(Ich schreib heute NAchmittag noch was zur Ungarn )
(Ich schreib heute NAchmittag noch was zur Ungarn )
Man sieht das in Mainz wie die Tirol Versammlung, dass niemand auch nur einen Teil von Tirol besetzen darf. Auch darf das Khanat nicht so ausgepresst werden, dass es nicht mehr lebensfähig ist, was bedeutet, dass eigentlich alle Parteien außer Schwaben auf Repatationen verzichten sollten. Wie hoch beziffert denn Ungarn den Wert eines Oberhauptes, welches durch diesen Konflikt gestorben ist, immerhin ist der alte Erzbischof so schnell nach Innsbruck gereist, dass er vor erschöpfung gestorben ist. Wie man sieht, jeder von uns hat sein Päckchen in diesem Krieg zu tragen, aber wir wollen alle ein stabilies Tirol und keine ausgepressten Bergdörfer.Zitat von Azrael
Es liegt nicht an uns dies zu beziffern. Die entstandenen Unkosten sind vernachlässigbar. Die Väter wurden kontaktiert. (@Jon: Hiermit erfolgt)
Die Forderung einer Untersuchung empfinden wir indes als Hohn. Die Männer sind tot. Daran ändert die Untersuchung nichts.
(Habt ihr eigentlich Bart eine PN geschrieben, dass er hier mitlesen und posten soll? Sonst ignoriert er den Thread glaube ich)
Ich habe ihn nicht explizit eingeladen, nein. Nur in den Startpost geschrieben, dass der Thread für alle offen sei.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Dann solltest du das wohl tun.
Wimre hat er das Storyunterforum ausgeblendet und dafür die Threads, in denen er explizit eingeladen wurde, abonniert.
Verstehen wir den Khan von Ungarn richtig das es abgehsehen von Sühne im vor allem darum geht das die Anhänger des Vertäters keine Chance haben?
Ich denke dies ist in unser aller Intresse!
Und ich denke das alle auch Ungarn sorge verstehen.
Vielleicht wäre es sinnvoll zu Überlegen was noch getan werden kann damit so etwas nie wieder passieren kann.
Nun. Wir hatten drei Kriegsziele. Eines davon kann als erfüllt betrachtet werden. Nämlich die Rettung des Tiroler Adels vor Minkus Totschlägern.
Bei Ziel zwei sind wir recht zuversichtlich. Nämlich die Etablierung einer Herschaft die die mongolische Herschaft entsprechend würdigt. Die Söhne Minkus kommen hier nicht in Frage. Der Apfel fällt nicht weit vom Pferd, wie man in Ungarn so schön sagt. Die Brüder machen keinen friedensstiftenden Eindruck. Von Sölk wird, ob er nun Khan ist oder nicht, eine wichtige Rolle in der Zukunft Tirols einnehmen. Zumindest Ungarns Bedürfnis nach Sicherheit kann als erfüllt angesehen werden nach der gestrigen eindrücklichen Rede.
Ziel drei war der Schutz unserer Landsmänner die die Politik Minkus nach Einwanderern wahrnahmen um friedlich zu lernen, nur um dann zum Teil im Kerker durch Folterknechte gerichtet zu werden. Und dies ist gesondert von Kriegsopfern zu betrachten. Denn zum Zeitpunkt als sie sich in Tirol niederließen herrschte noch kein Krieg. Ich bin am Ende meiner Tage angelangt. (Merek zeigt dabei seine pompöseste Goldprothese. Er sitzt geschickt plaziert in der Abendsonne. Der Sonnenschein trifft genau seine Mundpartie und die Goldzähne funkeln wie wahnsinnig!) Schon bald werde ich den Weg des irdischen nehmen. Wie es auch dem Bischof vergönnt war. Den Vergleich den Mainz empfinden wir entsprechend unpassend. Alte Männer wie ich sterben nun mal. Dies hat nichts mit der Enttäuschung zu tun der unsere Verbittertheit zugrunde liegt. Auf die Tiroler Einwanderungspolitik ist kein Verlass wenn sie sich bei erstbester Gelegenheit der Einwanderer entledigt. Die Entschädigung ist an die beiden Familien zu entrichten da ihr Tod nunmal nichts mit dem Krieg zu tun hat. (OOC: Das Geld kann tatsächlich direkt an sie weitergeleitet werden. Ich will nichts davon.)
1. Wer wird zukünftig in Tirol als neuer Khan herrschen und welche Seiten melden da Ansprüche an oder möchten einen bestimmten Kandidaten protegieren?
Eine Entscheidung, welche ggf. über die Absetzung einer Dynastie gefällt wird, sollte nach Timurs Ansicht nicht gefällt werden, bevor in Sarai über das Schicksal von Maximilian entschieden wird. Der Vertreter Baierns lässt durchsickern, dass Timur diese Meinung sehr gezwungen vorgetragen hat und wohl sehr stark von einer Dynastieabsetzung überzeugt ist, jedoch Sarai nicht zuvor kommen möchte.
