Auch wenn wir nicht viel mit einnader zu tun haben werden, bist du weiterhin in der Jurte an der Lahn herzlich willkommmen.
Auch wenn wir nicht viel mit einnader zu tun haben werden, bist du weiterhin in der Jurte an der Lahn herzlich willkommmen.
1. Ja, genau. Die Möglichkeit ist neu, ich hoffe also, dass es funktioniert. Eine Mindestgröße ist nicht vorgesehen, aber unter etwa 25000 S rentiert es sich vermutlich nicht.
2. Das hängt sehr stark von der Entwicklung dort ab. Im Augenblick ist Zentralasien (wo deine Privatgüter liegen) ja wieder im Aufschwung. Ich denke aber, dass es sich eher nicht lohnt, zumal es ja auch sein kann, dass die Region sich erneut abspaltet. Die Entwicklung Judäas ist langfristig wohl sinnvoller.
3. Ich habe es mal an die Systeme in den Vasallenkhanaten angepasst. Man kann also eher nicht spekulieren, weil Land immer sehr begehrt ist.
4. Ja, bislang gibt es keine Transaktionskosten. Nur muss halt auch etwas zum Verkauf stehen, und es gibt gewisse Verwaltungskosten, welche die Erträge schmälern.
5. In Zentralasien. Wenn man die alle in Geld umrechnet und verkauft, sind sie sicherlich eine zweistellige Millionensumme wert. Ich müsste das nochmals genau nachsehen, aber die Erträge sind ja schon beträchtlich.
1.
2. Kann ich auch Land in den westlichen Satrapien kaufen? Kann man so eventuell dort sogar Einfluss gewinnen und die Politik der Satrapen beeinflussen?
3. Also bleibt der Landpreis ziemlich konstant?
4. Wie berechnen sich die Verwaltungskosten, welchen Anteil machen sie aus?
5. Würdest Du es genau nachsehen? Das bin ich meinem Zahlenfimmel schuldig.
@Doerky Das freut mich.
Wegen Jerusalem wiederhole ich mal mein Angebot an Brynhild:
Grundsätzlich den jetzigen Status quo erhalten: Die Stadt gehört zwar nominell dem Heiligen Stuhl, effektiv verwaltet Judäa sie aber im Namen des Grossreichs und stellt dafür den Schutz der Pilger sicher. Und die in der Stadt stationierten Ritter aus Trapezunt helfen dabei. Entsprechend könntest du auch für Jerusalem einen Landtag bilden. Ich würde nur darum bitten, dass mein örtlicher Patriarch als Vertreter der Christen darin einen Sitz hat. Aber so wie ich das verstehe, ist das ja ohnehin vorgesehen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Du könntest ja extrem viel Geld in die Infrastruktur zur größe deines Landes stecken
Du könntest sogar deine Leute von allen abgaben befreien.
Oder zu mindesten jedes Jahr die umgekerte Kopfsteuer einführen.
edit: dafür hast du die "dooms clock" im Nacken, da wenn das GK instabil wird du therotisch die großteil deiner Einnahmen verlieren kannst.
2. Ja. Da Land im Verhältnis zu Geld aber recht viel wert ist, müsstest du da schon viele Millionen investieren, dass es überhaupt einen erkennbaren Anteil an einer Provinz ausmacht. Bei einer ganzen Satrapie ist es dann wohl unmöglich.
3. Jein. Das Umrechnen ist immer etwas kompliziert (und ich fürchte auch fehleranfällig), weil es ja nicht einfach nur eine Kategorie von Land gibt. Es kommt aber im Normalfall nicht zu größeren Schwankungen, weil der Großteil der Landbesitzer nicht verkaufen will oder kann. Das ist ja keine kapitalistische Wirtschaftsordnung, sondern eine vom Adel geprägte, in der das meiste Land irgendwie über die Krone verliehen wird und das Prestige direkt mit dem Besitz von Grundherrschaften verbunden ist. Die Nachfrage ist also immer größer als das Angebot, deshalb konnten einige Länder auch leicht Krongut veräußern, ohne eine Inflation auszulösen.
