn sich abzeichnet, wer Übernahmekandidat und wer Konkurrent wird, kann ich ja noch reagieren.
Afrikanische Diplomatie kann obsiegen!? Civ6 Kongo:Nzinga Mbande gewonnen
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Polish in all trades, master of none? Civ6 Polen gewonnen
Echte Nordmänner können auf Schule verzichten!? Civ6 Norwegen gewonnen
Danke, htpzc. Die Idee ist, dass dort wo Polen siedelt, kein anderer siedeln kann. Die Cree-Stadt da oben wäre derzeit wahrscheinlich sogar einnehmbar. Forciere ich aber nicht, weil der anschließende Krieg mich eher zurückwerfen würde. Das Gebirge ist ja in der Tat auch eine schöne natürliche Grenze. Auch den Stadtstaat könnte ich mittelfristig übernehmen, dann wäre Loyalität kein Thema mehr. Aber auch klar: ein kompakteres Reich lässt sich natürlich besser verteidigen. Grundsätzlich möchte ich aber natürlich das größte Reich nebst größter Armee haben.
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Sehr zerklüftete Küsten zwischen drei Kontinentalplatten tun sich auf:
Hier ist auch noch Siedlungspotenzial für zusätzliche Luxusgüter. Jedenfalls kaufe ich jetzt den Siedler für die Stadt E am NW.
Dies verteuert natürlich den Siedler in Posen, aber nur um eine Runde:
Der Oki kommt spähen, ob in Posen schon die Armee bereit steht...
Meine Rüstungsbemühungen führen nun auch bei den Cree zu mehr militärischen Anstrengungen.
Die Aufklärung schreitet voran, allerdings hat der Streitwagen noch nicht den Jungbrunnen-Buff.
In Krakau ist Pingala etabliert, was die Forschung deutlich ansteigen lässt:
Nächste Runde wird der fertige Hain selbiges mit der Kultur tun, nebst Nahrung und Glauben.
Ich habe da wohl leider falsch geschaut: nicht die Niederlanden bemühen sich um eine Religion, sondern Rom, und erreicht diese Dank eines Projektes. Insgesamt ist Rom nun extrem kulturlastig unterwegs und verdrängt Polen von der Sonnenposition. Griechenland erreicht technologisch die Klassik, aber nicht als erstes (1 ZAP).
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Nein, das ist kein Testbild, sondern hier sieht man wie weit es noch etwa bis zur Weltumrundung ist:
Außerdem kommen erste französische Grenzen in Sicht.
Wie geplant wähle ich als Vermächtsnisregierung die Oligarchie:
Neben den etablierten Karten kommt noch Rekrutierung und Eingebung rein. GPP sammeln ist nie verkehrt.
Dann rode ich mit Magnus einen Dschungel und die Steine in die Ahnenhalle:
Dies reduziert die Bauzeit von 11 auf 4 Runden und Lodz wächst. In zwei Runden rode ich noch den Wald, der Überschuss wandert in den angebauten Siedler. Der endlich fertige Hain katapultiert meine Werte in eine neue Liga. Das Wunder an der Stelle erlaubt dann auch je eine Mine neben den Feldern.
Der Krieger ist fertig und zieht mit dem Siedler los und die Schiffe schwärmen weiter aus:
Ich beginne mit den Reparaturen und vermerke mögliche Siedlungsspots. Anscheindend war die Einnahme von Bandar Brunei strategisch sehr wertvoll, denn dies sollte mir die Kontrolle dieses Riesenmeeres erleichtern. Jetzt gilt es möglichst bald das ganze Gewässer aufzuklären.
Ich setze mich wieder knapp an die Spitze trotz französischem Wunder. Das Orakel ist natürlich gut, aber man muss es früh bauen, wie man sieht, was den Aufbau hemmt.
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Den Basisaufbau habe ich nun fast geschafft. Als nächstes kommt die Siedlerwelle. Wenn ich nun erstmal keinen Konflikt aktiv suche, sondern weiter aufbaue, dann brauche ich auch dafür einen Plan.
Ein Blick in die Forschung:
Die Heurekas sind alle machbar und sparen Forschung. Währung/Ausbildung nutzt mir noch nichts, da ich die nötige Bevölkerung noch nicht habe bzw. andere Bezirke eine höhere Priorität haben. Reiterei wäre schon gut, aber es fehlt noch ein Ziel für die Reiter. Ich werde also nach der Schrift auf Maschinenbau gehen, da ich die Aquädukte setzen und für Stadt H auch schnell bauen will - außerdem Machu Pichu, wobei ich da eher wenig Konkurrenz erwarte. Ist auch kein Muss-Wunder, aber bei den vielen Bergen in Polen sicher hilfreich.
