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Thema: [18] - Mahatma Gandhi oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben

  1. #151
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Schöner Benefit.
    hier steht eine Signatur
    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
    Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!


  2. #152
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Nice, gefällt mir sehr gut wie du die Mechanismen hier nutzt. Bin gespannt wie sich das Spiel weiterentwickelt.
    Obwohl kein Krieg herrscht, ist das zur Zeit das Beste pbem finde ich. Dazu noch von jedrmn die Story und alles top Spieler. Das ist schon Klasse

  3. #153
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    Dem kann ich nur zustimmen, eine sehr starke Runde und es macht bei allen Spaß mitzulesen. Nur das Umdenken auf BBG überfordert mich.

    Moksha wird durch BBG wirklich stark. Nicht nur durch die Kultur pro Einwohner auch und vorallem durch Bezirkskauf durch Glauben. Schon allein um Bezirksrabatte triggern zu können, wie man auf dem Agra Screenshot schön sieht. Einen Bezirk für etwa das 1,5fache Rundeneinkommen an Glauben zu kaufen rentiert sich. Vorallem wenn eine Stadt wie Agra für die Produktion wohl deutlich über 10 Runden brauchen würde.

    Klasse Spiel!

  4. #154
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    Zitat Zitat von pedrik Beitrag anzeigen
    Moksha wird durch BBG wirklich stark. Nicht nur durch die Kultur pro Einwohner auch und vorallem durch Bezirkskauf durch Glauben. Schon allein um Bezirksrabatte triggern zu können, wie man auf dem Agra Screenshot schön sieht. Einen Bezirk für etwa das 1,5fache Rundeneinkommen an Glauben zu kaufen rentiert sich. Vorallem wenn eine Stadt wie Agra für die Produktion wohl deutlich über 10 Runden brauchen würde.
    Ich finde die taktischen Möglichkeiten, die BBG bietet auch sehr erfrischend. Der Benefit von Moksha erfordert aber auch einen Preis. Normaler Weise, im Basisspiel, ist ja Pingala immer das Rückgrat für eine solide Basis an Wissenschaft und Kultur. Das ist vor allem bei Kultur-Spielen wichtig, um schnell zum Feudalismus zu kommen und parallel ein gutes Grundeinkommen an Wissenschaft zu haben. Wie ihr seht, hab ich noch gar keinen Pingala in diesem Spiel. Und das Problem bei Moksha ist, dass ich kaum von seiner +1 pro Bürger Beförderung profitiere, da ich ihn ständig umherschicken muss. In diesem Spiel wird das (seit dem Mittelalter) durch die Leersänger kompensiert. Würden wir aber ohne Geheimgesellschaften spielen, sähe das schon anders aus. Grundsätzlich finde ich es aber gut, dass man sich bei BBG quasi bei der Gouverneurswahl entscheiden muss, ob man eher auf Wissenschaft oder auf Kultur setzt.

  5. #155
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    Runde 78

    Runde 78

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    Deutschland hat wie erwartet das modifizierte Handelsabkommen (Kaffee gegen Trüffel) angenommen. Dank des nun erfoglreich geräumten Barbarencamps hat sich meine Schatzkammer weiter gefüllt. Das Geld wird noch in dieser Runde in neue Felder investiert (siehe weiter unten). Der Reiter erkundet das Grenzgebiet. Optionmal wäre hier, noch eine Stadt aus das Eisen zu setzen und mit einem Lagerbezirk zwischen Berg und Ozean die Ostgrenze zu sichern.




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    Der Handwerker bei Madurai nutzt seine letzte Ladung, um den Regenwald vom Bernsteinfeld zu roden. Damit wird in Madurai der Kornspeicher fertig. Weiter geht´s hier nun mit dem ersten Tempel Indiens. Der Handwerker bei Patna geht ebenfalls nach Madurai, um dort in der nächsten Runde mit seiner letzten Ladung die Mine auf den Bernstein zu setzen.

