Die Reiche von Zemjana - Diplomatiefaden

[Tim Twain]

Übereinkunft zwischen der Nordermark und der Kirche des heiligen Bernael

1.) Die Theologica wird unter die Kontrolle der Kirchlichen Inquisition gestellt.. Ihr Ziel ist es die weiße Magie zu erforschen und die Auswirkungen der Magie auf den Menschen zu ergründen. Die Kirche wird diese Forschungen finanziell unterstützen mit 10.000 ST.

2.) Die Kirche des heiligen Bernael sagt zu, keine gezielte Missionierung in der Nordermark durchzuführen. Im Gegenzug sagt die Nordermark zu, dass von Seiten der Druiden in der Nordermark keine gezielte Missionierung durchgeführt wird. Sie sagt auch zu das Druidentum finanziell nicht über dem Maße zu unterstützen, in dem sie über den Zehnt hinaus die Kirche des heiligen Bernael unterstützt.

3.) Die Nordermark legt ihren Reichsfokus nicht mehr auf die Magie.

4.) Die Kirche des heiligen Bernael sowie ihre Gläubigen werden nicht durch Beamte, Gesetze oder ähnliches von Seiten der Nordermark in Ihrem Wirken behindert. Der Kirche steht es frei auf Kirchengrund Baumaßnahmen ohne Einschränkungen durchzuführen.

5.) Die Dörfer der bernaelistischen Erklärung werden für ihre Verhalten nicht belangt, solange sie sich im Zuge der Einigung zwischen der Kirche und der Nordermark wieder zur Nordermark bekennen.

Selbstverständlich von Markwart I. unterschrieben

[King of Wiwi]

Aus Adlerstein entsendet, man nach bekanntwerden des Todes von William II., seine Beileidsbekundungen und zeigt sich irritiert über die Diskussionen in der parlamentarischen Versammlung und deren Einmischungen in die fürstlichen Angelegenheiten.

[Lao- Tse]

Herzog Tristan von Freithal erklärt gegenüber Talon ebenfalls sein aufrichtiges Beileid.

Gleichzeitig zeigt er sich erfreut ob der Einigung, die in der Nordermark erzielt werden konnte. Dass die Kirche selbst mit ihren finanziellen Mitteln die Erforschung der Magie unterstützt, wäre vor einigen Jahren noch undenkbar gewesen.

[Frederick Steiner]

natürlich ist die Mark bei der Übereinkunft mit der Kirche dabei.

[King of Wiwi]

Mit großem Bedauern beobachtet man aus Adlerstein die voranschreitende Gewalt in der Nordermark.
Man versteht nicht wie das Legitime Bedürfnisse nach Sicherheit und weniger Willkür, von Seiten des Krals mit nochmehr Gewalt und Willkür beantwortet werden kann und man sein eigenes Land so in Schutt und Asche legen kann.
Erschreckend ist auch das man Mordende Druiden von Seiten des Krals einfach gewähren lässt - zumindest scheint es so, was militante Druiden in Talon bereits zu ebensolcher Gewalt motiviert haben scheint. Auch hier ist man in den Gedanken bei der betroffenen Bevölkerung.

Die Gewalt muss ein Ende haben! Daher ruft man auf die Kampfhandlungen gegen die Städte endlich einzustellen und eine friedliche Lösung des Konflikts zu finden, sowie die mordenden Druiden zur Verantwortung zuziehen.

In Alderstein will man nicht länger schweigend Zuschauen wie Bernaelgetreue um Land und Leben gebracht werden, während man feindselige Druiden gewähren lässt.

[noxx-0]

In Wytonien ist man erschüttert über das vorhaben Freithals sich als Erbe der Reichsfürsten positionieren zu wollen.
Haben diese nicht erst Soras über die Klippe in den Abgrund gestürzt? Nie wieder wird sich ein Wytonier einem Reichsfürsten beugen, welche Tod und verderben über das einst prächtige Reich brachten.
Auch empfiehlt man Tristan mit Taten, nicht Worten zu agieren. Man sorgt sich um das Wohl der Sorasi? Was hat man in den letzten Jahren denn für diese getan?
Was hat man bei den letzten Hungersnöten im Herzogtum getan? Während der Herzog von Freithal sich seinen Steckenpferden hingab, sorgte sich das stolze Herzogtum Wytonien nicht nur um das Wohl der Wytonier sondern spendete auch für die leidende sorasische Bevölkerung der beiden sorasischen Nachbarländern. Während man sich in Freithal auf den Lorbeeren des befreiten Südens ausruht werden in Wytonien Waisenhäuser für die Hinterbliebenen errichtet.
Wytonien wird der Zeremonie nicht beiwohnen, wollte man im Namen der guten Nachbarschaft und Freundschaftlicher Beziehungen dem Fest beiwohnen kann man nicht anders als dies als Schlag ins Gesicht eines jeden ehrlichen, tüchtigen und auf eine friedliche Zukunft ausgerichteten Wytonier zu sehen, in dieser Lage wieder an die Kriegslüsternen Reichsfürsten zu erinnern und sich selbst mit fremden Federn zu schmücken.

