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Thema: 44 - Polish in all trades, master of none?

  1. #91
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    Aufgrund der ZoC ist denke ich nur ein Angriff möglich. Aber bei Verteidigung 19 sollte es trotzdem passen. Die Bogenschützen machen ja kaum Schaden an dir, bringen aber exp.

  2. #92
    Registrierter Benutzer Avatar von Wiegnand
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    Danke, Hundepriester. Gerade nachgelesen: Ich bin noch die Wikinger Schiffe gewohnt: die ignorieren die ZOC. Dann werde ich versuchen, nächste Runde alle drei Schiffe noch friedlich zu positionieren.
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  3. #93
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    Runde 42

    Ich kann noch durch die Grenzen fahren und positioniere somit die Schiffe:
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    Das dürfte letztlich sogar schneller sein, da ich sonst erst nur einen, dann zwei und erst in der dritten Angriffswelle mit allen Schiffen angreifen könnte. So verdiene ich auch noch zwei Gold vor dem Kriegsbeginn. Wäre natürlich blöd, wenn da jetzt ein Streitwagen aus den Dschungel geholzt würde, aber was will man machen...

    Mein Ostspäher deckt den Berg Sinai auf:
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    Irgendjemand hat den schon aufgedeckt, nachdem Polen nicht die ersten waren. Anscheinend war es Frankreich, nachdem die Somme-Bucht nördlich liegt und der Genfer See westlich. Die Weltumrundung ist also nicht mehr allzu weit entfernt und werde ich versuchen, um die ZAP dafür in der Klassik zu erhalten.

    Der Händler ist in Krakau fertig und wird nach Posen geschickt:
    Bild
    Von dort soll er nach Lodz eine Straße bauen und Dank baldigem Regierungsbezirk in Lodz und späterer Sukiennice in Posen auch recht ertragreich sein. In Lodz ist der Handwerker fertig und ich baue Fischerboote auf die Wale, um sofort keine Annehmlichkeitsprobleme mehr zu haben und demnächst mit Seide und Färbemitteln sogar glückliche Einwohner in kleinen Städten und Kraukau zu ermöglichen. Blöd ist, dass der Späher nun wieder auf dem Schutzgebiet steht, aber mein Schütze kann ihn zumindest vertreiben. Demnächst sollte dann auch hier wieder volle Kontrolle herrschen. Ich fange also einen Siedler in Krakau an, der Dank Kolonisierung nur 4 Runden dauert. Posen wächst auf 4 und stößt an die Wohnraumgrenze. Hier will ich versuchen, nach dem Handwerker einen Siedler für den Jungbrunnen zu erholzen.
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  4. #94
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    ...kannst Du mal die potentielle Siedlungsstelle am Jungbrunnen zeigen?

    Danke, Vg,
    finejam

  5. #95
    Registrierter Benutzer Avatar von Wiegnand
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    Runde 43

    Der Angriff erfolgt:
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    Nächste Runde habe ich eine Stadt mehr. Diese verfügt über einen Kornspeicher und ein Monument und mit Glück einen Handwerker.

    So ein Hain dauert ganz schön, aber der Handwerker soll ihn weiter beschleunigen:
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    Es wäre dennoch gescheiter gewesen, erst die Weide zu reparieren. Um den Dschungel nutzen zu können, riskiere ich, dass mir das +4 Campusfeld vereisent wird, da ich noch eine 3er Alternative habe. Der Händler zieht los.

    Gern, finejam. Einmal die Siedlersicht:
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    Und die Anziehung:
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    Ist es den weiten Weg wert? Was meint ihr?

    Mein Ostspäher zieht weiter:
    Bild
    Den Niederlanden ist die nächste Religion ein Projekt wert, da die Cree Exodus als GA-Widmung gewählt haben. Nicht wenig religiöse Konkurrenz also.
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  6. #96
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    Würde ich nicht machen mit dem Jungbrunnen, viel zu weit weg. Du solltest meiner Meinung nach den Nordosten besiedeln, also zwischen dir und Bandar Brunei. Von dort dann entweder weiter nach Osten siedeln oder nach Westen Krieg führen.