4. Das habe ich von den Korruptionswerten der Länder abgeleitet, und zwar genauer gesagt vom Johanniterorden, der besonders gute Werte für entfernt liegende Gebiete hat. Sonst wären die Balleien und eben deine Latifundien in Zentralasien kaum etwas wert. Der Wert ist also in gewissen Grenzen variabel.
5. Wenn ich die Umrechnung korrekt durchgeführt habe, sind es 7,4 Millionen S. Das sind alles echte, von Sklaven bewirtschaftete Latifundien, Plantagen und Bergwerke, also die finanziell ertragreichsten Arten von Landnutzung. Die Idee hinter dem Grundbesitz war es ja, dem judäischen Gouverneur "private" Mittel zur Verfügung zu stellen, nicht zusätzliche Reiterlehen oder so etwas.
3. Also könnte man das Land ziemlich einfach veräußern? Ist das mit einem Prestigeverlust verbunden?
4. Welchen Anteil machen die Verwaltungskosten denn aus? 5 %, 20 %, 50%?
5. Danke für's Ausrechnen.
6. Mit welchen einmaligen und jährlichen Kosten (neben dem SP) wäre ein Auslandsgeheimdienst verbunden? Kann ein Geheimdienst auch durch SPe immer weiter gestärkt und spezilaisiert werden?
7. Wie genau ist dieser Teil
des Rundenzugs zu verstehen?ofern die ansässigen Händler der Provinz den Ausbau des Hafens finanziell unterstützen verspricht der Khan Gelder in gleicher Höhe zusätzlich fließen zu lassen.
Da stößt Du auf Gegenliebe.
Darf ich wieder bei Dir mitlesen?
Zur Infrastruktur: Das stimmt, mit dem 1,75 Millionen teuren Hafen ist das ja auch schon determiniert. Ich will auch lieber in die Infrastruktur investieren als Abgaben zu erlassen, aber mal sehen.
Zur GK-Instabilität: Da stellt sich halt die kritische Frage, ob und ggf wann man Land verkauft, um dann Geld in Judäa liegen zu haben.
Ja, sicher.
Handelsprivilegien wären vielleicht nicht zu deinem Vorteil, Syrien und Ägypten haben sie mir ja gestrichen, weil sie Italien bisher mehr nützen als dem jeweiligen Partner. Aber eine connection zwischen Seidenstraße und Europa aufzubauen und da als Mittelsmann zu fungieren ist nach wie vor einer der Eckpfeiler der italienischen Außenpolitik, und wenn das mit Judäa besser geht als mit den anderen ist Italien eben Judäa verbunden.
3. Ja. Ich habe dem Gouverneur einen kleinen Prestigewert in Zentralasien gegeben, der dann natürlich wegfiele. Das wäre aber sicher zu verschmerzen.
4. Das weiß man leider nicht so genau.
6. Das kommt auf die Abdeckung an. Ich kann das nur regional ausrechnen, weil es hier entscheidend auf einige Einflusswerte vor Ort ankommt. Der Geheimdienst selbst kann im Prinzip sogar ohne eigene Mittel gegründet werden, mit geht es aber schneller. Da reden wir aber allenfalls von 20000 S oder so. Eine Spezialisierung ist bislang nicht vorgesehen, aber man könnte sicherlich darüber nachdenken.
7. Ich hatte Brynhild so verstanden, dass der Gouverneur bzw. sein Vater für jeden Dinar aus der Kasse der Kaufleute noch einen aus seinen Latifundien hinzugibt. Ich habe für die Auswertung notiert, dass die Kaufleute angeben werden, wie viel sie einbringen können.
Handelsprivilegien hätte ich jetzt auch eine höfliche Absage erteilt.
Aber zu so einer Zusammenarbeit bin ich natürlich gerne bereit und mit dem Riesenhafen sollte da ja gerade auch eine ganz gute Grundlage gebaut werden.
Neidisch?
Darf ich eigentlich in Tirol wieder mitlesen?
Judäa wäre vermutlich auch mit weniger Privatbesitz noch spielbar. Aber die gestürzte ägyptische Dynastie ist halt eine mit viel Prestige, da durfte der Grosskhan nicht geizig erscheinen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.