Beim Ausrichtungsbaum sind die Inspirationen schwieriger:
Bauwesen benötigt eine Wassermühle und Sägewerke brauche ich erst später. Ein Wunder habe ich nun zwar geplant, aber bis das steht, muss ich Drama und Dichtung wohl als Voraussetzung für anderes schon entwickelt haben. Ein Lager ist geplant und zwei Campusbezirke auch - müssen halt noch gebaut werden. Ziel einer Kriegserklärung werde ich als militärisch führender wohl eher nicht. So richtig Nutzen ziehe ich auch erst wieder aus den Ausrichtungen des Mittelalters. Naja, muss ich durch.
Dieses Zeitalter geht noch 19-33 Runden:
Mir fehlen noch 12 ZAP für ein normales und 25 für ein weiteres goldenes. Nachdem ich mein UB jetzt nicht baue und zuletzt einen sehr großen Überschuss hatte, sehe ich das eher schwierig nochmal ein goldenes zu schaffen. Ein normales nutzt mir nichts, da die Loyalität absehbar kein Thema ist. Insofern wäre wieder die Überlegung, aktiv ein dunkles Mittelalter anzustreben, um dann eine heroische Renaissance zu ermöglichen. Dass will ich mir gern mal als Option durchdenken, aber es ist schon die nächste Runde gespielt, also weiter...
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Welches Schiff findet wohl als erstes etwas interessantes?
Ein weiterer Siedler macht sich auf den Weg:
Er wird Stadt C gründen, um den Campus zu setzen. In Lodz habe ich den Campus diese Runde gesetzt. In Posen geht es mit der Mauer weiter. Nächste Runde ist die Ahnenhalle fertig und Magnus kann nach Posen ziehen. Der Handwerker der Stadt C wird dann wohl eher hier tätig. Diese Runde schließe ich die Färbemittel für mehr Gold an.
Die Extra-Färbemittel biete ich den Cree an, um hier nochmals für gute Beziehungen zu werben:
Die anderen beiden haben dieses Luxusgut auch nicht, so dass ich sie dann ggf. anbiete - nur siedeln die auch auf Nuna und haben so theoretisch Zugriff und Frankreich macht insgesamt nur 4 pro Runde.
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Zurück zur Überlegung bzgl. des dunklen Zeitalters. Ich schätze mal ab, welche ZAP mich in der Klassik noch ereilen können (die sehr unwahrscheinlichen habe ich nicht betrachtet):
Quasi unvermeidbar: 10
- 3 Naturwunderstadt
- 3 Top-Campus
- 1 je großer Persönlichkeit (1 großer Wissi)
- 1 Schwemmlandstadt
- 1 Verbesserung auf Katastrophenfeld
- 1 erste Klassiktechnologie
Unsicher: 6-13
- 2-3 je Barbarencamp
- 1 je neuer Ziv (noch maximal 2)
- 3 alle Zivs getroffen
- 1-2 erste Mittelalterausrichtung
- 1-2 erste Mittelaltertechnologie
Eher vermeidbar: 13-15
- 5 Erste Weltumrundung
- 4 Machu Pichu
- 2 je Stadt auf neuem Kontinent
- 1-2 erster Reiter/Schwertkämpfer
Unter 12 ZAP zu bleiben und ein dunkles Zeitalter zu erreichen, ist mir bei einer weiterhin gewinnorientierten Spielweise quasi nicht möglich, obwohl die strategischen Möglichkeiten durchaus spannend wären. Also spiele ich auf ein goldenes Zeitalter im Mittelalter.
Geändert von Wiegnand (13. Januar 2022 um 23:06 Uhr)
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Ja
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Um leichter die Weltumrundung zu schaffen, verhandle ich mit Frankreich über offene Grenzen:
Die Cree haben dem Handel zugestimmt.
Ich rode in die Ahnenhalle und stelle sie fertig:
Magnus schicke ich nun doch nach Bandar Brunei, da es dort mehr aufzuholen gibt. Der Gov-Titel geht an Pingala für noch mehr Kultur. Lodz baut nun mit Ahnenhalle und Kolonisierungspolitik am nächsten Siedler. Bei Posen erhält ein Schütze neue Waffen, um vielleicht die ZAP für das Barbarenlager bei den Griechen abzugreifen. Außerdem entfacht es bei Posen einen Waldbrand, der aber auf das Feld begrenzt bleiben dürfte, da Waldbrände in Civ6 laut fandom nicht zwischen Wald und Dschungel überspringen - komische Logik.