2. Welche Art der Vertretung wird für den Landtag oder andere Gruppen geschaffen, um zukünftig Übergriffe gegen sie zu verhindern?
Baiern schließt sich dem Orden an.
3. Von welchen Parteien, die durch den Konflikt geschädigt wurden, werden Reparationen verlangt und in welcher Höhe?
Baiern verzichtet auf eigene Ansprüche, Ersatz für Schwaben.
4. Dazu anschliessend, wie können während der Gewalttaten gegen Adel eingezogene Besitztümer oder während des Kriegszugs gegen Schwaben geplündertes Gut sichergestellt werden?
Baiern schließt sich dem Landtag an.
5. Wie ist mit Ferdinand Fanilo umzugehen, gegen den vom Großkhans ja noch die Oberacht besteht?
An den Großkhan überstellen.
Weiteres (damit es nicht vergessen wird):
Baiern wird den künftigen "Lenkungskreis" Tirols dazu auffordern, offiziell zu dem Stellung zu nehmen, was diese Krise auslöste (aus bairischer Sicht sind das sowohl antimongolische Interessen und Abwerberei in Schwaben und Baiern).
Auch Böhmen unterstützt die schwäbischen Reparationsforderungen in bisher vorgebrachter, angemessener Höhe. Tirol hat für den Schaden aufzukommen, welcher angerichtet wurde. Viel zu viele haben vom Wirken Minkus profitiert und sich selbst bereichert, als das Tirol nur aus inbrünstigen Mongolenfreunden bestehen kann.
Auch unterstützen wir Ungarn in seinem Anliegen, für seinen selbstlosen Einsatz bei der Befreiung Tirols angemessen mit der Sicherheit seiner Vasallen belohnt zu werden. Nichts anderes würde Böhmen für den Schutz der seinigen Verlangen.
Wie bereits angekündigt stehen wir für Rückführungsaktionen nach Beendigung der Konferenz und Stabilisierung des Friedens in Tirol umfassend zur Verfügung.
Wer von den Flüchtlingen allerdings in Böhmen bleiben möchte, soll hier frei von Vorurteilen ein zu Hause finden.
Alina bringt die Idee ein, dass man Schwaben auch durch mehrjährige Sonderrechte für Kaufleute zusätzlich entschädigen könnte. Das Problem ist ja, dass die Schäden bei Plünderungen weit größer als die Gewinne sind. Würde man die Schäden ganz in Geld umrechnen, wären es sicher viele Millionen, was man den Tiroler Adligen und Bürgern, die ja selbst unter dem Khan litten, kaum vermitteln könnte. Außerdem wäre es auch für die Verbündeten (besonders die Nachbarstaaten) von Nachteil, wenn das Land dauerhaft in eine Wirtschaftskrise geriete. Durch die (etwa auf zehn oder zwölf Jahre befristeten) Handelsprivilegien könnte man dieses Problem umgehen.
Klingt sinnvoll.
Zudem sollte man bei der zukünftigen Ordnung von Tirol darauf achten, dass keiner den anderen unterdrückt. Also die westliche Kultur nicht den Osten und der Osten auch nicht den Westen. Sonst wird das ganze hier in ein paar Jahren wieder zu einem Problem.
Das ist ähnlich wie mit zu hohen reparationszahlungen, beides kann das Land sehr schnell erneut in das Chaos stürzen.
Ein großer wichtiger Schritt hierbei ist .. ( Sind auch ehemalige Vertreter von Minku bzw. der Westlichen Kultur/ Adel hier und hören stillschweigend zu? und warten auf Ihr Schicksal? Oder nur der Landtag? ) - Das der Adel alles eingezogene sofort wieder raus gibt und voll und ganz mit allen Zusammenarbeit.
Es sind ja noch einige Fragen aufgetaucht
Mit Schwaben befindet man sich wegen der Reparationszahlungen in Verhandlungen und hofft, sie bald abschließen zu können.
Die Ungarischen Adelssöhne sollen auch ausgesühnt werden, aber Jagun fehlen die genauen Fakten: Wie viele sind denn zu beklagen, wo sind ihre Leichen?
Dann zur Frage, wie es überhaupt dahin gekommen ist aus Sicht des Adligenlandtags:
1.) Khan Mingku wollte sich vom mongolischen Reich distanzieren. Das hat die Adligen des Landes gegeneinander aufgebracht.
2.) Es wurden Handwerker von den Nachbarkhanaten angeworben, was erstens Unruhe nach Tirol gebracht hat und zweitens die Nachbarländer gegen uns aufgebracht hat.
