44 - Polish in all trades, master of none?

[Wiegnand]

Erstmal nicht. Ich versuche hier mal was anderes.

[Fonte Randa]

Jo.

[etepetete]

Jetzt wirds spannend.

[Wiegnand]

Metallguss wurde fertig und Rom übernimmt Johannesburg:

Meine Amani wurde gekickt. Sehr schlecht und sehr gescheit von Nighty. Ich investiere die 4 Gesandten, um das zu neutralisieren (2 ZAP) und schicke Amani wieder hin. Mir wird nur eine Runde bis zur Etablierung angezeigt, was sehr gut wäre.

Die Niederlande beenden die Casa de Contratación:

Neben besseren Gouverneuren bringt das für viele niederländische Städte +15% , und . Ein gutes Wunder für sie.

Bei mir wird die Kapelle des Großmeisters fertig und ich kaufe gleich zwei Bombarden:

Eine für das venezianische Lager und eine für die Küstenstadt.

Feuer frei auf Ravenna:

Den Hafen kann ich nächste Runde noch plündern.

Nächste Runde sollte Griechenland raus sein:

[Wiegnand]

Ich setze den Apostel im Cree-Land ein, um meine Religion zu vervollständigen:

Mehr Annehmlichkeiten und Glauben klingt gut (3 ZAP). Rom war erster und hat Wat und heilige Orden gewählt. Ich wollte die Stupas für Polen sichern.

Durch das neue Regierungsgebäude kann ich auch neue Politiken wählen:

Bastionen kommt für Ritterlichkeit und Kolonisierung für Schrift, denn ich will nun viele Siedler bauen.

Meine alte Admirälin entdeckt wie erwartet die niederländische Flotte:

Wenn da nur eine Karavelle dabei ist, könnte ich die aufs Korn nehmen, dann können sie zwar rumballern, aber die Stadt nicht einnehmen. Ich rekrutiere zudem noch Victor. Übernächste Runde kann ich das Lager fertig roden. Den GIng sende ich nach Venedig. Zudem baue ich dort eine neue Mine.

Weiteres Vorgehen gegen die Barbaren:

Zudem schneide ich dem Späher den Weg ab.

Posen erhält auch eine neue Mine:

Hier und ich Plock baue ich noch die Ritter zu Ende und verzögere dafür den Merkantilismus. Der Handelsweg nach Cahokia lief aus und es wurde ein neuer nach Akkad begonnen. Krakau erhielt auch eine Mine und braucht noch eine Runde für den Hafen. Lodz hat wie gesagt die Kapelle des Großmeisters fertig und baut nun einen Siedler mit +100% Dank Kolonisierung und Ahnenhalle. Warschau hat einen Ritter fertig, erhält ein Sägewerk und baut auch einen Siedler. Zudem setze ich den nächsten Bauernhof so, dass sich nun ein Dreieck ergibt. Bei Legnica gab es eine Überschwemmung, die den Cahokia-Hügel geplündert hat.

[Wiegnand]

Ich beginne, Gniezno zu bekehren:

Danzig hat den Leuchtturm fertig und baut auch einen Siedler. Anschließend kann ich zwei neue Händler bauen, da ich zudem den großen Händler aktiviert habe. Der Händler nach Ravenna wurde nach Athen verlegt und beginnt nächste Runde eine Route nach Paris.

Bei Bydgoszcz kaufe ich das Baumwollfeld und baue eine Plantage:

Das ersetzt den abgebrochenen Handel mit Rom.

[Wiegnand]

Dreistellige Rundenzahl!

Tatsächlich ist die vertriebene Amani bereits eine Runde später wieder etabliert:

Das ist natürlich urgut.

Rom nimmt mir einen Späher und einen Streitwagen (weiter östlich) raus:

Meine Fregatte schießt auf die Stadt. Meine zweite auch, obwohl ich ja befördern könnte. Aber Geschwindigkeit zählt hier mehr.

Dann plündere ich den Hafen und greife die Mauerreste noch mit beiden Karavellen an:

Damit ist die Mauer geschliffen und kann nicht zurückfeuern. Zudem kann ich nächste Runde die Stadt mit einer oder zwei Karavellen einnehmen und die Fregatten gleich südlich nach Aquileia senden. Dort sind ohnehin nur zwei Seefelder zum feuern. Ich hoffe, dass die Loyalität mit Gouverneur dann ausreicht (Rom ist jedoch auch im GA).

Maugitar muss nochmal ziehen, denn der Reiter erhöht die Stadtverteidigung:


Hier wurde nur meine Admirälin vertrieben und findet die niederländische Flotte quasi am gleichen Ort wieder:

Venedig hat das Lagerprojekt fertig und ich konnte direkt El Cid rekrutieren, den ich nach Kapeyakwaskonam schicke. Die MA-Generälin zieht ins venezianische Lager. Zudem mache ich den Tribok zur Bombarde. Nächste Runde kann ich das Lager fertigroden. Peepeekisis hat den Kornspeicher repariert und beginnt, Mauern zu bauen. Bei Venedig beginne ich MA-Mauern. Für den Notfall steht noch der GIng bereit, soweit ich ihn bei beschädigten Mauern einsetzen kann - keine Ahnung. Nächste Runde kann ich Limes setzen.