[King of Wiwi]

Die Gesandtschaft aus Adlerstein schließt sich den Freunden aus Wytonien an und reisen noch vor der Zeremonie ab. Man zeigt sich auch sehr irritiert darüber welche Gestallt die Feierlichkeiten angenommen haben. Kam man doch eigentlich zusammen um Freundschaft der Völker und den Frieden zu feiern, stattdessen fanden wir uns plötzlich in einer Feierlichkeit wieder in der der Machtanspruch eines Fürsten bejubelt wird, welcher über die eigenen Grenzen hinauszugehen scheint und sich dann selbst noch in eine Position erhöhen will, welche viel Leid mit sich gebracht hat, wie Wytonien ganz treffen zu bedenken gab.

[ttte]

Mit großem Bedauern beobachtet man aus Adlerstein die voranschreitende Gewalt in der Nordermark.
Man versteht nicht wie das Legitime Bedürfnisse nach Sicherheit und weniger Willkür, von Seiten des Krals mit nochmehr Gewalt und Willkür beantwortet werden kann und man sein eigenes Land so in Schutt und Asche legen kann.
Erschreckend ist auch das man Mordende Druiden von Seiten des Krals einfach gewähren lässt - zumindest scheint es so, was militante Druiden in Talon bereits zu ebensolcher Gewalt motiviert haben scheint. Auch hier ist man in den Gedanken bei der betroffenen Bevölkerung.

Die Gewalt muss ein Ende haben! Daher ruft man auf die Kampfhandlungen gegen die Städte endlich einzustellen und eine friedliche Lösung des Konflikts zu finden, sowie die mordenden Druiden zur Verantwortung zuziehen.

In Alderstein will man nicht länger schweigend Zuschauen wie Bernaelgetreue um Land und Leben gebracht werden, während man feindselige Druiden gewähren lässt.

Vestland schließt sich den Worten seines Verbündeten Adlerstein an. Man fordert den Kral auf, jeden einzelnen Druiden, der Kampfmagie einsetzte und Bernaelisten ermordete, unverzüglich ausfindig zu machen und zur Rechenschaft zu ziehen!

[Tim Twain]

Die Kirche des heiligen Bernael bedauert, dass die jüngste Verhandlungsrunde zwischen den Konfliktparteien in der Nordermark gescheitert ist.
Man ruft die beiden Parteien auf, die Kampfeshandlungen einzustellen und an den Verhandlungstisch zurückzukehren.
Jeder Tote ist eine Trägodie!
Beendet das Blutvergießen!

[Brabrax]

Das Kraltum der Nordermark verkündet

Die Kirche kann bedauern, so viel sie will. Das Blutvergießen, wie sie es nennt, wurde nicht von den Soldaten der Nordermark begonnen.
Vielmehr waren es die Adeligen und Städte, die ihre heiligen, alten Eide gegenüber ihrem Landes- und Lehnsherren brachen, nachdem einer
der ihren seinen Eid bereits mit Hochverrat wider die Krone gebrochen hatte.

Der Konflikt ist weiterhin eine rein interne Angelegenheit des Königreichs der Nordermark. Jegliche Einmischung von außerhalb werden wir daher
als Kriegserklärung an die Nordermark werten. Die Rebellen werden für den Bruch ihrer Eide ihrer Strafe zugeführt und jedem ihrer Anhänger, der
bereit ist, seinen Treueschwur an den Kral zu erneuern, wird königliche Amnestie zuteil werden.

[zerialienguru]

Das Goldene Emirat verkündet, dass es sämtliche Flüchtlinge aus der Nordermark aufnehmen und versorgen wird, unabhängig davon, welche der Konfliktparteien sie angehören.
Um Konflikte zwischen den Parteien zu verhindern, wird man diese trennen, sollte es Probleme geben.
Zur Versorgung wird es entlang der Straße von Gölitz nach Al Dhahab Suppenküchen geben sowie Unterkünfte. Der Emir hat bereits angewiesen, dass in der Hauptstadt dafür ein Nebenpalast geräumt wird, um dort Unterbringungsmöglichkeiten zu schaffen.

Sollten auch Soldaten oder Kämpfer die Grenze überqueren wollen, so ist es ihnen gestattet, wenn sie ihre Waffen abgeben und im Emirat nicht weiter kämpfen werden.

[Tim Twain]

Die Kirche des heiligen Bernael verkündet die Exkommunikation der folgenden Personen:

Kral Bronislaw IV. der Nordermark
Prinz Bronislav der Nordermark

Sie haben mit der Kirche gebrochen und werden von der Gemeinschaft der Gläubigen ausgeschlossen.
Man ruft die Menschen Zemanjas auf, ihre Bluttaten zu unterbinden, die Gläubigen im Norden zu schützen und weiteres Leid zu unterbinden.