3.) Es wurde danach von den Nachbarkhanaten mit diesen Flugblattaktionen angefangen, die durchaus Wirkung hatten. Diese haben Tirol weiter destabilisiert. Hier hat besonders das Khanat Schwaben auch Öl ins Feuer gegossen.
4.) Khan Mingku hat dann nur noch im Zorn gehandelt.
Wie kann man es in Zukunft verhindern?
1.) Der von Alina eingesetzte Khan soll ein guter Mongole und ein guter Christ sein. Der Fisch stinkt immer vom Kopf her. Aber wenn das Haupt des Staates ein integrer Mann ist, dann wird das Land auch gut regiert. (Wir halten Maximilian für dazu nicht fähig)
2.) Der Landtag von Adligen soll bei Kriegen ein Mitspracherecht bekommen. Dann könnte er die Kriege, die nur aus Rachsucht geführt würden, verhindern.
3.) Die Nachbarkhanate müssten in Zukunft mit Dingen wie Flugblattaktionen aufhören.
4.) Die Innere Sicherheit Tirol müsste stabilisiert werden. Das ist durchaus ein Problem, der Burgunder Gesadte hat da durchaus Recht. Wie kann dies geschehen?
4a) Die Rückgabeprozesse müssen gerecht sein. Keine Sondergerichte. Man bittet Alina hier um Rechtsgelehrte aus dem Großreich und den heiligen Stuhl um Beistand, damit diese Gerichte im Land akzeptiert seien.
4b) Es muss eine Tiroler Gesellschaft geschaffen werden, die eine Aussöhnung schafft zwischen Mongolen und der westlichen Bevölkerung. Mingku Khan hat hier einen Keil in die Bevölkerung getrieben, der wieder heraus muss.
4c) Tirol wird in naher Zukunft schwer in der Lage sein, genug Truppen im Land zu haben, um die Ruhe zu gewährleisten. Wir würden die Nachbarkhanate Schwaben, Baiern und Ungarn und die Johanniter bitten, in den nächsten 5 Jahren einige Truppen hier zu unterhalten. Damit können die Nachbarn auch sehen, wie sich das Land zu einem friedlichen Tirol entwickelt. Oder gegebenenfalls eingreifen, sollte das Gegenteil der Fall sein.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
@Tiroler Landtag
Mit bedauern sieht man in Burgund das man einen Mann, der Mongole ist, dem Christlichen Glauben folgt, sich gegen seinen Vater gestellt hat und auch an der Front stand im Kampf gegen dessen Soldaten - so wenig vertrauen schenkt in Tirol. Maximilian hat alles getan was er konnte um im Sinne von Tirol zu handeln. Er hat im Ausland Unterstützung gesucht und für Tirol auch gefunden. Genau dies wird Ihm jetzt vorgeworfen - aus Angst das er eine Burgundische Marionette wird? Ist jeder Mann der eine Ehefrau aus einem anderen Land hat, direkt die Marionette dessen?
Ist Schwaben nun eine Marionette von Böhmen?!? Ich denke nicht. Dennoch wäre auch Böhmen ohne zu zögern seiner Verwandten zur Seite gestanden, oder nicht? Nicht weniger taten wir in Burgund. Ohne jede Forderung, ohne jeden Hintergedanken und dafür reicht der Burgunder König auch gerne sein Ehrenwort, welches er bis zum heutigen Tag noch nie gebrochen hat.
Wir empfehlen den Landtag von Tirol, im Falle einer Freisprechung von Maximilian, sich erstmal mit Maximilian direkt zu Unterhalten und nicht Irgendwelcher Gerüchteküche nachzugehen. Maximilian und auch eine seiner Schwestern, haben sich im Gegensatz zum Rest der Familie - öffentlich gegen Ihren Vater gestellt.
Geändert von PaPaBlubb (07. November 2020 um 14:57 Uhr)
Man sieht ja sehr genau in welche Richtung Burgund hier argumentiert. Man hält es für: "getroffene Hunde bellen." Wieso fängt es überhaupt in diesem Umfang an, über Maximilian zu reden? Da muss man dann auch natürlich etwas erwidern.
Burgund will natürlich Maximilian auf dem Thron durchsetzen, weil es sich hierdurch Einflussmöglichkeiten erhofft. Wir vertrauen mittlerweile Burgund genausowenig wie Maximilian. Tirol hat keine Lust, einem nicht-mongolischen Königreich wie Burgund so viel Einfluss zu gestatten, der massiv über das hinausgeht, was eine Heirat beinhaltet. Man hat ja in der Krise gesehen, wie Maximilan an Burgunds Rockzipfel gehangen hat und alles getan hat, was man ihm in Burgund vorgesprochen hat. Wir halten seine Beteuerungen für bloßes Kalkül, hat er doch, so lange er hier bei uns im Land war, die antimongolische Linie seines Vaters vollumfänglich unterstützt. Maximilian ist kein echter Mongole mehr.
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