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Thema: [DMS] Sultanat Ägypten - Im Schatten der Pyramiden

  1. #391
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Ich habe noch nie ein Land an die Wand gefahren - bin ja nicht Einheit, ttte oder Zeri - und werde auch jetzt nicht damit anfangen.
    Hoffentlich haben Jon und seine Familie noch etwas Lust auf das Spiel, damit Ägypten wie ein Phönix aus der Asche aufsteigen kann. Dafür nochmal danke, das macht Spaß hier.

    Die Geheiminfo ist nur für den inneren Zirkel der Militaristen, so aggressiv soll nicht gegen die Berber gehetzt werden.
    Eher auf dem Niveau von, sie seien Blutsauger etc. was Populisten eben beklopptes von sich geben,
    damit der Revanchismus in den Köpfen der Bevölkerung präsent bleiben kann.
    Der Kern des Wahlkampfes muss klar auf der Wirtschaft liegen, wie Klink es perfekt ausdrückte, diese ist verkrüppelt durch den Tribut und der Zerstörung von Alexandria, daran muss mit höchster Priorität gearbeitet werden.
    Das mit Judäa hatte nicht ich auf dem Schirm, eigentlich will Ägypten nur Ruhe im Osten haben. Dann soll man sich erst einmal auf Arabien konzentrieren.
    Tatsächlich ist zu Zeit die Devise bezüglich der Berber divide et impera, das fliegt im Thread auch schon irgendwo rum. Hätte Ägypten Geld, würde der Geheimdienst da bereits für Stimmung sorgen.
    Da die Berber militärisch sowieso haushoch überlegen sind, kann - zumindest Stand jetzt - nur über Einflusseinnahme der Tribut gesenkt werden.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  2. #392
    Zurück im Norden
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    Ich würde übrigens nicht einmal sagen, dass die Berber militärisch derart überlegen sind. Zeris Armee war ja 1416/17 schon deutlich größer als ihre. Es ist halt nur schwierig, mobile Plündertrupps mit mittelalterlichen Mitteln zuverlässig aufzuhalten. Damit taten sich landwirtschaftlich geprägte Kulturen eigentlich bis in die Neuzeit hinein schwer, als man mit modernen Kommunikationsmitteln, Verwaltungsstrukturen und Waffen die endgültige Überlegenheit gewann.

  3. #393
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Etwas geht mir seit heute morgen nicht aus dem Kopf, weil ich im Chronik der Chroniken Thread gelesen habe, dass Alexandria zu Spielbeginn mit 120'000 Einwohnern die sechstgrösste Stadt der bekannten Welt war: Wenn Alexandria bis auf das Hafenviertel niedergebrannt wurde, was ist aus denen allen geworden? Dann müsste ausserhalb des Hafens zumindest ein Teil der Stadt wieder bewohnt und aufgebaut sein, ich meine eine Fluchtbewegung von über 100'000 Menschen wäre ja gewaltig gewesen.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  4. #394
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen


    Ich würde übrigens nicht einmal sagen, dass die Berber militärisch derart überlegen sind. Zeris Armee war ja 1416/17 schon deutlich größer als ihre. Es ist halt nur schwierig, mobile Plündertrupps mit mittelalterlichen Mitteln zuverlässig aufzuhalten. Damit taten sich landwirtschaftlich geprägte Kulturen eigentlich bis in die Neuzeit hinein schwer, als man mit modernen Kommunikationsmitteln, Verwaltungsstrukturen und Waffen die endgültige Überlegenheit gewann.
    Zeri hatte das Problem, dass seine Übermacht nicht großgenug war, um sein Kernland, Alexandria und die Oasen abzudecken. Dann ist er sehr risikoreich in die Offensive gegangen. Es ist jetzt die Frage, wie Dm den Tribut loswird oder zumindest auf ein akzeptables Niveau gesenkt bekommt, ohne bis in die Neuzeit warten zu müssen.
    Der diplomatische Ansatz gepaart mit dem Aufbau eines gutes Agentennetzwerkes in den Oasen wäre vermutlich der beste Start. Zuhause muss etwas Revanchismus geschürt werden. Nicht erfolgreich wie beispielsweise bei Don in AQ, aber ausreichend, um bei einer passenden Gelegenheit Waffengänge rechtfertigen zu können.

  5. #395
    Zurück im Norden
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    Es ist sicher richtig, dass die Truppen während der Plünderung Alexandrias unglücklich verteilt waren. Zeitweise hatte Ägypten ja 30000 Mann unter Waffen, aber eben zwei Drittel davon in den Oasen.

  6. #396
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Gut, dann brauchen wir noch ein bisschen Wahlkampf hier.

    Außenpolitische Erfolge von Alim Abd-Sekr, dementsprechend also des Militärs, wären die finazielle Unterstützung von Trapezunt sowie Italien.
    Dazu kommen die günstige Kredite aus dem Kalifat und die Zusammenarbeit bezüglich Piraterie mit Hellas, was wiederum den Handel sichert.
    Das könnte der Startschuss für zukünftige Kooperationen sein, vorallem da unter diesen drei Ländern erst vor ein paar Jahren noch eine Eiszeit herrschte.
    Erwähnenswert sei ebenso die Kartographierung des Landes, nach einem angenommen Vorschlag von Alim Abd-Sekr, um das wirtschaftliche Potenzial Ägyptens auszuschöpfen.

