Der Sieg kostet schon etwas. Aber sicher bei so gut verteidigten Städten ist natürlich alles ab einem 1:1 Abgetausche ein guter Erfolg.
Unsere Verbündeten hätten sicher noch länger gebraucht. Durch ewiges Belagern und ein paar gescheiterte Sturmangriffe wären sicher die Verteidiger irgendwann hinreichend reduziert gewesen aber so fällt uns eine relativ intakte wohlhabende Stadt in die Hände.
Sie geht natürlich direkt an unseren Neuzugang hierzu investieren wir auch mal ein wenig Einfluss.
Bei Führungskraft 175 kann ich mich noch einmal entscheiden. Beides sind nette aber nicht mehr wirklich ausschlaggebende Vorteile. Wir können ohnehin schon mehr als 400 Truppen anführen wenn wir wollen und an Einfluss für Armeen mangelt es kaum. Ich nehme mal das Einfluss sparen.
Alle Trupps unseres Clans sind in letzter Zeit besiegt worden und Rath, Nusun und Ikren befinden sich in Gefangenschaft. Aber das führt eigentlich nur zu einer besseren Bilanz. Da Geld trotz allem inzwischen knapper ist als Truppen wäre ich fast versucht sie dauerhaft in inaktiv zu lassen.
Doch unseren Armeen ist derweil ein Schlag gegen das Westreich gelungen so dass sich das mit den Gefangenen angleicht. Wir wollen aber noch weiter im Nordreich bleiben.
Unser nächstes Ziel ist hier das auch am Meer gelegene Argoron.
Die Belagerung verläuft recht gut, die Abschüsse sprechen für sich. Nur beim Verfolgen der letzten Feinde breche ich mir nach einem Sprung ganz Böse ein Bein.
Doch zum Glück erreicht Börtes Athletik 225.
Damit ist klar dass wir den Fallschaden minimieren.
Damit ist der Widerstand des Nordreichs an der Küste im wesentlichen gebrochen. Die Burg sollte kein zu großes Hindernis für unsere Verbündeten darstellen. Daher sollten wir nun wieder schauen ob wir unser Milliönchen nicht gut investieren könnten.
Der Krieg mit dem Westreich hingegen sieht eher nach einem Stillstand aus.
Fürs Investieren finden wir auch direkt geeignete Ziele. Die strugische Armee hatte sich endlich aufgelöst.
Einen Archon können wir überzeugen.
Und endlich auch die Reste Sturgias reduzieren.
Von Altbattania und Altvlandia ist nicht mehr viel übrig. Sie haben nur noch je 2 bzw 1 anderen Clan unter sich alle Söldner sind weiter gezogen.
Das liegt wohl daran dass in ihrem Überlebenskampf gegen uns sich das Nord- und Westreich mit den Söldnern Calradias vollgesogen haben.
Ich zähle hier 6 Söldnerclans.
Und hier 2. Viel mehr gibt es wohl nicht. Ich vermisse nur die Karakhergiten.
Geändert von Talamar (23. April 2021 um 22:58 Uhr)
Ein wenig an Schlachten beteiligen wir uns schon. Erhöht schließlich auch die Geschwindigkeit mit der Denare zu uns fließen.
Geld ist immer gut zu gebrauchen. Man sehe nur was dieser Clan hier fordert. Natürlich wurde er dafür einmal verprügelt der gute Nicasor und dankt uns artig dafür.
Was solch kleine Clans ohne Land immer wieder fordern...
Die Grünlinge sind durch ihre neues Reich standorttreuer geworden und leichter einzuholen.
Leider scheitere ich bei beiden bei der Ehreneingangsfrage die für sie so bei 7% liegt und kann nur mit 3 Punkten das Gespräch beenden.
Das ist ein wenig schade da Caladog sonst endlich allein gewesen wäre.
Statt ihren Einfluss für Armeen zu nutzen nerfen die Fürsten wieder mit der gleichen Abstimmung.
Da die Burg immer noch nicht gefallen ist entscheiden wir uns ein wenig nachzuhelfen.
Die Verteidiger haben viele Mangen. Doch ich habe den Oberbefehl über die Truppen und bringe die meisten schnell an Positionen wo sie kaum erreichbar sind.
Das Ergebnis ist trotz des unglücklichen Steines der mich während des Sturms am Kopf trifft sehr zufriedenstellend.
Die Burg können wir auch direkt an einen Neuzugang vergeben.
Der VI sollte gleich die 1900 überschreiten.
Die Macht des Nordreichs schwindet eindeutig. Allerdings verlaufen die Belagerungen gegen das Westreich bis jetzt sich stets im Sande.
