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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #826
    Moderator Avatar von Kathy
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    August 1917 n. Chr.
    Vor Provo gab es ein kleines Seegefecht, bei dem Harald Hårfager zunächst ein erbeutetes Maya-Großlinienschiff schickte, das die Maya-Zerstörer aus sicherer Entfernung beschoss, dabei aber auch die Robbenfänger der Mormonen zerstörte.
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    Rob Anybody setzte mit 10 Luftschiffen nach, die HFR Popayan und 2 weitere Fregatten tauschten Breitseiten mit den Zerstörern aus. Danach wurden sie von der OAPK Roma und 2 weiteren Panzerkreuzern erobert, wobei 200 Amerikaner verletzt wurden.

    September 1917 n. Chr.
    Arichis Luftschiffe bombardierten zwischen Chanhdada und New Jersey 10 ungekennzeichnete Uboote.
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    Auch die Artillerie und Gebirgsartillerie auf New Jersey beschoss diese, ehe Maya-Zerstörer sie versenkten.
    Koltshak konnte sich nun ganz auf die Sioux-Rebellen konzentrieren, die noch auf der Insel saßen. 6 Flottillen beschossen das letzte Freicorps, aber die Ballons waren noch nicht wieder einsatzbereit, um sie auch zu vernichten.

    Bei den Keraiten legten 20 Invasor-Frachter und 10 umgebaute Sioux-Dampfer an und brachten 3,87 Milliarden Dollar mit ihren Handelsmissionen ein.

    Auf New Cayman Islands erreichten die erbeuteten Panzerwagen/Panzerlaster die Stadt. Da es dort schon eine Handelsstraße gab, wurden sie als Materialtransporter für den Bauhof eingesetzt und brachten 72 Kilotonnen Material ein. Allerdings reichte das nicht, um den Bauhof schnell mit Zwangsarbeit abzuschließen.

    Oktober 1917 n. Chr.
    Ito Sukeyuki war nun ganz im Marineministerium, aber seine Nachfolger mussten sich einer erneuten Invasion durch Lafayette stellen. Diese war eher ungünstig geplant: 4 Batterien Artillerie und 1000 moderne Grenadiere waren nicht viel, wären sie aber im letzten Halbjahr zusammen mit den anderen Invasoren gelandet, hätten sie damals unseren Gegenschlag erschwert. So kam es zur 2. Schlacht um New Cayman Islands von 1917.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Liu Tingxun (Army und Oberkommando), Craddock (Navy), v. Egloffstein (Airforce)
    Navy: 5 Fregatten (2 beschädigt, 200 Verletzte), 1 Großlinienschiff (950 Mann), 1 Dreidecker (900 Mann, 1 beschädigt, 100 Verletzte), 7 geschützte Kreuzer (3 beschädigt, 300 Verletzte), 20 kleine Kreuzer (4 beschädigt, 400 Verletzte), 1 großer Panzerkreuzer (500 Mann, 1 beschädigt, 100 Verletzte), 1 schwere Panzerschiff (1 beschädigt, 100 Verletzte), 2 Dampffregatten (1 beschädigt, 100 Verletzte), 1 Dreimast-Linienschiff (1 beschädigt, 100 Verletzte)
    Subtotal: 11100 Mann (1400 Verletzte), 39 Schiffe (14 beschädigt)
    Artillerie: 400 gezogene Kanonen (30 zerstört, 290 beschädigt, 150 Tote, 1450 Verletzte), 100 Belagerungsartillerien (50 beschädigt, 500 Verletzte), 160 Hinterladergeschütze (40 beschädigt, 200 Verletzte), 600 Kanonen (200 zerstört, 140 beschädigt, 1000 Tote, 700 Verletzte)
    Subtotal: 6800 Mann (1150 Tote, 2850 Verletzte), 1260 Geschütze (230 zerstört, 520 beschädigt)
    Bodentruppen: 1000 Schützen (100 Verletzte), 1000 schwere Dragoner (600 Verletzte), 1000 schwere Kavalleristen (100 Verletzte), 2000 Karabiniers (200 Verletzte)
    Subtotal: 5000 Mann (1000 Verletzte), 4000 Pferde (900 Verletzte)
    Airforce: 10 schwere Ballons
    Subtotal: 1000 Mann, 10 Luftfahrzeuge
    Total: 23900 Mann (1150 Tote, 5250 Verletzte), 39 Schiffe (14 beschädigt), 1260 Geschütze (230 zerstört, 520 beschädigt), 4000 Pferde (900 Verletzte), 10 Luftfahrzeuge

    Maya: Lafayette (geflohen)
    10 Transportschiffe (10 versenkt, 1000 Tote), 10 Geleitzerstörer (10 gekapert, 1000 Gefangene)
    1000 moderne Grenadiere (1000 Tote)
    400 Panzerabwehrkanonen (400 zerstört, 2000 Tote), 200 Minenwerfer (200 zerstört, 1000 Tote), 100 schwere Artillerien (100 erobert, 1000 Gefangene)
    100 Wachtürme (100 zerstört, 1000 Tote)
    Total: 8000 Mann (6000 Tote, 2000 Gefangene), 20 Schiffe (10 versenkt, 10 gekapert), 100 Türme (100 zerstört), 700 Geschütze (600 zerstört, 100 erobert)


    Die Schlacht begann, als die ohnehin bei Waka liegenden Schiffe sich um die Landungsflotte kümmerten, die dort offenbar durchschlüpfen wollte. 5 Fregatten, 1 Dreidecker und 7 geschützte Kreuzer tauschten mit den Geleitzerstörern Breitseiten aus, ein Einheitslinienschiff (ehemals Maya-Großlinienschiff) feuerte aus sicherer Entfernung auf die Schiffe.
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    Dann griffen 20 kleine Kreuzer an, versenkten die Transporter der Maya und kaperten die Kukulkan-II-Zerstörer.
    Die übrigen Schiffe griffen die südlich der Stadt gelandeten Truppen an, damit diese geschwächt waren, ehe unsere Artillerie sich auf Duelle einließ - der Verlust des Eisenbahngeschützes sollte sich nicht wiederholen.
    Und die Vorarbeit bewährte sich, denn Liu Tingxuns gezogene Kanonen und Belagerungsgeschütze erlitten in den Fernangriffen einige Schäden und sogar 30 Totalverluste.
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    Als schließlich die Kuba-Libre-Kanonen die Hügel angriffen wurden 200 Geschütze durch die modernen Grenadiere der Maya zerstört. Weitere erlitten Schäden, vor allem gegen die schwere Artillerie. Die Hinterlader hatten gegen die PAKs nur leichte Schäden.
    Es folgte eine Kavallerieattacke gegen die Curare-Geschütze, unterstützt von schweren Dragonern, die beide Batterien zerstörten. Schützen kämpften die Grenadiere nieder, ehe 2000 Karabiniers die Minenwerfer zerstörten und die schwere Artillerie eroberten - als Ersatz für unsere beiden verlorenen Batterien in den letzten Kämpfen.
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    Weiterhin vernichtete 10 schwere russische Ballons bei einem Vergeltungsangriff auf die das Kap südlich bei Izamal 100 Wachtürme, damit die Maya sich auch auf ihrem eigenen Territorium nicht sicher fühlen konnten.