    In Mumbai habe ich das Waldfeld neben der Heiligen Stätte gekauft. Hier kommt direkt ein Sägewerk drauf. Die Hoffnung ist, dass ich hier auch noch 2 auf das Feld bekomme, sobald der benachbarte Sumpf trockengelegt ist.

    In Patna kaufe ich zudem noch das Steinfeld im nördlichen dritten Ring. Das gibt zusätzliche Produktion und Glauben sowie zeitnah die Option, den Bau des Orakel zu beschleunigen.

    Bei Hyderabad wird der Regenwald gerodet. Der Obelisk ist damit nächste Runde fertig. Und in Kalkutta wird das Sägewerk in den Wald gesetzt, was die Produktion der noch 1er Stadt ebenfalls deutlich nach oben bringt.




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    Nachdem die beiden Felder bei Patna und Mumbai gekauft sind, kann auch die Regierungsform gewechselt werden. Die "Leibeigenschaft" kommt wieder rein, denn in den nächsten Runden werden Handwerker in Chennai und Delhi fertig. Außerdem kaufe ich noch einen Handwerker in Patna (7 Ladungen!), der sich in den kommenden Runden sowohl um Patna als auch um Madurai kümmern wird.

    Appropos, Madurai....



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    Hier mal ein Blick in die Stadt. Madurai hat bereits einen Anhänger der Skorpio-Religion. Das ist großartig, denn das bringt mir eine zusätzliche sowie den Anhängerglaubenssatz der Skorpio-Religion. Das ist die Weltenspeißung, die mir +3 und +2 für meinen Schrein bringt. Sobald der Tempel fertig ist, kommen noch einmal +3 und +2 dazu.

    Madurai hat damit jetzt schon 11 , bald 13. Die Stadt wird also richtig schön groß werden. Da trifft es sich gut, dass mit Erforschung der Geschichtsaufzeichnung in dieser Runde ein weiterer Gouverneurstitel zur Verfügung steht. Ich wähle nun Pingala. Die Stadt hat bereits einen hohen Wissenschaftsertrag. Auch Kultur sieht dank der Pyramiden ganz gut aus. Irgendwann kommt ja auch noch der Theaterplatzbezirk hinzu. Mit Pingalas Beförderungsbaum kann die Stadt jedenfalls zum zentralen Wissenschaftszentrum meines Reiches werden.

    Pingala:
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  6. #156
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    Runde 79

    Runde 79

    In dieser Runde gibt es nicht so viel Neues zu berichten. Der Auf- und Ausbau des Reiches schreitet weiter voran.

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    In Chennai ist endlich der Handwerker fertig und macht sich an die Arbeit. Er wird zunächst vor allem die Regenwälder südlich der Stadt roden, um a) die Produktion der Stadt-Grundgebäude zu beschleunigen, b) die Einwohnerzahl zu erhöhen, damit Moksha, wenn er in 3 Runden etabliert ist, möglichst gleich drei Bezirke kaufen kann und c) das schöne Feld umgeben von 4 Bergen zu räumen (das ich ja extra teuer gekauft habe). In dieser Runde wird bereits der erste Regenwald gerodet. Die Stadtgröße wächst auf 4 und der Kornspeicher wird bereits zur Hälfte fertiggestellt.

    Nebenab in Hyderabad baut der Handwerker nun fleißig Sägewerke. Außerdem wird die HS nun mit Gebäuden bestückt, um den Glauben weiter nach oben zu schrauben.


    Außerdem (nicht im Bild): Madurai wird weiter verbessert mit zwei Minen: Eine Mine wird auf den Bernstein gesetzt, die andere auf einen weiteren Ebenenhügel neben dem Lager von Patna. Der Hügel wird vorübergehend Patna zugeordnet.


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    Die Cree schicken einen Handelsvorschlag. Ich wundere mich ein bisschen, da er ja nur einmal Oliven hat. Egal. Ich nehme an. Bernsteinvorräte habe ich zur Genüge. Eigentlich sogar schon 4, denn diese Runde ist ja noch eins hinzu gekommen. Bei Chennai gibt es auch noch ein weiteres, bislang nicht erschlossenes Vorkommen.