[Wiegnand]

Mein Ritter beseitigt den niederländischen Späher:

Mein Armbrustschütze bei Athen zieht mutig vor und feuert dann auf die auftauchende Armbrust. Der ertragreiche Handelweg Athen-Paris wird gestartet: 12 , 1 und 3 . Von Eretria aus beschieße ich den Landsknecht. Die Stadt hat das Monument repariert und baut ebenfalls Mauern.

Posen hat den Ritter fertig und baut einen Siedler:

In Plock das gleiche. Krakau hat den Hafen fertig und baut auch einen Siedler. Ich habe nun alle in dieser Welle zu gründenden Städte markiert und welche Siedler dahin laufen sollen, um die Wege zu optimieren. In 6-7 Runden dürfte hier ein ziemliches Gewusel sein. Der Ritter soll das im Norden etwas absichern.

Ich konnte Gniezno mit nur noch einer Ladung bekehren:

Der Missionar soll dann eine der neuen äußeren Städte (A oder F) bekehren. Die anderen dürften so auch genug Druck bekommen.

Die Niederlande stellen den Koloss fertig:

Frankreich hat die großen Händlerin für einen Gov-Titel rekrutiert.

Mit der Herausnahme der Griechen nächste Runde und den vielen Siedlern - zumindest, solange die laufen - sollte das kurzfristig wieder etwas besser aussehen:

Ich werde aber weitere Maßnahmen ergreifen, denn die -10% auf alles sind bei den großen Städten schon einige Ineffizienzen. Da lohnt es sich oft eher eine Annehmlichkeit zu bauen als etwas mit einem Ertrag.

[slowcar]

Die Verteidigung gegen die Holländer sieht ganz gut aus, bin mal gespannt was die Flotte macht.

[Fonte Randa]

Beschädigte Mauern können nicht aufgerüstet werden...

[Wiegnand]

Belagerungstaktiken und Merkantilismus wurden fertig. Die niederländische Flotte griff die Küstenstadt an:

Ich rode zweimal Dschungel in das Lager, was es fertigstellt und die Bevölkerung auf 6 wachsen lässt. Dann greife ich die anscheinend einzige Karavelle mit Lager und Stadtmauer an. Und die Bombarde versenkt sie (2 ZAP für El Cid). Die zweite Bombarde ziehe ich noch ins Lager. Wenn die Flotte reiner Fernkämpfer hier bleibt, müsste ich nun jede Runde ein Schiff rausnehmen können.

Die Griechen sind nun raus (5 ZAP):

Ich behalte die Stadt. Danke, @Maugitar, für das Spiel und sorry, dass es sich zuletzt etwas gezogen hat.

Bei Rom wähle ich eine andere Taktik:

Ich kann alle Schiffe diese Runde befördern und ziehe sie außer Sicht. Mit den Fregatten will ich nächste Runde beginnen, Aquilea zu bombardieren. Idealerweise kann ich beide Städte zeitgleich einnehmen, dann können sie sich gegenseitig Loyalität gewähren. In 9 Runden ist auch Zeitalterwechsel. Rom hat bisher nur 30 ZAP gesammelt - vielleicht reicht es für Rom nicht für ein weiteres goldenes? Immerhin haben auch beide Städte eine andere Religion und das kann ich kurzfristig nicht ändern, was mich Loyalität kostet.

Dank neuer Ausrichtung kann ich die Politiken wechseln:

Limes und Berufsarmee kommen für Stadturkunden und Ritterlichkeit.

Ich werte fast alle Ritter zu Flügelhusaren auf, weil die so schick aussehen und ich es mir leisten kann (4 ZAP):

Meine Renner schauen sich mal im Cree-Hinterland um. Die Küstenstadt baut nun einen Tempel (lieber wäre mir eine Rennaisance-Mauer gewesen, aber das geht derzeit nicht, wie Fonte bereits geschrieben hat) und Mistahi-Sipihk schiebt eine Stadtmauer ein. Venedig erhält noch eine Mine. Vielleicht wage ich nächste Runde einen Plündervorstoß in Richtung Nimwegen. Aufgrund der Seehoheit der Niederlande könnte das aber blutig enden.

[Wiegnand]

Wirklich ein Wespennest da oben:

Ich ziehe die Armbrust wieder zurück und feuere auf den Landknecht mit der Ramme. Die Armbrust aus Eretria rückt raus und nimmt eine angeschlagene Barbarenarmbrust zwischen den beiden Landsknechten und der nachrückenden Armbrust (die ich vorher nicht sehen konnte) raus. Ich ziehe noch einen Ritter hier hoch und mache ihn zum Flügelhusaren, um das rote Problem baldmöglichst zu beenden. Meine MA-Generälin verlege ich nach Athen. In Sparta rode ich das Konsulat fertig und der Rest fließt in die Stadtmauer. Bei Athen repariere ich den Steinbruch und stelle auch eine Stadtmauer ein. Auch Milet beginnt eine Mauer. Magnus hätte ich noch herziehen können - naja.