[PaPaBlubb]

Das Erzherzogtum Talon

Das Erzherzogtum Talon wurde vom Kraltum Nordermark unterwandert. Es wurden auf den Nördlichen Inseln 100 Soldaten aus der Nordermark festgesetzt. Die Soldaten der Nordermark hatten mit einigen Druiden den Auftrag, die Bürger des Erzherzogtum vom Glauben an die Kirche des Heiligen Bernael abzubringen, mit dem letztendlichen Ziel, das die Inseln bei Nord-Talon revoltieren und sich der Nordermark anschließen.

Dies ist ein direkter Angriff auf die territoriale Integrität des Erzherzogtum Talon. Aufgrund des unprovozierten Angriffes durch die Nordermark auf das Erzherzogtum, hat das Kraltum Nordermark - Talon den Krieg erklärt. Man wird die territoriale Integrität des Erzherzogtum verteidigen.

Das Parlament und die Herzogin von Talon rufen gemäß Vertrag seine Verbündeten an, Waffenhilfe zu leisten um das Erzherzogtum vor seinen Feinden zu schützen. Man ruft den Verteidigung/ Bündnisfall aus. Ebenso sind die Vasallen des Erzherzogtum dazu aufgerufen, Ihre Pflicht für das Erzherzogtum und der Kirche des Heiligen Bernael zu erfüllen.

[King of Wiwi]

Ausruf des Verteigungfalls und Kriegserklärung der Heiligen Allianz gegenüber Kronprinz Bronislaw von der Nordermark

Hiermit erklärt die Heilige Allianz, geschlossen in ihrer Einheit, dem exkommunizierten Kronprinzen Bronislaw und seinen Truppen, die sich selbst als "Kralisten" bezeichnen, den Krieg. Dies erfolgt als Verteidigungsfall als Konsequenz aus den Angriffen auf Talonesische Städte unter dem Deckmantel von Aufständen, sowie der Exkommunikation durch den Patriachen und um dem damit Verbunden Aufruf nach Unterbindung ihre Bluttaten und dem Schutz der Gläubigen, welche sich hinter dem "Freibund" versammelt haben, nach zu kommen. Eine Befriedung der Nordermark und Eindämmung der Magischen Umtriebe hat oberste Priorität.
Aus dieser Erklärung erfolgt, dass alle Schiffe unter Kralistischer Flagge bei Annäherung beschossen werden, sowie alle Gesandten und Händler der Nordermark, welche sich nicht zum Freibund bekennen entweder des Landes verwiesen oder festgestzt werden, da weitere Sabotagen durch die Kralisten nicht ausgeschlossen werden kann.

Auf das bald wieder Frieden in unsere Welt einkehren kann.

Für das Herzogtum Wytonien,
Herzog Aswin II. „Der Wolf“

Für das Fürstentum Vestland,
Fürst Kristian „Der Hammer“

Für das Erzherzogtum Talon,
Erzherzögin Elisabeth

Für das Königreich Adlerstein,
Kronprinz Friedrich

[Brabrax]

Das Kraltum der Nordermark verkündet

Das Kraltum der Nordermark versteht die Verkündung der sogenannten "Heiligen Allianz", die ihren Namen nicht im Entfersten verdient und besser "Unheiliger Bund" heißen sollte, als Kriegserklärung.
Die speichelleckenden Kräfte des Patriarchen im Westen haben gezeigt, wie wenig wert sie haben. Sie folgen den Kriegstreibern von Bernstedt und Adlerstein, wenn jene "bei Fuß!" rufen.
Der Westen will Krieg - und die Nordermark wird antworten. Von nun an wird jeder Soldat, der fällt, ersetzt durch zwei neue. Wir werden unsere Heimat, unsere Böden und unsere Kultur verteidigen, bis nichts mehr übrig ist.
Denn genau das ist das erklärte Ziel der Bernaelisten: Die vollständige Vernichtung der Kultur und des Volks der Nordermark. Sie führen einen Vernichtungskrieg mit der vorgeschobenen Begründung erfundener, angeblicher Unterwanderung und der Unterstützung von aufständischen Rebellen, womit sie sich in eine interne Angelegenheit der Nordermark einmischen.

Das Kraltum der Nordermark ruft alle noch verbliebenen verbündeten Kräfte mit nur einem Hauch von Ehre im Leib dazu auf, den Kriegsrufen des Patriarchen zu entsagen.
Das Kraltum der Nordermark erinnert das Fürstentum Vestland an geltende Verträge und den bestehenden Friedensvertrag, den der Fürst hier leichtsinnig bricht.

ES LEBE DIE NORDERMARK