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    Jetzt wo ich "mein" Barbarencamp geräumt habe, ist wieder Platz für ein Neues. Diesmal trifft´s Korea ganz im Süden. Interessant ist übrigens, dass Korea seine Expansion seit einiger Zeit ruhen lässt. Rund um Korea wäre noch jede Menge, teils gar nicht so übler Siedlungsplatz. Ich würd da ja an seiner Stelle langsam mal hin...
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  7. #157
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    Runde 80

    Runde 80



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    Ich bin verwirrt. Nachdem wir bereits in der letzten Runde einen Handel mit den Cree von Bernstein vs. Oliven abgeschlossen haben, möchten die Cree nun ein weiteres Exemplar von Bernstein kaufen und bieten dafür nun diesmal ansehnliche 7 pro Runde. Ein fairer Deal. Dennoch frage ich mich, was ihm die zusätzlichen Bernsteine bringen? Es gibt derzeit keine Resolution, die zusätzliche für überschüssige Luxusgüter bringt. Die Cree haben meines Wissens auch keine Spezialeigenschaft, die ihnen hier einen Bonus bringt. Die einzige Erklärung wäre, dass er die Luxusgüter dann (teurer?) weiterverkauft. Oder habe ich hier was übersehen?








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    Autsch! Nachdem Chennai in der Vergangenheit schon mehrere Fluten überstehen musste, die immer wieder Opfer gefordert haben, wurde es nun von einem Stufe-5-Zyklon getroffen und hat zwei Bürger verloren. Das ist sehr ärgerlich mit Blick auf den geplanten Bezirkskauf, aber leider nicht zu ändern. Der Handwerker zieht auf das Regenwaldfeld in den Bergen, kann dort aber erst in der nächsten Runde tätig werden.

    Mein GG und der Bogenschütze gehen ins Wasser, um das Gebiet im Westen zu erkunden (Schiffsbau wurde diese Runde abgeschlossen. Weiter geht es mit Burgen, um möglichst bald die Mittelaltermauern bauen zu können. Die Forschung wird rechtzeitig gewechselt, sobald die Tech mit einem Heureka abgeschlossen werden kann, was in ca. fünf Runden zu erwarten ist).


    In Hyderabad baut der Handwerker das nächste Sägewerk.




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    In Delhi ist der Handwerker fertig. Dank seiner 5 (!) Bewegungspunkte schafft er es, noch in dieser Runde auf den Regenwald zu ziehen und dort zu roden. Damit benötigt das dort geplante Aquädukt nur 2 statt 4 Runden.

    In Kalkutta schließt der Handwerker den Wein an. Damit habe ich nun eine überschüssige Weinressource...




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    Nach einem Blick in die globale Ressourcenübersicht sehe ich, dass Deutschland noch keinen Wein, aber dafür überschüssigen Tee im Angebot hat. Wir schlagen diesen Deal daher umgehend vor. Aktuell sind vier Städte im Reich glücklich, die übrigen nur zufrieden. Vielleicht lassen sich durch diesen Handel noch weitere Städte glücklich machen, um die Erträge und das Wachstum weiter zu beschleunigen.




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    In Madurai baut der Handwerker Indiens ersten Stufenbrunnen. Das macht aus dem 1 + 1-Feld ein 3 + 1 + 3 + 1-Feld. Die beiden Extra- kommen vom Feudalismus sowie von der Nachbarschaft zur Heiligen Stätte. Wäre noch ein Bauernhof daneben, gäbe es sogar noch ein mehr.



