[DMS] Koordinationsforum zur Befriedung Europas

[PaPaBlubb]

@Jon - unsere Planung
https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post8629509

[Doerky]

Alle meine Truppen die meine Berater (also Jon) für abkömlich halten kann BJ frei nach seinen gutdünken einsetzten.
Alles was BJ abnickt ist in diesen Konflikt für mich auch okay.

Ich würde gerne, auch gerne mit euch gemeinsam, die zusammen Arbeit nach dem Feldzug Propagandisch auschlachten.

[Jon Snow]

Vorschlag:
- BJ übernimmt die OOC Planungen, es ist sein Land.
- Ingame übernimmt der Burgunder König das Militärische Kommando, dabei ein Mongolischer Stellvertreter (eben der Ranghöchste Mongole, von den beteiligten Kämpfer der auch innerhalb der Mongolen nötigen Respekt genießt)

Geht es gut, eben des Burgunder Königs Prestige Gewinn, verkackt er es - muss er rede und antwort stehen und verliert eben Prestige.

Planungsvorschläge (Achtung, bin kein SuperHeftigGeneralAllerKlink)
- Die 3 Heeresgruppen sollten wohl zu 2 werden die sich Eng absprechen?
- Klare Kommunikationswege aufbauen mit allen was dazugehört (Eskorten usw.)
- Meine Burgunder bekommen noch Schwäbische Kundschafter zur Seite, damit ich schneller voran komme und besser alle Unterstützen kann (Ortskenntnisse usw.)
- Wir haben die Absolute Überlegenheit zu Ross, also Geländekontrolle - Damit können die Tiroler nur schwer Ausbüchsen
- Die Tiroler bekommen, sobald wir alle vor Ort sind - Ein Ultimatum zum Abzug, ohne was kaputt zumachen. Dabei begleiten wir Sie raus, .. aber im Vorfeld sollte an einer Strategisch wichtigen auf dem Rückzugsweg nach Tirol - Position von einer andere TeilGruppe bezogen werden, versuchen die Tiroler was dummes, gibt es auf die Mütze und wir lassen Sie nicht mehr abziehen(So sie das Angebot annehmen)
- Lehnen sie das Angebot ab, wird eben ein koordinierter Angriff von allen Seiten durchgezogen. Dabei wird Strategisch vorgangen, ich will keine Sinnlose Schlachtenplanung die Darauf passiert, dass wir in Überzahl sind. Sondern das die Überzahl auch geschickt eingesetzt wird! Kein Plan wie die sich wo verschanzt haben, aber auch wir haben Erfahrene NPC-Generäle dabei und Ortskundige. So das wir ganz sicher nicht eine Playertaktik für den Angriff nutzen werden (geht Ja eh nur schief) Also den Rat der Generäle usw. einbeziehen.
- Im Kampffall ist es ein Ziel, den Tiroler Kommandanten zu Isolieren und nach Möglichkeit festzusetzen. Aber Achtung! Das ist ein Optionales Ziel, der allg. militärische Sieg steht im Vordergrund - der sollte nicht unnötig gefährdet werden.

Sonstige Hinweise die man Umsetzen sollte;






Sollten die Tiroler ausbüchsen wollen, bevor der Burgunder König da ist. Ist das natürlich alles hinfällig - man kann Ihnen auch ohne mich nachstellen!

Das ist so weit klar. Soll ich es so einpflegen?

[PaPaBlubb]

Das folgende gehört aber noch dazu.

Sonstige Hinweise die man Umsetzen sollte;
Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
Der Gedanke bislang war auch von mir dass man versucht die Tiroler an ihrer Bewegung einzuschränken und das Neckartal abzusichern bis du dazustößt. Dann kannst du nämlich sofort eher Richtung Süden absichern. Und bislang haben sie ja mehrfach versucht ins Neckartal zu gelangen. Würde also versuchen na dran zu bleiben, sie bei ihren Bewegungen - wohin auch immer - zu stören und zu hoffen, dass Burgund zügig da ist.

Zitat Zitat von Baldri Beitrag anzeigen
Wenn ich noch einen Wunsch äußern dürfte: Ich fände gut die Truppen wo es sich anbietet zusammenkämpfen zu lassen. Die Chance kann durchaus genutzt werden um Animositäten abzubauen. Wie es in diesem Jahr ja schon in Sarai passiert ist. Solch eine Gemeinschaftsaktion könnte unter Umständen dazu dienen uns gegenseitig wohlwollender zu betrachten.

Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
Solange die Prioritäten klar sind:
- Tiroler möglichst bei Rottweil festnageln bis alle Truppenteile vereint sind.
- Einen Vormarsch ins Neckartal verhindern auch wenn obiges Ziel nicht erreicht wurde.
- Auch wenn möglich ein Ausweichen (wohin auch immer) der Tiroler verhindern.
- Schnellstmögliches Stellen zur Schlacht - wenn möglich wenn alle versammelt sind natürlich. Damit das ein Ende hat.

Sollten die Tiroler ausbüchsen wollen, bevor der Burgunder König da ist. Ist das natürlich alles hinfällig - man kann Ihnen auch ohne mich nachstellen!

[Jon Snow]

Ja, die Hinweise habe ich gesehen. Sie müssen beim Zitieren verloren gegangen sein.

[BruderJakob]

[BruderJakob]

Pro zügig hinterher und die Tiroler stellen und schlagen. Vermutlich dürfen wir den Job eh machen...selbst wenn die Johanniter jetzt ihren Arsch mal endlich in Bewegung gesetzt haben. Außerdem rennen da noch die Konstanzer rum. Die haben es nicht verdient abgeschlachtet zu werden. Da fühlt sich Schwaben auch verpflichtet!