    Schliemann ließ bei Nakota/Sisseton einige Fossilien ausgraben. 3000 berittene Kundschafter beteiligten sich daran. Die Arbeit zog allerdings auch Freiwillige an, aus denen noch eine Truppe Motorradspäher/Archäologen gebildet wurden.
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  2. #827
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    November 1917 n. Chr.
    Karel Doorman ließ noch die leichten Uboote der Comanchen durch die beiden Küstenfestungen von Maceio beschießen.
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    Danach konnten 10 Maya-Torpedoboot-Zerstörer sie ohne Verluste versenken.

    In Cincinnatti wurden 10 Maya-Dampfer, in San Juan 10 Maya-Dampfer und 10 Invasor-Dampfer für insgesamt 330 Millionen Dollar zu Frachtern ausgerüstet, um danach aus ausrangiert zu werden.

    Durch die Zerstörung der Robbenfänger von Provo - durch uns, wohlgemerkt - konnten die Mormonen keine Robbenfelle mehr gegen Kohle liefern.

    Die Arawak meldeten sich erstmals in diesem Krieg und griffen bei Canhdada 10 erbeutete Zerstörer mit ihren Schonern an, mussten sich aber zurückziehen, als der erste Schoner sank.
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    Dezember 1917 n. Chr.
    Leichte Maya-Bomber richteten bei Luftangriffen Kollateralschäden auf Cayman Islands oder den umliegenden Gewässern an 4 Einheiten an. Bei den Luftangriffen kam es aber auch zu Abfangmanövern, bei denen zunächst 70 leichte Bomber und 84 Beobachtungsflugzeuge beschädigt wurden.
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    Danach kaperten Geleitzerstörer der Maya 10 Maya-Frachter (nach 2 Luftangriffen auf diese Flottille), die Verstärkung in Form leichter Flaks nach New Cayman Islands gebracht hatten. Allerdings hatte Craddock die Frachter wohlweislich bereits von anderen Schiffen entladen lassen und die Fracht in die Stadt gebracht, so dass die Maya nur die leeren Frachter zurückkaperten. Weitere Geleitzerstörer Baheims kaperten auch die eroberten Kukulkan-II-Zerstörer in den Gewässern von Waka (ebenfalls nach einem Luftangriff).
    Beim nächsten abgefangenen Luftangriff wurden 96 Bomber und nur 36 Beobachtungsflugzeuge beschädigt, danach 50 Bomber zu 96 Beobachtungsflugzeuge.

    Außerdem kaperten die Geleitzerstörer westlich von New Creta die von uns sichergestellten und inzwischen zu kleinen Kreuzern herabgesunkenen Kukulkan-II-Zerstörer auf hoher See.
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    Mit drei Panzerkreuzern griff er die Flotte auf dem Weg in den Hafen an und versenkte dort 10 kleine Maya-Kreuzer (Panzerschiffe) und beschädigte eine weitere Flottille.
    Auch zwischen New Creta und Santiago wurden 10 Kukulkan-II-Zerstörer zurückerobert. Ein mexikanisches Torpedoboot wurde durch Luftangriffe beschädigt, ebenso ein Uxmal-Kreuzer, während erbeutete Geleitzerstörer auch 30 leichte Bomber abfingen und beschädigten.

    In der mexikanischen See versenkte ein großer Kreuzer 10 weitere erbeutete Schiffe der Kukulkan-II-Klasse und beschädigte auch dort eine weitere Flottille.
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    Zugleich plünderten die Maya ein Seebad mit ihren Geleitzerstörern.

    Die Bevölkerung von Aruba war so unzufrieden, dass mormonische Forderungen, in der Mormonenreich zu wechseln, aufkamen.
    Ebenso wollte Kuba gerne Havanna zurückerhalten. Beides wiesen wir zurück.
    Insgesamt waren nun wieder 42 Städte mit 118 Zensuseinheiten unzufrieden - trotz extensiver Kämpfe und regelmäßiger Zwangsarbeit und Rekrutierung, die die Bevölkerung und damit die Unzufriedenheit reduzieren sollten.

    4 Städte litten wieder unter Luftverschmutzung.

    Die anhaltenden Misserfolge der Maya kosteten „Schleifen-Schlange“ den Kopf. Der Diktator wurde von Rhea Silvia VIII. gestürzt, die sich als legitime Erbin der Diadochen ansah. Sie führte das Vasallentum wieder ein und versuchte eine Neoliberale Wirtschaft, bei der Mesoamerika als Ferienparadies dargestellt wurde. Aus der Armee machte sie eine stehende Armee.
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  3. #828
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    Januar 1918 n. Chr.
    Zu Beginn des Jahres lehrten wir Ecuador für 220 Millionen Peso die Anwendung der Akustik. Zugleich durfte Argentinien für 1,94 Milliarden Peso die Prinzipien der modernen Architektur übernehmen.

    Auf New Cayman Islands gab es wieder eine bedeutende Schlacht, wobei wir eine Vielzahl an Truppen einsetzten, um eine eigentlich sehr überschaubare Streitmacht unter dem Kommando Lafayettes zu vernichten.
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    Zunächst feuerte Liu Tingxun mit je einer Batterie Artillerie und Eisenbahngeschütze auf die Maya-Frachter, die wir verloren hatten. Die konnten 10 italienische Torpedoboote dann zurückholen (Schäden an 3 Booten). Die Geleitzerstörer, die die Frachter erobert hatten, wurden von 8 geschützten Kreuzern beschossen, wobei 2 von ihnen beschädigt und einer versenkt wurde. Auch 2 schwere neuspanische Fregatten und Grasses Dreimast-Linienschiff feuerten auf die Zerstörer und mussten Gegenfeuer einstecken. Danach aber konnten wir sie mit 10 Torpedoboot-Zerstörern erobert.
    Die nördliche, zurückeroberte Geleitzerstörer-Flotte wurde von einem Einheitslinienschiff aus sicherer Entfernung und danach von 3 schweren neuspanischen Fregatten beschossen, sowie von einer William-T-Sampson-Kreuzerfregatte und einem großen Maya-Kreuzer.
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    Als Fernangriffe keine Schäden mehr anrichtete befahl Craddock den Barken der Creta-Flotte, sie zu erobern. Doch diesmal bewährten sich die alten Barken nicht, sondern wurden in Stücke geschossen. Da danach aber nur noch 2 der Zerstörer kampfbereit waren, wurden sie von 10 Torpedoboot-Zerstörern erobert. Doch auch von denen versenkten sie noch eines und beschädigten acht weitere.
    Was blieb war eine Flotte Flugboote, mit denen Lafayette im Westen der Insel landen wollte. Diese wurde von 10 Panzerschiff-Zerstörern und einem Dreidecker unter Beschuss genommen.
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    Danach schickte Liu Tingxun die Truppen, die am Besten zu Vernichtung von Flugzeugen waren: Eine Batterie seiner leichten Flaks, die das Problem dann auch lösten.