    Mehr ist in den 2 Jahren auch noch nicht passiert.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  7. #397
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Für zwei Jahre ist das eine sehr gute Bilanz

  8. #398
    Zurück im Norden
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  9. #399
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Sorry, ich war über die letzten Wochen indisponiert.

    Das Jahr fing in Ägypten gut an und endete - nennen wir es deutlich - im Desaster.
    In 5 Jahren schlägt das Imperium Militär zurück.

    Vielleicht schaffe ich es heute Abend mir die Auswertung in Ruhe durchzulesen.
    Einen Kredit werde ich wohl wieder brauchen und als Schwerpunkt wollte ich die Händler/Gilden stärken.
    Hat dazu jemand Ideen?
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  10. #400
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Sultanat Ägypten

    Achtung Spoiler:
    Die Mittel für die Wirtschaftsförderung werden rasch verwendet. Da das Oberkommando des Heeres – von dem der Vorschlag stammt – dabei eine sehr offene Formulierung nutzt, haben die zuständigen Hofbeamten eine große Freiheit bei der Zuteilung des Geldes. So gelingt es den oberägyptischen Gauen, den Großteil davon an sich zu ziehen, um damit Handwerker auf den Latifundien zu fördern. Dies sorgt aber auch dafür, dass die Mittel verhältnismäßig effektiv eingesetzt werden, so dass trotz der eher geringen Summe ein beträchtlicher Zugewinn an Wohlstand entsteht.

    Da in diesem Jahr die Ernte in vielen Ländern leicht unterdurchschnittlich war, steigen die Verkaufserlöse des Getreides wieder. Zwar spürt man in der Staatskasse die Verkäufe aus der „Revolutionszeit“, aber es sind dennoch wachsende Einnahmen zu vermelden. Von der wechselseitigen Privilegierung profitiert Italien in diesem Jahr besonders stark, während die ägyptischen Kaufleute im Mittelmeerraum weiter an Einfluss verlieren.

    Die kartographische Darstellung der östlichen Oasen wird wie geplant weitergeführt, und in der Innenpolitik konnte das Heeresoberkommando an Einfluss gewinnen, nachdem man bei der Wahl des Großadmirals einen Erfolg feierte.


    Hauptstadt: Kairo

    Herrschaftsgebiet: Ägypten, Cyrenaika, Sinai (ohne Akaba), Limassol, Paphos, Oberhoheit über Zypern und Rhodos

    Ungefähre Bevölkerungszahl: 9 220 000


    Steuereinnahmen: 820 000
    Rücklagen vom Vorjahr: 15 200 S


    Tributpflicht: 250 000 S
    Jahreszahlung an die Allianz von El-Girba: 200 000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Kosten des Geheimdienstes: -
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S


    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Soldkosten: -

    Schwerpunkt: Stärkung der Händlergilden?

    Nebenaktion:

    Es werden jeweils 1*250- und 8*150-Schiffe sowohl an Trapezunt als auch an Italien vermietet.

    Handelsprivilegien für das Königreich Italien: Unbedeutende Privilegien (beidseitig)
    Handelsprivilegien für Italien werden annuliert

    Geheimdienst

    Einen guten Eindruck hinterlassen

    Finanzen:

    Neue Rücklagen: 50.000 S
    Neue Schulden: 2.496.000 S

    Tributpflicht: 250.000 S
    Berbertribut: 200.000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 S

    Einnahmen: 1.340.000 S

    Steuereinnahmen: 820 000
    Rücklagen vom Vorjahr: 15 200 S
    Kredit: 900.000 S

    Ausgaben: 1.702.150 S

    Schwerpunkt: 50.000 S
    Schiffsunterhalt: 157.000 S (Vermietung von 29.000 S)
    Tributpflicht: 250.000 S
    Jahreszahlung an die Allianz von El-Girba: 200 000 S
    Feste Zuwendungen: 150.000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Kamelreiter: 15.000 S
    Ein Einjahreskredit vom Kalifat: 84.750 S
    Ein Vierjahreskredit (1424-1427) über 600 000 S und 17% Jahreszins bei einem Konsortium italienischer, provenzalischer, hellenischer und venezianischer Kaufleute. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1428 fällig: 702.000 S
    Geheimdienst: -
    Zinsen ans Konsortium: 88.400 S (3/8)

    Neue Rücklagen: 33.050 S
    Neue Schulden: 2.095.000 S

    Aufgenommene Kredite:

    Ein Fünfjahreskredit (1424-1428) über 600 000 S und 18% Jahreszins bei einem Konsortium ägyptischer und syrischer Kaufleute. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1429 fällig.

    Ein Sechsjahreskredit (1424-1429) über 300 000 S und 17% Jahreszins bei einem Konsortium spanischer und nordafrikanischer Kaufleute aus dem Kalifat mit einigen Stillen Teilhabern aus Tunis. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1430 fällig.