    Nicht im Bild:
    In Agra ist der Speerkämpfer fertig. Weiter geht´s mit dem Obelisk.
    In Mumabi ist der Kornspeicher fertig. Hier wird als nächstes der Schrein (und im Anschluss der Tempel) gebaut.
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  8. #158
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    Runde 81

    Runde 81 - Floriernder Handel

    Deutschland hat unseren Handelsvorschlag, Wein gegen Tee, angenommen. Außerdem haben die Cree in dieser Runde ein weiteres Angebot geschickt. Sie wollen ebenfalls Wein kaufen für 7 die Runde. Viktor müsste in seiner Runde noch gesehen haben, dass ich zweimal Wein habe. Der überschüssige Wein geht nun aber nach Deutschland. Rein zufällig habe ich westlich von Madurai aber noch eine Weinressource, die just in dieser Runde angeschlossen wird - und quasi direkt wieder verkauft wurde (siehe nachfolgender Screenshot von Madurai).

    Der Handel floriert! Unser Goldeinkommen hat sich damit binnen weniger Runden von ca. 40 auf 80 verdoppelt. Das ist extrem nützlich, da es eine Reihe von Feldern gibt, die ich in den nächsten Runden noch dazukaufen muss...




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    ...appropos Dazukaufen. In Madurai ist mein erster Tempel fertig. Als nächstes wird das Weltwunder Gebel Barkal in Angriff genommen. Dazu muss ich zunächst den Wüstenhügel im dritten Ring für stolze 100 kaufen. Dieses Weltwunder hat in meiner Strategie eine besondere Bedeutung. Zum einen wird es wichtige ZAP und Nachbarschaftsboni für mein Theaterplatzbezirks-Cluster bringen (in Summe 4 ). Zum anderen wird es vier Städten im Umkreis von sechs Feldern je +4 bringen sowie noch einmal +4 in Madurai. Dank der Ritual-Beförderung der Leersänger kommen dann zusätzlich 20% an Wissenschaft, Kultur und Gold hinzu. Also jeweils noch einmal vier Ertrag pro Kategorie. In der Gesamtschau aller Effekte macht das 20 , 4 , 8 (4 sofort und 4 im weiteren Spielverlauf), 4 , +6 Eisen pro Runde und natürlich Tourismus (die entscheidende Währung, um am Ende auch zu gewinnen).

    Das Orakel nebenan in Patna macht übrigens auch gute Fortschritte und benötigt nur noch 4 Runden. Wahrscheinlich wird es sogar noch 1-2 Runden schneller gehen, da ich sicher noch mindestens einmal holzen werde.




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    Oh weih! Der Stufe-5-Zyklon hat Chennai ein weiteres Mal getroffen und einen Bürger getötet. Zu Beginn der Runde hatte die Stadt wieder Größe 1. Dank der Regenwaldrodung konnte ich aber wieder sofort einen Bürger zurückgewinnen und nächste Runde wächst sie bereits auf 3. Außerdem gibt´s nächste Runde noch eine Regenwald-Rodung, so dass ich vielleicht schnell wieder Größe 4 erreiche, um zumindest zwei Bezirke kaufen zu können. Moksha ist jedenfalls nächste Runde etabliert. Durch die Rodung ist auch der Kornspeicher fertig. Als nächstes folgt die Wassermühle.

    Nebenan in Hyderabad baut der Handwerker einen Stufenbrunnen auf das Ebene-Feld. Das bringt jeweils 2 zusätzliche und (potenziell noch mehr, sollte ich die HS daneben setzen) und außerdem steigt der Wohnraum in Hyderabad von 4/4 auf 4/5, was die Stadt wieder deutlich schneller wachsen lässt.





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    In Delhi rodet der Handwerker das nächste an das Stadtzentrum angrenzende Regenwaldfeld. Dadurch wird sofort das Aquädukt fertiggestellt. Ich platziere den (ersten) Industriebezirk (zunächst +4 genug, um ZAP zu bekommen, 3 Runden Bauzeit), baue aber erst einmal den Tempel (2 Runden). Der zweite Tempel wird mit den Boost für "Göttliches Recht" geben, was mir beim Wechsel auf die Monarchie-Regierung wiederum den Boost für Burgen bringt (wird ebenfalls gerade erforscht).