    Februar 1918 n. Chr.
    Onkel Sherman, der immer noch für das BIA in Dakota arbeitete, auch wenn das Reservat nun amerikanisches Land war, weckte mich. "Cathy, meine Liebe, ich habe einen Einsatz", sagte er bei Kaffee und Toast im Bett. "Warum? Der Krieg ist doch vorbei?" "Chief Matohinshdar akzeptiert wohl weder den Frieden noch den neuen Chief Sitting Bull. Buffallo Bill hat ihn mit seinen Verbündeten - einem weiteren Warlord, zwei mal 30 Leibwächter und 650 Feldjäger - im Gestrüppwald aufgespürt. Offenbar haben die Sioux schon gegen ihn gekämpft, und die Kakteen sind auch kein angenehmer Ort. Ich bin später wieder da, ist nur Routine, damit die Generäle nicht einrosten. Mach dir einen schönen Tag mit den Kindern und deinen Sioux-Sklavinnen." Dabei schickte er mir meine beiden Prinzessinnen, um mit mir zu frühstücken.
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    Während er noch nach Süden reiste, spürten Luftschiffe das Banditenlager auf und bombardierten es schon einmal. Sherman versäumte es, auch Artillerie zu trainieren, vielleicht war es dazu auch schon zu spät. Er gab den unerfahrensten Soldaten und Generälen die Möglichkeit, etwas zu üben. Rhydderch Hael mit seinen GIs besiegte die Feldjäger, Spartakus Gardeinfanterie schoss die Hälfte der Leibwächter und den neben-Warlord nieder, Prinz Bayezid und seine Garde erledigten Chief Matohinshdar und seine Leibwächter.
    Auch wenn er es nicht zugab, war Sitting Bull froh, dass wir - und nicht seine Leute - Chief Matohinshdar besiegt hatten. So zahlte er und heimlich, vermutlich aus Matohinshdars Vermögen, ein Kopfgeld von 100 Millionen Dime, und verurteilte den Einsatz nicht zu stark öffentlich.

    Zwischen Tepetlaoxtoc und Guayaquil spürten 10 Luftschiffe eine weitere Flotte Maya-Geleitzerstörer von Admiral Liu Buchan auf, der wieder das Ostkommando hatte.
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    John Smith ließ die Zerstörer von 9 geschützten Kreuzern beschießen, die einige Treffer einstecken mussten. Danach kaperten 10 kleine ecuadorianische Hilfskreuzer sie, wobei 7 unserer Schiffe beschädigt wurden.
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  4. #829
    Moderator Avatar von Kathy
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    März 1918 n. Chr.
    Im März gab es zwei große Schlachten.
    Die erste ereignete sich rund um Canhdada und die Rebelleninsel zwischen Canhdada und New Jersey.
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    Zunächst kaperten Warcanoe-Monitore die Schoner der Arawak, die im Winter erfolglos unsere Zerstörer angegriffen hatten. Rhydderch Hael ließ unterdessen 5 Geschützstellungen und eine Küstenfestung das Feuer auf 10 Hilfskreuzer nördlich von Canhdada unter Feuer. Diese wurden von 10 kleinen Absarokee-Kreuzerfregatten erobert, aber es wurden auch 5 unserer Schiffe beschädigt. Die Piraten erwiesen sich wieder als Absarokee, was Außenminister Philipp der Gute als Grund ansah, formal zu protestieren und mit einer Anti-Piraten-Aktion zu drohen.
    Weitere Piraten lagen zwischen Colchis und der Rebelleninsel mit ihren ungekennzeichneten Ubooten.
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    Diese wurden zunächst von den dort stationierten Artillerien und Gebirgsartillerien beschossen. Als das nicht reichte, schickte Bayezid 2 mechanisierte Batterien und dann noch eine Tomahawk-Batterie zur Verstärkung. Danach konnten 10 Maya-Zerstörer die Uboote versenken, hier ließ sich die Herkunft nicht ganz so gut erkennen, wir lasteten es proforma auch den Absarokee an, um unserer Drohung Nachdruck zu verleihen.
    Koltshak ließ als nächstes das letzte Freicorps auf der Rebelleninsel von 6 Flottillen beschießen. Danach wurde es von den schweren russischen Ballons vernichtet. Die Rebellen hatten aber natürlich noch ihre Gebirgstruppen und leichten Infanterien.
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    Die zweite Schlacht war die Säuberung der kubanischen Gewässer. Es begann damit, dass Pedro Menéndez de Avilés IV 10 Ariel-Luftschiffe schickte, um einige Geleitzerstörer aufzuspüren und zu bombardieren.
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    Diese wurden dann gleich von einem Einheitslinienschiff und einem schwer gepanzerten Schiff aus Baranquilla bombardiert und lieferten sich einen Schusswechsel mit Minenwerfern aus Cali, die auf dem Kap Position bezogen. Erobern konnte er sie nicht, aber 10 Tauchboote versenkten sie.
    Weiter ging es dann um New Creta, wo Grasse 4 Küstenfestungen auf zurückeroberte Geleitzerstörer abfeuern ließ, die dann von 3 Gürteltier-II-Kreuzern gekapert wurden, aber auch einen davon versenkten. 4 weitere Küstenfestungen und 2 Harpunenwerfer-Batterien schossen auf drei Panzerkreuzer der Maya, die direkt neben der Stadt lagen. Diese wurden von einer Flottille Maya-Kanonenboote erobert, beschädigten aber auch die Hälfte der Schiff.
    Die mehrfach eroberten Geleitzerstörer auf hoher See wurden von einer Galeasse, einem schweren und 10 kleinen Panzerschiffen beschossen, wobei sie gut zurückschossen, bis Torpedoboot-Zerstörer sie kaperten. Doch auch hier wurden 3 unserer Schiffe beschädigt.
    Vor Guantanamo sollten 10 Geleitzerstörer sturmreif geschossen werden, doch ein Overkill von 2000 Harpunenballisten versenkte sie gleich - das war nicht so geplant gewesen, eigentlich hatten wir sie kapern wollen.
    Doch Grasse hörte nicht auf, sondern nahm mit einem beschädigten Einheitslinienschiff einen großen Kreuzer bereits in de Hoheitsgewässern der Maya unter Feuer. Martin Behaim geriet noch mehr in Bedrängnis, als erst 2 große Panzerkreuzer, dann 10 kleine und 3 normale Fregatten ihn beschossen. Er wechselte auf einen Geleitzerstörer weiter östlich - gerade rechtzeitig, ehe sein großer Kreuzer gekapert wurde.
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    Doch auch die Geleitzerstörer waren nicht sicher, denn 20 unserer Kukulkan-II-Zerstörer beschossen sie, und 10 Torpedoboot-Zerstörer setzten zum Entern an. Behaim rettete sich noch in die Stadt, und wir verloren einen der Beutezerstörer und die anderen wurden schwer beschädigt, aber letztlich wurden auch diese Zerstörer direkt an der Küste der Maya erobert.
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  5. #830
    Moderator Avatar von Kathy
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    17.020
    April 1918 n. Chr.
    Karel Doorman II hatte vor Belize noch eine weitere Konfrontation mit den Maya. Hier beschossen 3 Großlinienschiffe einen großen Kreuzer, der unsere Flanke angegriffen hatten.
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    Nach dieser Vorarbeit konnten 3 Italy-Panzerkreuzer den großen Kreuzer kapern, 2 von ihnen wurden aber beschädigt und 500 Mann verletzt. Allerdings kaperten oder versenkten 10 Geleitzerstörer unter Mexikos Admiral-General da Gama (aber unter Maya-Flagge) diese kurz danach wieder.