Posen erhält eine Mine:

Die Siedler aus Plock wird wohl leider dauern, da er noch verzögert wird und ich dann Kolonisierung rausnehme, wenn alle anderen Städte fertig sind. Dafür ist der in Lodz schon fertig. Dann baue ich hier eine Uni für das Druck-Heureka. Außerdem muss ich in Wissenschaft investieren, denn Freie Forschung kann ich in der Renaissance nicht wählen. Vermutlich nehme ich Monumentalität, um noch schneller ausbauen zu können. Bei Legnica repariere ich den gefluteten Cahokia-Hügel. Das Industriegebiet steht und ich nutze die Limes-Karte, um die angefangene Stadtmauer fertigzustellen.

In Gniezno statte ich einen Krieger mit Musketen aus:

Nächste Runde vollende ich hoffentlich das nächste Wunder in Bandar Brunei.

Bei Bydgoszcz mache ich eine Galeere zur Karavelle und einen Bogen zur Armbrust:

Frankreich handelt mit (und unterstützt vermutlich) Rom.

Und zum Abschluss noch etwas fürs Auge:

[slowcar]

Die Geflügelten sehen wirklich gut aus.

Bin gespannt, was die Holländer tun - mit dem Lager und den zwei Bombarden wird das ziemlich schmerzhaft für sie. Mit einer richtigen Flotte könnten sie vllt durchrotieren, aber so würden sie ziemlich viel verlieren - und wenig gewinnen können.
Auf der anderen Seite ist das Spiel quasi vorbei wenn sie sich jetzt zurück ziehen.

[Wiegnand]

Der große Leuchtturm steht in Polen:

Das Wunder gibt mir mehr Bewegungsspielraum auf dem Ozean.

Aquilea wird nun von zwei roten Parteien bedrängt:

Ich bekomme die Mauer auf 50%, aber die Einnahme wird noch 2-3 Runden dauern. Ich verschone Ravenna diese Runde, muss aber nächste Runde wieder Schaden machen, damit die Mauer nicht repariert werden kann. Sollte tatsächlich ein römischer Handwerker bereitstehen, den freien Wald dort zu roden, muss ich die Mauer eben nochmal schleifen.

Die Niederländer schießen weiterhin auf die Küstenstadt und bringen einen Renner, den ich aber Dank Admirälin entdecke:

Mit Viktor und der Herausnahme eines Schiffes, bin ich eher zuversichtlich, dass ich die Stadt diese Runde nicht verliere und schieße wieder zurück. Hierzu ziehe ich zudem die Bombarde aus dem venezianischen Lager auf den Hügel in zweiter Reihe, die aufgrund von El Cid und verbesserter Straßen bis dahin kommt und sogar noch feuern kann.

Nachdem dann zwei Stadtmauern und zwei Bombarden noch gefeuert haben, sind es sogar fast zwei Schiffe weniger:

Der Armbrustschütze versucht sein Glück, aber die DSP überlebt knapp. Ich verschanze noch einen Flügelhusaren auf dem Weizenfeld und hoffe, dass es reicht. Zwei Bombarden mag ich ungern verlieren. 20 HP heilt die Stadt noch, aber in der Nachbetrachtung wäre es wohl doch etwas schlauer gewesen, die beiden rauszuziehen - naja.

Wegen Johannesburg entscheide ich mich, mit den beiden restlichen Handwerkerladungen Peepeekisis Ressourcen anzuschließen:

Selbst wenn die Küstenstadt fällt - was schade wäre - fühle ich mich mit den Mauern im Landesinneren recht sicher.

[Wiegnand]

Sparta hat die Stadtmauern fertig und baut nun das Aquädukt:

Die Barbareneinheiten kämpfen hier taktisch unklug und greifen zum Teil gar nicht an. Bei Athen nehme ich den Barbaren-Tribok raus (2 ZAP für Erstkill unter Trung Trac) und bombardiere den Landsknecht. Bei Eretria nehmen Armbrust und Flügelhusar einen Landsknecht raus. Bei Milet werte ich zum Musketenpikenier und Flügelhusaren auf.

Krakau stellt den Siedler fertig und erhält noch eine Mine:

Ein Sägewerk in Plock wäre besser gewesen - naja. Krakau baut einen Händler, den ich voraussichtlich in eine der neuen Städte schicken werde. Die neuen Siedler machen die alten teurer, so dass ich die Kolonisierung noch etwas brauchen werde. Ich verzögere mal die nächste Ausrichtung, da ich auch Limes gern noch zwei Runden drin hätte. Legnica hat die Stadtmauer fertig und baut ein Monument.

Bandar Brunei baut nach dem Wunder auch einen Händler für die neuen Städte:

Bydgoszcz hat das Monument fertig und baut am Hafen. Frankreich gründet Toulouse im Dreiländereck zwischen den Niederlanden und Rom. Ich frage mich, warum Freyr nicht eher westlich weitersiedelt. Da ist so viel Platz bei ihm.