    Die Stadt am Jungbrunnen kannst du denke ich nicht verteidigen, wie sieht denn Loyalität aus?

  7. #97
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Sehe ich auch so, strategisch wäre die Stadt am Jungbrunnen abgeschnitten.

    Die drei Schiffe haben sich gelohnt würde ich sagen, erfolgreicher Angriff. Vielleicht findet sich ja auch ein Mitspieler an dem Meer

  8. #98
    Registrierter Benutzer Avatar von Mister T.
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    Schließe mich den anderen beiden an. Da eine Stadt hinzusetzen würde einiges an Militär (das du auch erst noch bauen musst) zur Verteidigung binden
    Wie willst den Siedler da eigentlich hinbekommen? Können Siedler nicht erst mit Schiffsbau wassern? Hast du das schon erforscht?
    „Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?“

  9. #99
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    Runde 44

    Die Bogenschützen können meinen Galeeren nicht viel anhaben und selbige nehmen die Stadt diese Runde ein:
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    Übrigens wurde sie auch auf einem Färbemittel gegründet, womit dieses nun auch den Polen zur Verfügung stehen. Ich gebe einen Krieger in Auftrag, der den Glaubenskaufsiedler begleiten soll. Erst anschließend werde ich reparieren. Die Schiffe heilen, bzw. kann ich eines befördern, bevor ich sie zur weiteren Aufklärung schicke. Ein bischen muss ich auf den Barbarenposten im Südosten aufpassen, den ich derzeit nicht erreichen kann, der mir aber Galeeren schicken könnte. Als Bezirke werde ich wohl einen Hafen und eine heilige Stätte setzen.

    Eisen blockiert mir den 4er-Campus nicht:
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    Zwei gibt es bei der Hauptstadt, wobei ich nur eines verminen werde. Zwei weitere Eisenquellen gibt es nordwestlich von Bandar Brunei und eines bei Akkad. Die restlichen Vorkommen sind zu weit weg, um für mich relevant zu sein. Ich schließe die Seide an. Zusammen mit den Färbemitteln werden Krakau und Bandar Brunei glücklich, was die Bauzeiten um eine Runde verkürzt. Mit den Gewürzen nächste Runde werden alle Städte glücklich sein. Wichtiger noch ist, dass ich so gutes Potenzial für weitere zufriedene Einwohner habe. Posen nutzt nun die Kolonisierungspolitik und baut einen Siedler.

    Danke für Eure Rückmeldungen. Den Jungbrunnen zu sichern wäre aus meiner Sicht gut, um das Verteidigungspotenzial der Cree zu schwächen - und mein Angriffspotenzial zu erhöhen. Direkt vor Ort gibt es auch kaum Nahrung, was es einer Stadt erstmal schwer macht. Aber vielleicht muss ich dazu gar nicht so nah dran siedeln. Ich überlege folgende Stadt D zu setzen:
    Bild
    Die liegt am Meer und kann ich so mit der Flotte besser schützen und ein Weg von 8 Runden erscheint vertretbar - ich kann ja über Land ziehen. So kann ich außerdem 1-2 weitere Luxusgüter sichern und das Schutzgebiet wäre auch sehr ertragreich. Die Loyalität bekomme ich schon in Griff - zur Not militärisch. A propos: Ich überlege in Posen das Lager vorzuziehen aus mehreren Gründen: Punkte für einen großen General für einen Krieg gegen Griechenland oder Cree, Inspiration Militärausbildung und die Möglichkeit später Militärpioniere auszubilden, die mir Festungen erlauben, um flexibel Land zu übernehmen.

    Ich übernehme eine Stadt, die Niederlanden gründen eine.
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  10. #100
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    Runde 45

    Auf dem Weg nach Frankreich entdecke ich den nächsten kulturellen Stadtstaat:
    Bild
    Frankreich ist Suzerän und profitiert somit überall vom Süßwasser-Effekt. An Frankreich ist derzeit vor allem bemerkenswert, dass es keinerlei Luxusgüter angeschlossen und kaum Militär hat.