    In Chicago ging Malcolm Loughead an Land, ein Schüler des Grönländers Henrich Focke, der nun in Amerika Karriere machen wollte und zu einem Konkurrenten von Lilienthal wurde.
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    Loughead gründete zunächst die "Lockheed Aircraft Corporation", die die Lizenzproduktion des "Klippenalk" in Amerika übernahm.

    Bei den Kereyid wurden erneut 10 Invasor-Frachter für 1290 Millionen Dollar auf Handelsmission geschickt. Das deckte das halbe Haushaltsdefizit ab. Für 110 Millionen wurden in Cincinnatti die nächsten 10 Invasor-Dampfer umgerüstet. Langsam ging die Zahl unserer alten, erbeuteten Dampfschiffe (die bei uns nur wie Raddampfer fuhren) zurück.

    In der Bucht von Wahpekute kaperte Ushakow mit seinen Maya-Zerstörern 10 Karavellen aus Quebec, die hier eine gute Verwendung als Arbeitsboote fanden.
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    Mai 1918 n. Chr.
    Während der April ruhig gewesen war, kam es im Mai zu einer größeren Seeschlacht vor Wahpeton gegen einen unbekannten Gegner, der 40 ungekennzeichnete Uboote entsandt hatte. Die Schlacht gewann vor allem wegen des riesigen Materialaufwands, den Kiutchuk Mohammed dafür trieb, an Bedeutung.
    Achtung Spoiler:
    Amerika: Kiutchuk Mohammed (Navy und Oberkommando), Hans-Adam von Schöning (Army), Arichis von Benevent (Airforce)
    Airforce: 10 Luftschiffe
    subtotal: 1000 Mann, 10 Luftfahrzeuge
    Artillerie: 200 Feldschlangen, 200 Bombarden, 400 Mörser, 200 Kartaunen, 800 Artilleriegeschütze, 400 berittene Artillerien, 200 mechanisierte Artillerien, 40 Eisenbahngeschütze, 200 Katapulte, 200 Ballisten
    Subtotal: 18000 Mann, 2440 Kanonen, 400 Schleudern, 2000 Pferde, 400 LKW, 4 Züge
    Navy: 6 Fregatten, 3 schwere Fregatten, 1 großer Panzerkreuzer (1 versenkt, 1000 Tote: großer Sioux-Kreuzer), 10 Sioux-Dampfer, 1 Einheitslinienschiff, 6 geschützte Kreuzer, 3 Dampffregatten (3 versenkt, 1000 Tote)
    Subtotal: 9000 Mann (2000 Tote), 30 Schiffe (4 versenkt)
    Total: 28000 Mann (2000 Tote), 10 Luftfahrzeuge, 2000 Pferde, 400 LKW, 4 Züge, 2840 Geschütze, 30 Schiffe (4 versenkt)

    Piraten (unidentifiziert): Unbekannte Uboot-Kommandant - Deckname "Niemand" (Nemo)
    40 ungekennzeichnete Uboote (40 versenkt, 4000 Tote)


    Die Schlacht begann mit einem Luftangriff der in Yanktonai stationierten Luftschiffe auf die Führungsflottille der ungekennzeichneten Uboote, bei dem noch 3 weitere Flottillen entdeckt wurden. Kiutchuk Mohammed rief sofort die anderen Kommandos an, da seine Flotte zu schwach war, die Piraten zu besiegen. So wurde ich um 3 Uhr nachts aus dem Schlaf gerissen, doch da die Uboote auf Sioux-Gebiet waren, delegierte mein Mann die Bekämpfung an meinen Exmann Hans-Adam, da dieser für "Out of Area-Einsätze" zuständig sei.
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    Während Buffalo Bill noch mit Sitting Bull sprach, ob die offenen Grenzen einen Einsatz an Land gegen die Uboote erlaubten, schickte Mohammed schon 3 Fregatten und 3 schwere Fregatten, die die vordersten Uboote beschossen. Sitting Bull jedenfalls stritt ab, dass es seine Uboote seien oder er die ungekennzeichneten Boote unterstützen würde. Zu diesem Zeitpunkt griff ein erster großer Panzerkreuzer - aus Sioux-Beständen - die vordersten Uboote an, wurde jedoch von einen Torpedofächer versenkt. Da aber nur noch 2 Uboote mit 130 Mann kämpfen konnten, reichten 10 beschädigte Sioux-Dampfer, um sie zu versenken.
    Endlich erhielten wie die Erlaubnis, Artillerie einzusetzen, und Hans-Adam rückte aus. Zunächst beschoss er die nordöstlichen Flottille mit 2 berittenen Batterien, aber es wurde bald klar, dass diese Vorarbeit nicht reichte. Also schickte Hans-Adam auch Einheiten, die nicht zurückfahren konnten, und griff mit 4 veralteten Batterien die Uboote an. Die Feuerkraft verteilte sich dort auf 2 Uboot-Flotten, und es gab keine Kollateralschäden, so dass viele Geschütze gebraucht wurden. Kiutchuk Mohammed schickte noch ein Einheitslinienschiff, das auf große Entfernung schoss, da es nicht näher herankommen konnte, Hans-Adam von Schöning eine mechanisierte Artillerie, 400 Mörser und 200 Kartaunen. Dennoch versenkten die Uboote 3 Dampffregatten, die das Problem lösen sollten. Von der einen Flottille waren noch 2 Uboote mit 150 Mann, von der anderen 5 einsatzbereit. Kiutchuk Mohammed ließ aber nicht nach, 3 Sioux-Panzerkreuzer sowie die HFR Guamo mit ihren Schwesternschiffen versenkten die Uboote.
    So blieb nur noch eine Flottille südlich der bereits besiegten bzw. am Nordufer von Assibione-Island. Kaiser Hans-Adam rückte noch einmal aus, einmal mit einem Zug Eisenbahngeschützen, dann mit 3 weiteren, und schließlich mit allen verfügbaren Tomahawk-Artillerien. Danach konnten auch diese Schiffe von Sioux-Panzerkreuzern versenkt werden. Ob der "Nemo" genannte Kapitän überlebte, entkam oder überhaupt existierte wussten wir danach auch nicht.

