Es muss keinen Kompromiss geben. Ich bin vollkommen einverstanden mit deiner Linie. Es war eine ehrliche "Warnung".
Wenn unsere Armeen aufeinandertreffen werde ich mich dir unterordnen. So war es abgesprochen. Nur solange ich auf mich allein gestellt kämpfe befehle ich das was wir Ungarn am besten können.
(Und freue mich zugegebenermaßen auch über die Profite.)
Ok. Was ist eigentlich mit den Baiern und Schwaben? Rücken die auch mit vor? Bislang liegt ja nur der Befehl für 1000 Burgunder und 500 Ungarn vor. Außerdem solltet ihr euch vielleicht mit den Johannitern absprechen, die gerade bei Lindau stehen.
Schwaben bleiben zur Sicherung vor Räubern. Da hattest du was von 1k Mann gesagt dass hilft. Der Rest rückt mit vor
Zitat von Brabrax
1000 Mann sind aber ein bisschen wenig, wenn die anderen alle vorrücken. Dann vielleicht eher 1500-2000 Reiter? Davon habt ihr ja genug.
Hae?
Bei Sigmaringen sollten doch deutlich mehr sein! Da kam doch noch nen Belagerungsregiment dazu und andere Kräfte von den Khanaten. Die waren doch nur 4 Tage hinter mir? Wo sind die denn hin o.O Die sind doch dann dazu gestoßen?!?
Ich stand doch nicht alleine 3 k Söldnern gegenüber.
Das Belagerungsregiment aus Mainz steht noch am Hochrhein und wird wohl über den Bodensee nach Westen marschieren. Für die Schwaben und Baiern fehlt im Augenblick noch ein Befehl. Die Ungarn sind sogar nur noch 400 Mann, weil sie ja letztes Jahr Verluste erlitten.
7. September 1425: Die Burgunder und Tiroler haben am Donauknie bei Tuttlingen erstmals direkten Kampfkontakt, als einige Späher beider Seiten sich ein kurzes Gefecht liefern. Die Aufgebote aus Konstanz haben sich an das Südufer des Flusses zurückgezogen. Die Tiroler Söldner konnten hingegen die Stadt selbst besetzen, während die Burgunder nordwestlich von Tuttlingen an der Elta stehen. Die Truppen der Khanate Ungarn, Baiern und Schwaben dürften wohl in etwa vier bis fünf Tagen eintreffen.
18. September 1425: An der Albsteige nordwestlich von Sigmaringen kommt es zu schweren Gefechten zwischen den Tiroler Söldnern und der ungarisch-bairischen Vorhut der Reiter aus den loyalistischen Khanaten. Der Durchbruch durch die Reihen der Schweizer misslingt kurz nach dem Sonnenaufgang zunächst unter schweren Verlusten. Als aber die Burgunder und Konstanzer im Süden und Westen kleinere Ablenkungsangriffe durchführen, müssen sich die Schweizer schließlich in Richtung Burg Sigmaringen zurückziehen. Dort haben sie bereits sehr stabil wirkende, zusätzliche Verschanzungen errichtet. Der Erfolg der Verbündeten wird vor allem der guten Koordination zugeschrieben, für welche vor allem die ortskundigen Reiter aus Schwaben sorgen.
Sicher das du nicht was durcheinander bringst jon?
Die waren doch direkt hinter mir und wollten zu mir aufschließen o.O
Ich habe mit sicherheit nicht alleine Sigmaringen belagert .... die waren alle komplett bei mir ... wir hatten Ja schon überlegt .. die armee aufzuteilen um Ihnen den Rückweg abzuschneiden.
Das hätten wir Ja nie machen können.. wenn ich alleine vor Ort bin. Wir wollten Ja auf das Belagerungsregiment warten und den Rest, damit wir Angreifen können.
Ich denke Jon hat verstanden, worum es dir ging.
Bin Ja still :-P
Du bist doch nicht allein? Da sind die Schwaben, die Reiter aus Baiern, die Kämpfer aus Konstanz und den kleineren Staaten Oberschwabens und die Ungarn. Es stand bei jedem Land in der Jahresauswertung, wo sich die Truppen befinden. Bei Mainz findest du:
Angeworbene Söldner:
Ein Doppelregiment aus Oberitalien umfasst 200 Reiter europäischer Art, 600 SN, 400 LN, 400 BS, 100 PL und 400 Belagerungssoldaten. Die Männer fordern pro Jahr 90000 S (Italien: 60000 S) und bieten einen Dreijahresvertrag (1424-1426) an. Söldnermarkt Genua; steht am Oberrhein
Im Felde stehende Truppen: 1400 Ritter, 200 SN, 600 LN, 400 BS und 200 PL aus dem Hochstift Konstanz und 400 Schweizer SN in Oberschwaben und am Bodensee
Gut, dann warte ich auf die und marschiere dann weiter?
Ja dann eben 2k
Wo stehen meine Söldner? Und hat sich da im Norden mal noch was getan
Berechtigungen
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