    Noch ist kein creeischer Siedler in Sicht:
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    Mit den beiden Einheiten werde ich das Gebiet der Cree nun weiter aufklären. Bei Posen schließe ich die Gewürze an, was alle Städte glücklich und Krakau sogar begeistert macht.

    Eine mögliche Stadtplanung auf der Bandar Brunei Halbinsel:
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    Die Handelszentren sind nur sinnvoll, wenn der Bonus des NW je Feld gilt - wovon ich ausgehe. Alternativ können dort Heilige Stätten hin.

    Das glückliche Lodz stellt den Regierungsbezirk noch eine Runde früher fertig, was dann wieder Posen durch den verbesserten Handelsweg nützt:
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    Der Siedler dort wird auch schon eine Runde schneller fertig. Außerdem stehen die Barbaren kurz vor ihrer Beseitigung.

    Statt Legionen baut sich Rom erstmal ein großes Bad. Da kommen die Nachbarn sicher gern zu Besuch.
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  11. #101
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Wer spielt denn Frankreich?
    hier steht eine Signatur
    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
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  12. #102
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    Freyr spielt den Franzosen.

  13. #103
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Nun ja. Ein MP-Spieler, welchen ich als erfahren einschätzen würde...
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  14. #104
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    Runde 46

    Das sollte nicht despekierlich klingen, eher verwundert. Ich sehe das nämlich auch so.

    Magnus ist in Lodz angekommen und das Regierungsviertel fertig:
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    Die Beförderung erhält Pingala (Erforscher). Ich zeichne meine weitere Bezirksplanung ein: Der Industriecluster wird sehr nett (Minen eingerechnet) - insbesondere mit dem geplanten Wunder. Das bekommt dann auch gleich mal eine höhere Priorität. Schlussendlich will ich mit Magnus 1x Dschungel, 1x Wald und 1x Steine in die Ahnenhalle roden. Dazu kaufe ich das Campusfeld, da leider das Fischfeld eingemeindet wurde. Ich gehe in zwei Runden in die Oligarchie für die Vermächtniskarte und wechsle dann in die Autokratie. Bis zur Regierung starte ich auch in Lodz einen Siedler. Die Eisenmine wird dann ein Ahnenhallenhandwerker setzen. Alle hier bisher sichtbaren Barbaren wurden diese Runde vernichtet.

    In Posen rode ich den Dschungel und setze das Lager:
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    Ich sehe hier ein kleines Problem: Die Cree können mit einem Siedler östlich der bisherigen Stadt dicht machen und den Vormarsch meines Siedlers mit dem Krieger bremsen/verhindern. Um meine angestrebte Stadt D gründen zu können, müsste ich das militärisch klären. Mal schauen, ob ich die Ressourcen dazu jetzt investiere. Eigentlich habe ich mehr als genug Siedlungsraum.

    Hier die aktuelle Loyalitätsanzeige in dem Gebiet:
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    Ziele für zukünftige Quadriremen?
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    Ich sende die geheilten Galeeren in verschiedene Meeresarme.

    Hier gibt es eine Menge französischen Loyalitätsdruck:
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    Eine französische Delegation lehne ich ab. Sehr diplomatisch bin ich nicht gerade. Rom bereits mit der nächsten Ausrichtung.
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  15. #105
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    Die Grenze mit den Cree ist durch das Gebirge quasi unpassierbar, vor allem von deren Seite. Würde ich, rein strategisch, eher als Verbündeten etablieren. Aber von D habe ich Dir ja eh schon abgeraten, das wäre eine Kriegserklärung an die Cree.
    Mit dem vielen Siedlungsgebiet kannst Du Dich in Ruhe aufbauen und dann umsehen, und entweder opportunistisch einen zurückgefallenen Nachbarn schlucken oder Dich gegen einen Konkurrenten aufstellen.

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