    Die Maya kaperten unterdessen vor New Cayman Islands ihre Frachter erneut mit Geleitzerstörern zurück.
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    Danach eroberten sie auch 10 Kukulkan-II-Zerstörer, nicht jedoch die mehrfach eroberten und nun als Kulkulkan-II-kleine Kreuzer geführten Boote.
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  6. #831
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
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    Was sind denn das alles für Häuser auf See? Sind das aufgeschüttete Luxusinseln wie die Palme in Dubai? Oder hat das was mit Fischerei zu tun?

  7. #832
    Moderator Avatar von Kathy
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    Das sind Seebäder. Die können ab "Vereinswesen" von Arbeitsbooten gebaut werden und erhöhen dann den Tourismus () auf den Feldern. Wenn man genau hinsieht, kann man den Swimming Pool hinter der Hausecke sehen. Also, ja, gewissermaßen wie Dubai. Mit einer sehr geringen Chance können die Bäder dann auch "Pauschalreisen" auf dem Feld entdecken, die kommen in der Natur nicht vor.
    Mir wäre es lieber, wenn sich die Gebäude an der Küste ausrichten würden, so dass sie immer ans Land angrenzen, aber das ist leider nicht möglich.
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    Geändert von Kathy (14. Januar 2023 um 13:23 Uhr)
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  8. #833
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Das sind Seebäder. Die können ab "Vereinswesen" von Arbeitsbooten gebaut werden und erhöhen dann den Tourismus () auf den Feldern. Wenn man genau hinsieht, kann man den Swimming Pool hinter der Hausecke sehen. Also, ja, gewissermaßen wie Dubai. Mit einer sehr geringen Chance können die Bäder dann auch "Pauschalreisen" auf dem Feld entdecken, die kommen in der Natur nicht vor.
    Mir wäre es lieber, wenn sich die Gebäude an der Küste ausrichten würden, so dass sie immer ans Land angrenzen, aber das ist leider nicht möglich.
    Ah ok.
    Würde vorschlagen, solche Modernisierungen etwas zu beschränken, 1x pro Stadt oder so (Also ein Limit einbauen). Sonst sieht es doch etwas seltsam aus, find ich.

    [EDIT] Vorschlag ohne Gewähr. Hab Deine Mod ja noch nicht gespielt
    Geändert von brettschmitt (29. Dezember 2022 um 22:31 Uhr)

  9. #834
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    Juni 1918 n. Chr.
    Martin Behain schlug noch einmal an der Küste der Maya zurück. Seine Geleitzerstörer versenkten einen großen Maya-Kreuzer und kaperten 10 Zerstörer zurück, konnten aber nicht einmal die letzten Schiffe in den Heimatgewässern besiegen, geschweige denn welche, die auf hoher See oder in unseren Gewässern dümpelten.
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    Liu Buchan griff bei Guayaquil - wo uns die Regierung von Ecuador verboten hatte, Schiffe im Hafen festzusetzen - die dort eroberten Kukulkan-II-Zerstörer an.
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    Die wehrten einen ersten Angriff von drei Panzerkreuzern ab und versenkten diese, ehe sie von 10 kleinen Kreuzern versenkt wurden. Allerdings blieben unsere übrigen Schiffe unbehelligt.

    In Santos war seinerzeit ein Mann namens Frank Dalton Marshall, der vier seiner 10 Brüder als Hilfssheriffs eingestellt hatte. Doch diese - Bill, Grat, Bob und Emmett - sahen in ihrem Dienst keine befriedigende Tätigkeit. Als Frank im Dienst starb, wechselten sie die Seiten. Sie waren stolz, dass ihre Mutter eine Schwester von Cole Younger war, und pfiffen fortan auf das Gesetz. Zunächst bildeten Grat, Bob und Emmett eine Banditenbande und überfielen ein Lager von 6000 Bauarbeitern, die bei Santos Bäume pflanzten und fällten, um den Aufbau der Stadt zu beschleunigen.

    Die Bauarbeiter wurden von einer Landwehrähnlichen Bande überrascht. Sie wurden gezwungen, sich entweder der Bande anzuschließen - was einige, besonders die Konföderierten Arbeiter, gerne taten - oder wurden erschossen.
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    Wir bedauerten sehr, dass die Daltons nicht stattdessen nur einen der dortigen Außenposten geplündert hatten, die uns weniger nützlich waren. Immerhin verschonten sie das zweite Waldgebiet, wo eine noch größere Anzahl Bautrupps arbeitete, um Kansas City zu fördern.

    Auch New Cayman Island wurde wieder bombardiert. Doppeldecker griffen unsere leichte Flak außerhalb der Stadt an. Während der erste Angriff noch erfolgreich war, wurden beim zweiten 88 Doppeldecker, aber nur 32 Flakgeschütze beschädigt.
    Leichte Bomber beschädigten zunächst die rückeroberten Maya-Flachter, bei einem Angriff auf die Minen südlich der Stadt wurden aber 88 leichte Bomber von der Flak beschädigt. Danach stürzten sich weitere leichte Bomber auf die Frachter und die Flak außerhalb der Stadt sowie auf die Maya-Geleitzerstörer. Bei einem weiteren Angriff auf die Minen wurden 20 leichte Bomber abgeschossen und 156 von der leichten Flak beschädigt. Im Anschluss aber wurden zweimal die Geleitzerstörer und einmal eine Bolivien-Klasse Fregatte bombardiert, die Beobachtungsflugzeuge fingen diesmal keine Angreifer ab.

    Juli 1918 n. Chr.
    Thyra Smith, die Frau von Sophus Theodor Krarup Smith, unserem Gouverneur in Grönland, bot und an, Weltkarten auszutauschen. Das brachte zwar keiner Seite irgendwelche Erkenntnisse, hielt aber die Beziehungen am Leben.

    In Cucuta richteten Schüler von Kallinikos von Heliopolis VIII. und Artemisia Gentileschi CXXII. das Bauhaus ein, ein Avantgardeprojekt von Kunst und Architektur, das dafür sorgte, dass wir ein weitere nationales Wunder in allen Städten errichten konnten.

    In Cleveland kamen Forderungen auf, die Stadt an Utah abzutreten, was aber zurückgewiesen wurde.

    Auch in Montgomery gab es einen Aufstand, an dem sich Bill Dalton anschloss - Anführer der dortigen Bande war ein gewisser Bill Doolin. Dabei wurde ein Bergwerk geplündert.

    Auch auf New Cayman Islands kam es zu einem Aufstand, in diesem Fall ein Sklavenaufstand. Da die Situation sehr angespannt war, opferte Olga von Kiew 78 Millionen Dollar, um die Situation der Zwangsarbeiter zu verbessern, dennoch entkamen welche oder wurden erschossen, so dass 1/6 der Bevölkerung verloren ging.
    Insgesamt waren 39 Städte von der Kriegsmüdigkeit betroffen, Montgomery (und New Cayman Islands) sogar von einem Generalstreik. 216 Zensuseinheiten legten vorübergehend die Arbeit nieder und erforderten eine Gegenmaßnahme.