    Am Anfang der Runde ist die "Öffentliche Verwaltung" fertig geworden. Ich kann jetzt Allianzen schließen. Ich habe diese Runde allerdings vergessen nachzuschauen, ob sonst schon jemand Allianzen schließen kann. Mit Blick auf die Kultureerträge der Mitspieler bin ich mir da aber nicht so sicher. Ich werde das in den kommenden Runden mal nachschauen. Ideal wäre natürlich eine Allianz mit den Cree, da wir dann gegenseitig unsere Sicht teilen würden. Noch sehe ich ja außer der Grenzen nicht viel vom Cree-Land. Grundsätzlich kann ich aber mit Allianzen auch noch ein Stück warten. Das verlängert ja jeweils den laufenden Frieden um eine ganze 24-ründige Periode.

    Mit der Erfoschrung der Öffentlichen Verwaltung eröffnet sich auch wieder die Möglichkeit zum Wechsel der Politikkarten....




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    "Feudalvertrag" kommt raus, da ich derzeit keine Einheiten mehr in Produktion habe. Stattdessen wird - in Ermangelung sinnvoller Alternativen - "Bedienste" (+1 pro Garnision) aktiviert. Zusammen mit meinem neuen Tee-Luxusgut führt das dazu, dass am Ende dieser Runde wieder ALLE Städte glücklich sind (= +5% auf alle Erträge).

    In den nächsten drei Runden stehen weder Stadtgründung an, noch werden Handwerker fertig. "Leibeigenschaft" kann daher kurzzeitig raus. Da zwei Städte Wunder bauen, ist "Fronarbeit" eine gute Alternative (Die Bauzeit von Gebel Bakal verkürzt sich damit direkt von 15 auf 13 Runden. Außerdem werden die +15% Produktion auch bei Rodungen berücksichtigt).




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    Zum Abschluss der Runde noch ein Gesamtbild des aufstrebenden indischen Reiches.

    Seit Beginn des Mittelalters vor exakt 10 Runden ist der Glaubensertrag von 81 auf aktuell 134 gewachsen - und mit ihm die Forschung, die Kultur und das Goldeinkommen. Dabei steckt noch enorm viel Potenzial im Land zur weiteren Steigerung des Glaubenertrags (ich habe erst einen Tempel! Von Tier-3-Glaubensgebäuden ganz zu schweigen! Und noch viel Platz für Stufenbrunnen und noch einige Städte samt Obelisken und Heiligen Stätten!).

    Punktemäßig kommen wir dem Koreaner immer näher. In der Kultur dominiert Indien bereits. Im Glauben sowieso. In der Wissenschaft pro Runde sind wir zwar noch auf Platz 3 - man muss aber berücksichtigen, dass Korea und Deutschland im Goldenen Zeitalter "Freie Forschung" gewählt haben - deren gegenwärtige Forschungswerte sind quasi gedopt.


    Eine Pax India vorausgesetzt ist Indien also auf bestem Weg, Großes zu erreichen.
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  9. #159
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    Bei Chennai sollte das Aquädukt an der Stelle nicht gehen, da alle Abschnitte des Flusses auf diesem Feld auch an das Stadtfeld angrenzen. Vllt Staudamm und Auquädukt tauschen?

    Geteilte Sichtbarkeit bekommt man erst bei Stufe 2 oder 3 einer Militärallianz (oder ist das mit BBG anders?)
    „Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?“

  10. #160
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    Was das Aquädukt angeht hast du vollkommen Recht. Das passt da nicht. Ich denke, dann warte ich mal noch ab, bis ich Dämme bauen kann. Ein Damm wäre mir in der Stadt wichtiger als das Aqäudukt. Wohnraum wird ja auch Dank des Hafens kein Problem. Bei den Damm-Platzierungen ist das ja manchmal so eine Sache, dass es irgendwie nicht funzt, obwohl es müsste. Außerdem hat das Feld, wo aktuell noch das Aquädukt markiert ist, durch die Stürme und Überschwemmungen mittlerweile +5 -Ertrag. Eigentlich fast zu schade, um einen Bezirk drauf zu setzen. Letztlich würde es sich nur für die Nachbarschaftsboni für´s Industriegebiet wirklich lohnen. Na mal sehn.