Ich wechsle in die Autokratie:
Das gibt nun Zusatzerträge für Palast und Ahnenhalle - zudem ein Baubonus für Machu Pichu. Ich bleibe bei Eingebung statt Rekrutierung - GPP sind mehr wert und das Einkommen passt soweit.
Hier tut sich immer mehr schönes Siedlungsgebiet auf, wobei beim Späher bald die Tundra beginnt:
Je nachdem wie viel Land die Cree nach Westen haben, muss eine Stadt am Jungbrunnen nicht unbedingt als Kriegerklärung zu verstehen sein. Immerhin wäre der Standort Luftlinie auch nur 11 Felder von Krakau entfernt. Es kommt aber ohnehin schon ein neuer Siedler - allerdings ist er vermutlich fast da.
In Bandar Brunei ist das Monument repariert:
Es folgt der Kornspeicher pünktlich zum Wachstum in einer Runde. Der Späher hockt dort schon ewig und ist vermutlich von dem geräumten Lager, macht aber eine weitere Einheit für Stadt F nötig. Im Osten sieht man den Rheischen Ozean, den es früher mal auf der Erde gab - also keine Information über den Erstentdecker offenbart.
Geändert von Wiegnand (16. Januar 2022 um 01:23 Uhr)
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Beide südlichen Schiffe schippern im Golf von Kalifornien - polnische Meernamen sind wohl leider aus - womit die Barbareninsel von Polen erstentdeckt wurde:
Die Wüste heißt entsprechend Bledów-Wüste. Der Fluss dort im Südwesten heißt Cooper Creek. Australien?! Polens Flussnamen sind wohl auch aus. Im Osten liegt auch der Rheische Ozean, das vermutlich das größte Gewässer dieser Karte ist. Ich will versuchen, seine Küstenlinie weiter zu erkunden, um die Niederlande und Rom zu treffen.
Auf den ersten drei Plätzen weiterhin ein enges Rennen. Niederlande, Cree und Griechenland folgen.
Zum Abschluss ein Bild der echten Bledów-Wüste:
Wer wusste, dass es in Polen eine Wüste gibt? Ich erinnere mich nur an endlose Ostseedünen.
Geändert von Wiegnand (16. Januar 2022 um 11:32 Uhr)
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Die polnische Wüsteninsel ist umrundet:
Hier passen 2-3 Städte drauf, wobei die Karte verhext zu sein scheint: nahezu alle Super-Campus sind durch Luxusgüter, Berg- oder Wasserfelder blockiert... Deutlicher im nächsten Bild zu erkennen. Südlich versperrt Eis meiner Erkundergaleere den Durchgang. Es scheint aber weiter nördlich weiterzugehen. Die westliche Galeere wird nun die Bucht und dann in Richtung Cree aufdecken.
Bei den Walen könnte es auch weitergehen:
Glaube ich zwar nicht, will ich aber ausschließen, um vor Karavellen hier keine Überraschung zu erleben. Anschließend geht es nach Akkad und dann weiter Richtung Osten. Bandar Brunei wächst wieder auf 2 und stellt die Reparatur des Kornspeichers fertig. Um Magnus hier zu nutzen, baue ich nun einen Handwerker.
Mein Späher entdeckt Anzeichen eines Stadtstaates:
Ich hoffe auf einen religiösen.
Die Cree rekrutieren den letzten Propheten, müssen aber erst die HS in der Grenzstadt fertigstellen, wohin ich ihn laufen sah:
Ich werde ihre heilige Stadt also voraussichtlich wirklich per Polen-Trait zwangsbekehren können. Außer Griechenland, Cree und mir macht sonst noch niemand sonstige GPP.
Nächste Runde wird Stadt C gegründet:
Der Cree-Krieger blockiert wahrscheinlich einen Siedlungsspot. Noch wurde nicht wieder gegründet und der Siedler ist außer Sicht. Dort wäre gar nicht so schlecht: Da kann ich später mit Schiffen angreifen.
Frankreich lehnt den Wegerechtsvorschlag leider ab und gründet seine vierte Stadt. Rom schon mit der 11. Ausrichtung. Ich werde demnächst vier Städte mehr als jetzt haben und plane weitere Siedler mit Glauben zu kaufen.
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