    3 Städte litten unter Umweltproblemen.

    Der Exilbrasilianer Alonso de Salazar wurde bei den Azteken zum Seefahrer und Entdecker.
    Johann Jakob Langen brachte bei den Bukaniern die Zuckerindustrie voran.

    Die Bukanier zahlten uns 130 Millionen Peso in die Kriegskasse, dafür lehrten wir sie die Kunst der Akustik.
    Das Bauhaus schloss einen noch lukrativeren Vertrag mit den Seminolen: Im Austausch für die moderne Architektur erhielten wir das Wissen, was uns zum Verständnis der Psychologie noch fehlte.
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    Vor allem Werbeleute fanden die Psychologie interessant, um mit psychologischen Tricks ihre Werbung erfolgreicher zu machen und mit Werbeagenturen mehr Geld zu verdienen, wobei dies auf Kosten der Industrie ging, die mehr Konsumgüter herstellen musste. Daneben forderten einige nun eine Zeitenwende und die Einführung einer völligen Religionsfreiheit. Da dies aber bedeuten würde, dass das Apostolische Palast Resolutionen gegen uns erlassen konnte, verzichteten wir darauf. Hugo Grotius XX. wollte von der individuellen Psychologie zur Erforschung der Psychologie in einer Gruppe bzw. Gruppendynamik übergehen - ein Projekt, das Theodor Roosevelt aus bestimmten Gründen sofort mit höchster Priorität verfolgte, da es die Kriegsmüdigkeit senken könnte.

    Achtung Spoiler:
    Aus Basis der Grundlagenforschung wollte die Abdalus Salam-Akademie die Theorie der Thermodynamik erforschen.
    Kamalakara von der Kamalakara-Akademie in Plymouth wollte nun ebenfalls Grundlagenforschung betreiben und die echte Grundlage der Materie, das unteilbare Teilchen "Atom", finden.
    Durch die Möglichkeit, unter Narkose auch lebende Patienten zu untersuchen, sah Christiaan Barnard XX. die Möglichkeit, seine Forschungen der Inneren Medizin zu verstärken.
    Das Ritter-Manizales-Verfahren inspirierte den Arzt Luc Montagnier VII., sich verstärkt mit der organischen Chemie zu beschäftigen.
    Die Automobile der Seminolen inspirierten Carl Benz, die Produktion in unserem Land anzukurbeln und Fließbänder zu entwickeln.
    Die neue Betriebsorganisation, zusammen mit dem Verbrennungsmotor der Sioux, brachte John Harvard III. und die Harvard University dazu, sich vertieft mit der Petrochemie zu befassen.
    Wirtschaftsminister Hendrik Brouwer IV. und die mexikanische Gewerkschaft wollten gemeinsam Tarifverträge aushandeln, um die unruhigen Arbeiter zu beruhigen.
    Die Manizales-Eisenwerke sahen die Möglichkeit, mit Dauerschichten die Qualität der Stahlproduktion zu verbessern und neue Edelstähle zu produzieren.
    Malala Yousafzai strebte eine Verbesserung der Rechtslage der Frauen an, die schließlich in einer vollständigen Gleichberechtigung münden sollte.
    Kaiser Hans-Adam von Schöning unterstützte die neue Panamerikanische Partei - und deren Entwicklung der Gesellschaft hin zu einem stärkeren Militarismus.
    Dr. Wilhelm Schmidt III. hoffte, durch weitere Standardisierung und Normierung die Industrie, vor allem die Fahrzeug- und Waffenindustrie, zu verbessern.
    Rob Anybody II. schlug vor, die Entwicklung von Ersatzteilen aus Leichtmetall für die Flugzeugindustrie zu fördern.
    Edwin Ferry Johnson, obwohl eigentlich Eisenbahner, wollte ein Projekt zur Entwicklung neuer Räder aus Gummi vorantreiben.
    Die Kenntnisse über moderne Fischfangmethoden inspirierten Jozef Murgaš VI. und die Erfinderwerkstatt Tanazi dazu, sich mit einer Methode der Schallortung zu befassen, sie sowohl als Echolot Fische wie auch als Sonargerät Uboote finden sollte.
    Kallinikos von Heliopolis VIII. und die in der Entstehung begriffene Bauhaus-Gruppe wollten die Innenarchitektur voranbringen.
    Die Maschinengewehre der Absarokee erforderten, dass die das Kriegsministerium unter Joe von Brettschmitt mit einer modernen Operationsplanung auseinandersetzte.
    Die neuen "Sherman & von Aragon"-Haushaltsgeräte und geänderte Produktionsmethoden weckten bei Alfred Eugen Ritter XXXVI. und den königlichen Gewächshäusern von Manizales den Wunsch, sich mit der Ernährungswissenschaft zu beschäftigen.
    Oberkommandant Naram-Sin XX. dagegen verfolgte eher Pläne, den Stellungskrieg zu verbessern.
    Die Periskope und optischen Geräte der Yanktonai weckten neue Möglichkeiten, sich mit der Meeresbiologie zu befassen, was der Entdecker Brendan, der Reisende XX. gerne angehen würde.

    Die "Sherman & von Aragon" Haushaltsgeräte-Gesellschaft arbeitete mit dem Getränkehersteller William Painter V., zusammen, um Kühlgeräte zu entwickeln.

    Hugo Grotius XX. wollte von der individuellen Psychologie zur Erforschung der Psychologie in einer Gruppe (Sozialpsychologie) übergehen-


    Wir verkauften Äpfel für 1 Millionen Bahama-Dollar an die Azteken und Obsidian für 1 Millionen Peso an Argentinien.

    Gegen die Doolin-Bande bei Montgomery ging Wyatt Earp erneut mit seinem Freund Doc Holliday vor, und so kam es zur zweiten Schießerei bei Montgomery.

    Achtung Spoiler:
    Alabama Police Corps: Wyatt Eart, Doc Holliday
    Artillerie: 400 Kanonen (140 beschädigt, 700 Verletzte), 600 Hinterlader (120 beschädigt, 600 Verletzte), 10 Eisenbahngeschütze (10 zerstört, 1000 Tote), 200 berittene Artillerien
    Subtotal: 7000 Mann (1000 Tote, 1300 Verletzte), 1 Zug (1 zerstört), 1000 Pferde, 1210 Geschütze (10 zerstört, 260 beschädigt)
    Fußtruppen: 1000 Gebirgsjäger (700 Verletzte), 1000 Polizisten
    Subtotal: 2000 Mann (700 Verletzte)
    Kavallerie: 1000 Chevauleters, 2000 Kürassiere
    Subtotal: 3000 Mann, 3000 Pferde
    Total: 12000 Mann (1000 Tote, 2000 Verletzte), 4000 Pferde, 1 Zug (1 zerstört), 1210 Geschütze (10 zerstört, 260 beschädigt)