    Was die Allianzen angeht, liegst du zwar theoretisch richtig, aber im konkreten Fall falsch. Es ist die besondere Ziv-Eigenschaft der Cree bzw. von Poundmaker, dass sie mit allen Spielern, mit denen sie alliiert sind, die Sichtbarkeit teilen. Egal welcher Allainztyp und egal welche Allianzstufe. Ich habe auch schon nachgeschaut, ob sich das durch BBG ändert - tut es nicht.

  11. #161
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    Chennai ist aber auch gebeutelt! Und ich drücke die Daumen für den Kultursieg - wäre mal was anderes.
    hier steht eine Signatur
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  12. #162
    Registrierter Benutzer Avatar von Wiegnand
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    „Theaterplatzbezirks-Cluster“

    Ich lese und lerne. Danke, dass Du mal eine Story machst. Tolle Strategie! Beste Gegenmaßnahme wäre ein Krieg gegen Dich. Aber mit eingeschränkter Diplomatie und aufgrund der Randlage hast Du gute Chancen, dass Du enteilt bist, bevor sich einen Allianz gegen Dich formiert.

  13. #163
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    Ich bin begeistert vom geplanten "Theaterbezirks-Cluster" (um Wiegnands Bezeichnung mal zu entleihen)!

    Sieht bislang alles sehr stimmig aus und ich frage mich, ob die anderen Spieler schon eine Ahnung davon haben, was in Indien für ein mächtiges Elixir da gebraut wird

    Nur wann werden die Hunde des Krieges losgelassen? Frieden spielt dir ja nur in die Karten, aber irgendwann wird doch einer mal beginnen müssen, seine Truppen einzusetzen

  14. #164
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    Tja, wie es derzeit aussieht, gibt es schon eine Art Rüstungsspirale. In 2-3 Runden kommt nochmal ein kritischer Moment, wenn die Freundschaft zu Korea ausläuft. Sollte ich die verlängert bekommen, ist erstmal wieder eine Weile Ruhe. In dieser Zeit kann ich Indiens Sicherheit weiter verbessern. Geplant sind sehr zeitnah die Mittelalter- und Rennaissance-Mauern. Die bringen ja später auch Tourismus ein und sind daher ohnehin Bestandteil eines jeden Kultur-Spiels. Außerdem kann ich in wenigen Runden das zweite Gebäude im Regierungsplatzbezirk bauen. Das wird natürlich die Kapelle des Großmeisters werden. Im Kriegsfall kann ich so meinen üppigen Glauben nutzen, um schnell Einheiten raushauen zu können.

    Das ist die Mittelfristige Planung für die Sicherheitspolitik. Langfristig soll dann relativ schnell Stahl erforscht werden. Das ist auch wichtig, da der Eiffelturm in diesem Spiel eine wichtige Funktion hat (ich kann damit noch mehr Felder auf atemberaubend pimpen und damit den Glaubensertrag weiter steigern).

    Die Sicherheitspolitik ist und bleibt in einem MP-Spiel, in dem man auf Kultur geht, der Knackpunkt. Ich bin daher immer bestrebt, dass Indien nach Außen hin stark ist, um im Idealfall mögliche Angreifer von vornherein abzuschrecken. Ich denke, Korea kann auch ohne Krieg gut auf Forschung gehen und hoffen, schnell den Wissenschaftssieg zu holen. An Stelle der Cree würde ich mittelfristig einen Feldzug gegen Deutschland führen, um dann über die schiere Größe des eigenen Reiches zu gewinnen.... aber wer weiß, wo die Reise noch hingeht. Es bleibt spannend.

  15. #165
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    Ist ein Kultursieg denn zeitlich vor einem Wissenschaftssieg des Koreaners möglich?

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