Ich entscheide mich da einmal auszuhelfen. Die Verteidiger sehen schon etwas ausgehundert aus. Wahrscheinlich haben frühere Angriffe sich von 600-700 etwas reduziert.
Allerdings habe ich hier keinen Oberbefehl über irgendwelche Truppen. Na das kann heiter werden.
Die Mangen zerlegen uns immer mehr unserer teuren Fians. Ich hoffe dass unser Belagerungsarzt die meisten wieder zusammenflicken kann. Hoffentlich helfen mir diese Truppen beim Sturm zu Turm.
Nicht auf Freund und Feind wartend metzle ich mich schnell den Turm hoch. Zumindest eine der Mangen kann ich jetzt ausschalten.
Für die meiste Zeit des Kampfes unterstütze ich die Truppen von hier oben.
Das Ergebnis ist nicht sehr schmeichelhaft für unseren General. Rechnet man unseren Anteil raus ist man sich nicht sicher ob es für einen Sieg überhaupt gereicht hätte.
Zum Glück konnten die meisten Einheiten am Leben gehalten werden, besonders die Schützen die Opfer von Belagerungswaffen wurden hat Osarios ja einen Bonus drauf.
Dennoch machen sich langsam Verluste bemerkbar und ich denke eine Reise in unser Kernland wäre mal wieder angesagt.
Die Stadt lassen wir hoffentlich in guten Händen da sie doch noch etwas exponiert ist.
Zu Hause empfängt man uns mit offenen Armen und die Truppen strömen uns nur so zu.
Auch in Sargot waren keine Truppen der adeligen/elite Linien.
Auch nicht im Dorf wo man vielleicht eher junge Landadlige antreffen könnte.
Aber dafür haben wir eine andere Quelle für Elitetruppen. Viele Outlaws aus den Wäldern. Okay einige müssen noch ein wenig überzeugt werden. Aber mehr als die 100 passten momentan eh nicht unter unser Truppenlimit so müssen sie den Beginn des Feldzuges als Gefangene mitmachen müssen.
Leider ist Amitatys wieder an das Westreich gefallen.
Doch ich will erst die ewige Enklave Ortysia ausschalten. Dazu rufe ich noch ein paar Trupps zusammen um uns zu unterstützen. Man weiß ja nie.
Während der Belagerung sammeln sich immer mehr feindliche Trupps. Als sie sich durch ihre Überzahl in Sicherheit wägen greifen sie uns an.
An einem Sieg zweifle ich nicht. Allerdings sollte er nicht zu kostspielig sein da wir danach noch eine Stadt zu stürmen haben. Ein wenig Sorgen machen mir auf unserer Seite die Rekruten in der Infanterie. Aber ich vermute beim Feind sogar noch mehr Einheiten mit wenig Erfahrung.
Zu unseren Stärken gehören aber starke Bogenschützen und durch unsere Verbünden eine ordentliche Kavallerie.
Den ersten Angriff der feindlichen Infanterie konnten wir naturgemäß gut abfangen. (Erst die feindliche Kavallerie, danach die feindliche Infanterie) Allerdings hätten wir für eine lange Schlacht nicht genug Pfeile egal wie sparsam ich sie auch einsetzen lasse.
Doch den Rückzug der Feinde gilt es nun in eine wilde Flucht zu verwandeln. Besonders die meisten feindlichen Schützen hatten überlebt und wollen sich eigentlich zusammen mit den Verstärkungen neu gruppieren. Jetzt schlägt die Stunde unserer Kavallerie. Wir reiten möglich viele von ihnen nieder.
Der Plan geht auf die ursprünglichen Gegner sind bereits geflohen. Nun gilt es dafür zu sorgen damit auch immer wieder die Verstärkungen angesteckt werden.
Auch diese können wir dazu animieren zu flüchten. Manche wehren sich noch ein wenig und flüchten erst dann.
Unter geringsten Verlusten haben wir so eine 1200er Armee besiegt.
Unsere entschlossenen Gegenangriffe hatten den Feind endgültig demoralisiert und dafür gesorgt dass die Einnahme der Stadt kein Problem darstellen sollte.
Mit Börte bekam ich durch "Terror" bzw. durch "Annoying Buzz" auch noch 20% Bonus auf den Moralschaden den sie zufügte. Unsere wenigen Verluste können wir sogar vollständig durch befreite Gefangene kompensieren. Wir brauchen unsere Outlaws aus der Gefangenenkonserve also noch nicht anbrechen.
Mit den über 600 Gefangenen der Schlacht können wir leider größtenteils nichts anfangen.
Geändert von Talamar (24. April 2021 um 00:50 Uhr)