    Doolin-Bande: Bill Doolin (gefallen), Bill Dalton (gefangen)
    3000 Landwehrmitglieder (2000 Tote, 1000 Gefangene), 200 Leibwächter (200 Tote)
    Total: 3200 Mann (2200 Tote, 1000 Gefangene)


    Da die Banditen eine große Zahl waren und paramilitärisch bewaffnet waren, erhielt Earp die Erlaubnis, auch Armeetruppen, einschließlich Artillerie, einzusetzen. Er griff eine vereinzelte Landwehr nördlich der Stadt mit 200 Kanonen an, die in den Wäldern allerdings einige Schäden nahmen.
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    Südlich der Stadt im Gebirge feuerten die Kanonen im Fernkampf auf die Stellungen. Danach rückte eine Eisenbahnartillerie aus. Doch Bill Doolin hatte den erfahrenen Eisenbahnräuber Bill Dalton als Verbündeten gewonnen, der die Eisenbahngeschütze gegen jede Erwartung vernichtend schlagen konnte. Es nützte ihnen langfristig nichts, ihre beiden Landwehren wurden von Hinterladern zusammengeschossen (wobei nur die erste noch richtige Schäden an den Geschützen anrichteten). Danach jagte eine berittene Artillerie Doolin, während Dalton und seine engsten Vertrauten von weiteren Hinterladern zusammengeschossen wurden.
    Schließlich jagten Gebirgsjäger die Landwehr in den nördlichen Wäldern und nahm sie gefangen, auch wenn sie dabei einige Verwundete hinnehmen mussten. Im Gebirge im Süden jagten Earp und Holliday die Banditen mit der Kavallerie. Chevaulegers und Kürassiere brachten die beiden Haupttrupps zur Strecke, die beiden Anführer trennten sich und waren jeweils mit ca. 25 Überlebenden unterwegs. Hier holte Holliday mit den Kürassieren zunächst Doolin ein, der einem Schuss ins Herz getötet wurde. Earp dagegen ließ Bill Dalton am bereits bekannten O.K.Corrall von der Polizeitruppe einkesseln, da dieser Rest einer Bande keinen Armeeeinsatz mehr rechtfertigte. Bei der Schießerei verlor Dalton seine letzten Gefolgsmänner, wurde aber selbst verhaftet und eingesperrt. Während bei Bill Doolin 75 Millionen Dollar Beute sichergestellt wurde, hatte Dalton weniger dabei. Seine Brüder schafften es, ihn für ein Kaution von 25 Millionen aus dem Gefängnis zu holen - die verfiel, als sich Bill Dalton der Bande seiner Brüder anschloss.
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  10. #835
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    August 1918 n. Chr.
    Die Maya-Flotte an der Ostfront erhielt noch Verstärkung, wobei es nach mehr Schiffen aussah, als es eigentlich waren, da zwei Flottillen sich unter den Schutz ecuadorianischer Einheiten begeben hatten. Die modernen Schiffe, die Liu Buchan kommandierte, erforderten allerdings von unserem Admiral John Smith einen enormen Einsatz seiner technisch unterlegenen Flotte.
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    Es begann mit einem Angriff unserer Luftschiffe auf 10 kleine Kreuzer, wobei die Luftschiffe auch dass Seegebiet aufklärten. Neben den kleinen Kreuzern wurden 10 Geleitzerstörer direkt vor Tepelaoxtoc gesichtet, sowie 20 Zerstörer an Ecuadors Küste.
    Die kleinen Kreuzer wurden von 10 kleinen Sioux-Torpedokreuzern geentert, wobei eines der Sioux-Torpedoboote versenkt und die anderen 9 beschädigt wurden. Die Geleitzerstörer vor Tepetlaoxtoc nahm Smith mit 4 Batterien Artillerie (mechanisierte, berittene, gezogene und einfache stählerne Kanonen) unter Beschuss. Dazu kam eine soeben von den Sappeure fertiggestellte Geschützstellung. Nach der Vorarbeit konnten 3 Dampffregatten die Zerstörer entern, 2 Fregatten wurden dabei beschädigt und 500 Mann verletzt.
    Die südliche Zerstörerflotte wurde von 9 geschützten Kreuzern attackiert. Auch 10 Dreimast-Hilfskreuzer feuerten ihre Salven ab, danach noch einmal 3 geschützte Kreuzer um die DomGKr Salvador. Danach versenkte ein schwer gepanzertes Schiff der Isabella-Klasse die Hälfte der Zerstörer, trug aber schwere Schäden davon und hatte um die 100 Tote an Bord. Die zweite Hälfte an Zerstörern wurde noch von 600 eilig herangezogenen mechanisierten Artillerien beschossen. Danach konnten 20 Sloops (neufundländische Galioten) auch sie kapern, mit Schäden an 4 Schiffen.

    September 1918 n. Chr.
    Craddock musste um New Creta auch etwas aufräumen. Liu-Tingxun leistete dabei Vorarbeit, indem er mit seinen weitreichenden Geschützen die schwer beschädigten Frachter beschoss.
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    Die konnten von 10 Beute-Karavellen erobert werden, wobei sie sich schnell ergaben. Ebenso schnell ergaben sich die Geleitzerstörer, die sie gekapert hatten. Diese Schiffe waren so angeschlagen, dass sie die Ankunft von 20 erbeuteten Patrouillenbooten (mit einer Kampfkraft wie Schniggen) begrüßten, da sie kein Verbandsmaterial mehr hatten. Faktisch waren kaum 10 Mann noch auf den Beinen gewesen.
    Die Kukulkan-II-Torpedoboote zwischen diesen beiden Flottillen waren noch kampfstärker und wurden erst von 2 Dampffregatten, 5 Fregatten und einem Dreimast-Linienschiff beschossen. Danach kaperten 10 kleine Kreuzer der Karibik-Klasse sie mit Schäden an 4 Schiffen. Was Martin Behaim noch blieb waren 10 Geleitzerstörer, die zunächst von einem Einheitslinienschiff aus großer Entfernung beschossen wurden. Es folgten 3 Flottillen mit insgesamt 5 geschützten Kreuzern, die durch das Gegenfeuer einige Schäden nahmen, auf dem einzelnen geschützten Kreuzer gab es zudem nennenswerte Todesfälle. Danach aber kaperten 10 Torpedoboot-Zerstörer die Geleitzerstörer mit Schäden an 5 Schiffen und 450 Verletzten.

    Grasse holte seine Schiffe aus den Maya-Gewässern zurück. Vorher schossen 5 Geleit-Fregatten noch auf die zurückgekaperten Geleitzerstörer.
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    Ebenso schossen 5 Fregatten auf diese Schiffe. Die eroberten Geleitzerstörer weiter westlich kaperten dann ihre Kameraden erneut, wobei 2 unserer Schiffe beschädigt wurden.

