Zutritt haben Ediras, SL und meine Wenigkeit
Zutritt haben Ediras, SL und meine Wenigkeit
Ja, das mit Walfang könnte ich auch mal angehen, vielleicht gibt der Besuch ja den Anstoß dazu. ;-)Das Licht möge euch leiten. Fremde Gesandtschaften sind immer willkommen, insbesondere wenn es sich um fromme Kinder des Lichtbringers handelt. Gerne können dann auch Feinheiten besprochen werden. Über den Landweg erreicht ihr uns über die Bergtore von Sewernaja, per Schiff könnt ihr in Zeleshny ankern. Entweder es zieht euch dann in die Hauptstadt Tarkov oder aber einer meiner, mit allen Vollmachten ausgestatteten, Wolkolag wird euch empfangen.
Die Delegation würde auf dem Seeweg ankommen. Je nachdem, wohin man von dort aus geladen wird, wird man reisen.
Na dann ist das doch eine perfekte Gelegenheit, den neuen Namen gleich in einem gemeinsamen Vertrag oder einer Absichtserklärung möglichst zu publizieren. *gespannt schau*Achja, du kannst den Namen Halbinselunion schon fast wieder aus deinem Gedächtnis streichen, nächste Runde stehen große Veränderungen im Land an
Dankeschön 😁Herzlich willkommen
Von Ediras Seite aus wären folgende Punkte Sachen, die man besprechen könnte/sollte/wollte:
- Einrichtung von Botschaften (gerne gegenseitig)
- Einrichtung von Kontoren (gerne gegenseitig)
- falls Interesse besteht und du sowohl die Möglichkeiten wie auch ein geeignetes gemeinsames Thema hast: Forschungskooperation
- Neutralitäts- oder Nothilfe-Versprechen
Damit ich das in meinen Jahesplan aufnehmen kann, wärs super, wenn wir uns bei den ersten Punkten eher bald auf ein ja oder nein verständigen könnten - die anderen beiden sind zeitlich nicht so dringend und gern genauer eröterbar.
Wann ist denn der Besuch geplant? Ende Juni erfolgt eine Proklamation mit weitreichenden Folgen für unser Reich. Ist der Besuch später geplant? Dann stünden wieder alle gebührenden Annehmlichkeiten eines ordentlichen Empfangs in der Hauptstadt zur Verfügung.
Wir sind trotz alledem nach den jüngsten Ereignissen eine vorsichtige Gemeinschaft geworden, weshalb wir uns im Vorfeld erst einmal nur für gegenseitige Botschaften aussprechen würden. Alles weitere müsste man dann erst sehen. Vertrauen braucht Zeit zum wachsen.
Da das aktuell auch mit Talon abgestimmt wird, übernehm ich von dort einfach mal meinen Vorschlag auch hier rein (da andere Historie leicht modifiziert, vom Inhalt aber gleichwertig; "..." durch gewünschten Namensbegriff ersetzen).
Wenn das im Vorfeld soweit abzusehen ist, sollte es kein Problem sein, den Besuch auf die zweite Jahreshälfte zu legen - es wäre eh auf der Rückreiseroute von Nord nach Süd gelegen (von Ediras im Frühjahr/Frühsommer ausgehend im Uhrzeigersinn), daher sollte sich das eh so ergeben.
Vorschlag zur Diskussion:
Der theveninsche Vertrag zu ...
zwischen den Reichen ... und Ediras
Die Verbundenheit zwischen den Reichen bestärkend erklären die Reiche ... und Ediras, verbunden in Freundschaft und dem Glauben an Bernael:
Um die gemeinsame Zusammenarbeit zu unterstützen räumen sich beide Reiche das Recht ein, beidseitig ständige Botschaften und Kontore in den Reichen einzurichten und zu unterhalten.
Dabei kommen beide Reiche darin überein, die Grenzen und die innere Politik des jeweils anderen Landes zu respektieren und keine Handlungen zu unternehmen oder zu unterstützen, die dem Vertragspartner Schaden zufügen oder zu dessen Ungunsten in sein Herrschaftsgebiet eingreifen. Vielmehr sichert man sich in Zeiten der unverschuldeten Not gegenseitige Anteilnahme und Hilfe an, soweit sie möglich ist.
Mündlicher Vertragszusatz:
Im Jahre 28 nFS wird die Vermählung von Königin Mila mit dem gerade angereisten Verhandlungsführer Thevenin stattfinden. Zu dieser ist natürlich auch das Reich ... und seine Vertreter als gern gesehene Gäste geladen. Zu diesem Zeitpunkt mag man auch über eine Erweiterung des obigen Vertrags um z.B. eine gemeinsame Forschungskooperation beraten.
Dieser Vertragstext wirkt ein wenig befremdlich. Wir sind noch eine junge Nation und es scheint in der Vergangenheit keinerlei nennenswerten Kontakt zwischen unseren Reichen gegeben zu haben.
Der Austausch gegenseitiger Botschaften soll eben diese Verbundenheit ja ermöglichen bzw. die Grundlage dessen darstellen.
Dann passen wir den Text
einfach an - schreib einfach, was du gerne hättest.Die Verbundenheit zwischen den Reichen bestärkend erklären die Reiche ... und Ediras, verbunden in Freundschaft und dem Glauben an Bernael:
Um die gemeinsame Zusammenarbeit zu unterstützen räumen sich beide Reiche das Recht ein, beidseitig ständige Botschaften und Kontore in den Reichen einzurichten und zu unterhalten.
Sehe ich in dem Zusammenhang als elementar an, das würde ich ungern rausnehmen.Dabei kommen beide Reiche darin überein, die Grenzen und die innere Politik des jeweils anderen Landes zu respektieren und keine Handlungen zu unternehmen oder zu unterstützen, die dem Vertragspartner Schaden zufügen oder zu dessen Ungunsten in sein Herrschaftsgebiet eingreifen.
Das ist natürlich optional, auch wenn ich das als nichtmilitärisches Beistandsversprechen (Katastrophen, Schiffsunglücke o.ä.) als gute vertrauensbildende pro-forma-Aussage schön fände.Vielmehr sichert man sich in Zeiten der unverschuldeten Not gegenseitige Anteilnahme und Hilfe an, soweit sie möglich ist.
Zur finalen Abstimmung/Ratifikation:
Der theveninsche Vertrag zu Tarkov in Jahre 27 nFS
zwischen den Reichen des Ordinatums und Ediras
Die Verbundenheit zwischen den Reichen bestärkend erklären die Reiche des Ordinatums und Ediras, verbunden im Glauben an Bernael:
Um die gemeinsame Zusammenarbeit zu unterstützen räumen sich beide Reiche das Recht ein, beidseitig ständige Botschaften und Kontore in den Reichen einzurichten und zu unterhalten.
Dabei kommen beide Reiche darin überein, die Grenzen und die innere Politik des jeweils anderen Landes zu respektieren und keine Handlungen zu unternehmen oder zu unterstützen, die dem Vertragspartner Schaden zufügen oder zu dessen Ungunsten in sein Herrschaftsgebiet eingreifen oder Staatsgeheimnisse (z.B. Forschungsergebnisse) untergräbt. Vielmehr sichert man sich in Zeiten der unverschuldeten Not gegenseitige Anteilnahme und Hilfe an, soweit sie möglich und erwünscht ist.
Hier wollte ich noch etwas schreiben komme nur leider heute nicht mehr dazu.