[Kendogan]

Jetzt Tirol von beiden Seiten aus aufreiben, dann muss es halt so sein

Denken die verantwortlichen Heerführer, dass man Innsbruck im Zweifelsfall belagern müsste oder denkt man, dass sie unter der erdrückenden Überzahl an Feinden kapitulieren würden?

[PaPaBlubb]

3. September 1425: Die Tiroler Söldnerarmee bei Rottweil marschiert etwas überraschend in Richtung Südosten, wobei die Reiter zum Teil als Vorhut eingesetzt werden und zum Teil in der Nachhut alle nutzbaren Gegenstände zerstören, Felder verbrennen und das Vieh töten. Da die Konstanzer Armee – die vom hochbetagten Bischof Dominikus von Konstanz (der ein Ordensgeistlicher ist) persönlich begleitet wird, nicht mehr als 500-600 Mann umfassen soll, dürfte der Durchbruch in Richtung Bodensee wohl gelingen, wenn die Burgunder, die einige Meilen nördlich des Donauursprungs stehen, nicht eingreifen. Die Armee der verbündeten Khanate, die sich beim Marsch aufgeteilt hatte und deren Kontingente zum Teil sogar den Albtrauf entlang vorgerückt waren, benötigt wohl ebenso wie die Streitmacht der badischen, pfälzischen und freien schwäbischen Ritter noch einige Tage, um sich neu zu formieren und die Verfolgung aufnehmen zu können. Offenbar versuchen die verbündeten Armeen noch, eine bessere Koordination zu erreichen und tauschen dazu Späher und Offiziere aus.

Weiß man wieviele das sind? Sind das die 2-3k Schweizer 40k Super Ultramarines in der Nahkampfvariante? Falls Ja, wird man hoffentlich verstehen - das ich keine übermacht angreife und mich abschlachten lasse

[BruderJakob]

Ca. 3000 waren es als sie rein sind. Inzwischen hat es ja auch Verluste gegeben...also wohl eher so 2,5k.
Vor Ort sind noch dann die gut 600 Mann der Konstanzer.
Gratuliere....machst du jetzt auch den VK

[PaPaBlubb]

Das sind 3 k Dosenöffner

[BruderJakob]

Also du könntest weil näher dran deren Vormarsch aber verlangsamen. Sie stören. Es sagt ja niemand, dass du einfach reinreiten sollst. Das hat bislang auch niemand gemacht. Dann können die anderen aufschließen. Da wir verschiedene Reitertypen haben werden die sich hoffentlich gut ergänzen.
Und wenn es doch eine sehr gute Gelegenheit geben sollte wärst du dennoch unklug sie dann nicht zu nutzen. Das ist alles was ich denke. Aber das kann nur die Auswertung dann letztlich zeigen und die Bereitschaft ein kalkuliertes Risiko einzugehen. Lieber wäre es mir gemeinsam losschlagen zu können.

[PaPaBlubb]

Also du könntest weil näher dran deren Vormarsch aber verlangsamen. Sie stören. Es sagt ja niemand, dass du einfach reinreiten sollst. Das hat bislang auch niemand gemacht. Dann können die anderen aufschließen. Da wir verschiedene Reitertypen haben werden die sich hoffentlich gut ergänzen.
Und wenn es doch eine sehr gute Gelegenheit geben sollte wärst du dennoch unklug sie dann nicht zu nutzen. Das ist alles was ich denke. Aber das kann nur die Auswertung dann letztlich zeigen und die Bereitschaft ein kalkuliertes Risiko einzugehen. Lieber wäre es mir gemeinsam losschlagen zu können.

Das mache ich sowieso.

[BruderJakob]

Dann sollten wir sehenw as wir Jon mitgeben.

[Jon Snow]

3. September 1425: Die Tiroler Söldnerarmee bei Rottweil marschiert etwas überraschend in Richtung Südosten, wobei die Reiter zum Teil als Vorhut eingesetzt werden und zum Teil in der Nachhut alle nutzbaren Gegenstände zerstören, Felder verbrennen und das Vieh töten. Da die Konstanzer Armee – die vom hochbetagten Bischof Dominikus von Konstanz (der ein Ordensgeistlicher ist) persönlich begleitet wird, nicht mehr als 500-600 Mann umfassen soll, dürfte der Durchbruch in Richtung Bodensee wohl gelingen, wenn die Burgunder, die einige Meilen nördlich des Donauursprungs stehen, nicht eingreifen. Die Armee der verbündeten Khanate, die sich beim Marsch aufgeteilt hatte und deren Kontingente zum Teil sogar den Albtrauf entlang vorgerückt waren, benötigt wohl ebenso wie die Streitmacht der badischen, pfälzischen und freien schwäbischen Ritter noch einige Tage, um sich neu zu formieren und die Verfolgung aufnehmen zu können. Offenbar versuchen die verbündeten Armeen noch, eine bessere Koordination zu erreichen und tauschen dazu Späher und Offiziere aus.

Weiß man wieviele das sind? Sind das die 2-3k Schweizer 40k Super Ultramarines in der Nahkampfvariante? Falls Ja, wird man hoffentlich verstehen - das ich keine übermacht angreife und mich abschlachten lasse

Es dürften noch immer fast 3000 Mann sein. Bislang kam es ja noch nicht zu größeren Gefechten, und die Söldner ergänzen ihre Streitmacht manchmal durch Freiwillige, wenn es Verluste gab. Man kann sie aber erst einmal zu erreichen versuchen und dann weitersehen.