    Ein Achtjahreskredit (1425-1432) eines Konsortiums aus Venedig, Syrien, Ägypten und West-Taman über 520000 S. Der Jahreszins beträgt 17% und wird jeweils Anfang 1426-1433 fällig, die Tilgung dann zum Jahresbeginn 1433.


    Militärische Einheiten:

    Verfügbare Minghan: 3,3 (effektiv 3,3) mongolischer Art, 4,0 (effektiv 3,6) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,1 (effektiv 1,1) SN, 7,4 (effektiv 7,4) LN, 2,4 (effektiv 2,4) BS, 4,6 (effektiv 4,6) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: Zypern: 0,4 (effektiv 0,4) LN, 0,2 (effektiv 0,2) BS und 0,4 (effektiv 0,4) PL, Rhodos: 0,2 SN (effektiv 0,2), 0,2 (effektiv 0,2) LN, 0,2 (effektiv 0,2) BS

    Mittelmeer: Ein Schiff mit 250 Mann Besatzung venezianischer Bauart, ein Schiff mit 200 Mann Besatzung venezianischer Bauart, 8 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Schiffe mit Bordkanonen (Mittelmeer): 1*250, 2*200, 2*100, 2*50, 2*25
    Rotes Meer: 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    „Rhodosflotte“ (bleibt zunächst als eigener Verband erhalten): Ein Schiff mit 250 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 9 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 11 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Höchstwert für die Schiffe mit Kanonen: aufgehoben

    Verluste 1426: -

    Angeworbene Söldner:

    Die 400 arabischen Kamelreiter haben einen dauerhaften Soldvertrag über 15000 S im Jahr unterzeichnet. Bei einer Auflösung wird ein Abschiedsgeld von 30000 S fällig. Anwerbung vor Ort; kein Söldnermarkt; gegenwärtig unter trapezuntischem Kommando

    Besonderheiten: Hohe Getreideüberschüsse, die über den Nil und das Mittelmeer leicht transportiert werden können. Großes internationales Ansehen besonders in der islamisch geprägten Welt, was diplomatische Initiativen sehr erleichtert.

    Staatsoberhaupt: Sultan Kamil al-Azm (seit 1422/ *1377), der allerdings dem Sultanatsrat verantwortlich ist (wird im Herbst 1427 zurücktreten)
    Oberkommandierender der Armee und Spielfigur: Alim Abd-Sekr (*1364)
    Großadmiral: Mustafa Pascha (*1368)
    Wichtige Einflussgruppen (in der Reihenfolge ihrer Machtposition im Land): Landadel/Scheichs, Heeresoberkommando, Flottenoberkommando, islamischer Klerus, Gilden aus Kairo und Alexandria, Verwaltungsbeamte, Hofadel[/QUOTE]

    Ich brauche einen Kredit von über 900.000 S.

    Wollt ihr weiterhin die Schiffe mieten?
    Will Trist zufällig ein paar Schiffe kaufen?
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  11. #401
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Kann man der Allianz vielleicht Mal sagen, dass man die Kuh,die man melken will, nicht schlachten darf?
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  12. #402
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Kann das Rindvieh sich nicht einmal bewusst werden, wie viel stärker es ist und den Melker über den Haufen rennen? Emoticon: simato
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  13. #403
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Aber wirklich. Wie schon gesagt bringen die Mongolen zumindest ne gewisse Gegenleistung: Sicherer Handel, sowie stärkere Handelsströme mit dem Osten und zudem tragen sie als militärische und diplomatische Ordnungsmacht zur Friedenssicherung bei. Den Tribut kann man noch als Investition sehen, aber die Berber sind eigentlich nur Parasiten.


    Wie könnte man am besten die Handelsgilden stärken? Ich glaube Trapezunt ist mit der Handelsschule ganz gut gefahren und die ist auch nicht so teuer.

  14. #404
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Ein Alternativvorschlag, damit etwas Geld in die Kasse kommt: Wie wäre es, wenn du einen Teil der Flotte für eine Handelsexpedition abstellst? Der Vorschlag wurde ganz zu Beginn dieses Threads schon mal gemacht. Klar ‚verschwendest‘ du damit einen Schwerpunkt, aber kannst vielleicht die nächsten anstehenden Kredite besser bedienen. Jon hatte es mir mal so erklärt:

    Zitat Zitat von Jon Snow
    Das ist eigentlich kein Spielkonzept, sondern eine Reaktion auf einen Schwerpunkt des Kalifen, den ich irgendwie auswerten musste. Ich habe es mal so gewertet, dass ein Teil der Kriegsflotte zusammen mit einigen Kaufleuten losfährt und Güter mitführt, die man in einem entfernten Gebiet verkaufen kann. Die "Expedition" war also gut geschützt und wurde auch ein wenig finanziert, so dass es dann einen Gewinn gab. Ägypten kann das auch machen, beim Papst wird es aus Mangel an Schiffen eher nichts.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  15. #405
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Die Hanse hat damit ja auch gut Geld gemacht diese Runde
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

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