    Oktober 1918 n. Chr.
    Wyatt Earp konnte, da er nur für Alabama zuständig war, gegen die Dalton-Bande bei Santos nichts unternehmen. Doch Doc Holliday gab seinem alten Spielerfreund, dem ebenfalls spielsüchtigen "Wild Bill" Hickok, einen Tipp und ein Empfehlungsschreiben, so dass dieser auch örtliche Armeeeinheiten für die Jagd auf die Dalton-Bande anwerben konnte.
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    Mit 1000 Karabiniers brachte er die Landwehr zur Strecke, die sich aus den befreiten Konföderierten Zwangsarbeitern gebildet hatte. Bei ihnen war Grat Dalton, der - samt seiner letzten Freunde - von einem Prallluftschiff verfolgt und getötet wurde. Von Süden her führte Wild Bill eine Gruppe Gebirgsjäger heran, die die Schießerei aufnahmen und Bob Dalton sowie die Bandenmitglieder Dick Broadwell und Bill Power niederschossen. Bob Dalton überlebte zunächst, erlag aber am nächsten Tag seinen Verletzungen.
    Bill und Emmett hatten sich mit einigen Bandenmitglieder östlich des Flusses durch Santos verschanzt, wo sie von 3 Riverforts beschossen wurden. Zudem schoss eine leichte italienische Artillerie über den Fluss, während eine zweite von Süden direkt angriff. Zwar wurden hier 30 Geschütze zerstört und 150 Mann getötet, ehe die Landwehr aber diese Truppe vernichten konnte, griffen die Kürassiere der Kontinentalkavallerie rechtzeitig ein und nahmen die Bandenmitglieder gefangen. Emmett wurde schwer verwundet, überlebte aber und wurde von Bill vor dem Prozess befreit.

    Bei New Jersey tauchten wieder 10 ungekennzeichnete Uboote auf. Prinz Bayezid ließ sie zunächst von Katapulten, Belagerungsballisten und Infanteriegeschützen beschießen.
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    Als das nicht reichte, feuerten auch 400 mechanisierte Artillerien darauf, zerstörten aber zunächst nur die Boote der Tintenfischfischer, die eigentlich durch den Einsatz leichter Geschütze geschont werden sollten. Darum ließ Bayezid nun alle Hemmungen fallen und auch 400 Tomahawk-Artillerien und 200 Gebirgsgeschütze auf die Uboote feuern. Danach konnten 20 Sloops sie versenken.

    Da die Maya uns zwar angriffen, aber nirgendwo größere Landungsoperationen versuchten - anders als in den Kriegen zuvor - entstand eine paradoxe Situation: Wir rüsteten beständig auf, wussten aber nicht, wohin wir die neuen Waffen und Truppen schicken sollten, da wir zugleich selbst keine Pläne für eine Offensive hatten. Eine Landung im Maya-Land wäre selbstmörderisch. Die Truppen wurden daher in der Springfield-Armory zentral geparkt, wo sie auf ihre Befehle warteten und schnell in jede Richtung verlegt werden konnten. Diese "Philadelphia Reserve Army" wurde Erhard Ernst von Roeder XIV. unterstellt - das Kommando seines Vaters an der Ostküste wurde mit Kubrats Kommando für die Nordküste zusammengelegt.

    Army:
    Kriegsminister: Joe von Brettschmitt (Flottillenadmiral)
    Garnison Havanna: Magnus Barefoot LVIII.
    Oberkommando: Naram-Sin XX.
    Verteidigung kolumbianische Tundra: Johann T’Serclaes von Tilly XI.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius II
    Philadelphia Reserve Army: Erhard Ernst von Roeder XIV.
    Verteidigung Nord/Ostküste: Kubrat XV. der Lahme (Kubrat-i Lame)
    Oberkommandanten Ost (Sioux, Miami und das Cherokee-Territorium): Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel X.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Ost-Italien-Armee: Douglas Mc. Arthur III
    Garnisonskommandant Kansas: Ashikaga Takauji III
    Verteidigung von Nord-Ost-Brasilien: Totila VIII.
    Alabama-Army: Spartakus II.
    Garnison Guantanamo: Gamo Ujisato "der Ehrlose"
    South-Dakota-Armee: Kaiser Hans-Adam I. von Schöning
    Büro Für Indianerangelegenheiten (Besatzungsarmee Dakota): William Tecumseh Sherman VI.
    2. Ost-Dakota Army: Erwin Römmel LX.
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VII.
    Canhdaha-Expedition: Rhydderch Hael
    Garnisonskommando New Jersey: Prinz Bayezid

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen II. der Verbrannte
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "One-Hand"
    Utah-Luftflotte und Technik: Rob Anybody II.
    Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XX.
    Dakota-Luftflotte: Arichis IV. Herzog von Benevent "der skalpierte"
    New Cayman Airforce: Konrad von Egloffstein

    Navy:
    Marineminister: Ito Sukeyuki XL.
    Oberkommando: Piale Pascha VI.
    Sioux-Flotte: Fjodor Uschakow XI.
    Südküstenflotte: Zheng Yisao VI.
    Karibik-Flotte & San-Juan-Flotte: Brendan, der Reisende XX.
    New Cayman-Flotte: Christopher Cradock
    Kuba, New Creta & Bolivien-Flotte: François Joseph Paul de Grasse VI
    Südkolumbien-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés IV
    Westkaribik-Belize-Flotte: Karel Doorman II mit der Hakenhand
    Utah-Flotte: Harald Hårfager
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn
    Kommando Nordküstenflotte: Francisco de Orellana
    Alexander Wassiljewitsch Koltschak: Canhdaha-Flotte
    Süd-Dakota-Flotte: Kiutchuk Muhamed
    Neufundland-Expedition (Oberkommando und Neufundland-Flotte): John Smith

    Schliemanns Aufklärer gruben bei Nakota eine alte Tempelruine aus, wo seine Motorradspäher alte Schätze im Wert von 42 Millionen fanden.
    Der Sioux-Schamane Nestorius XXIII. beklagt sich lautstark: "Ihr habe die heiligen Schreine der Sioux geplündert! Wenn wir nicht noch in einem Zwangsfrieden wären, solltet ihr dafür sterben!" Insgeheim war Sitting Bull wohl froh, dass es den Frieden gab, denn die Sioux hatten sich noch nicht soweit erholt, dass sie sich einen Krieg gegen Amerika erlauben konnten - neben den starken Verbänden, die dort immer noch standen, hätte ja auch die Philadelphia Reserve Armee schnell dorthin verlegt werden können.
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  11. #836
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    November 1918 n. Chr.
    In der mexikanischen See sichteten und attackierten unsere Luftschiffe noch 10 Geleitzerstörer. 20 Luftschiffe griffen sie an uns sichteten weiter westlich noch einen großen geschützten Kreuzer.
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    Auch der wurde von 10 Luftschiffen bombardiert und aus sicherer Entfernung von 3 Großlinienschiffen beschossen. Danach konnten 3 Italy-Class Panzerkreuzer ihn kapern, auch wenn dabei wieder 500 Mann verletzt wurden. Die Geleitzerstörer wurden noch einmal von einem Sioux-Großlinienschiff angegriffen und danach von Torpedoboot-Zerstörern sichergestellt.
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    Der geschützte Kreuzer wurden aber gleich darauf von neuen Geleitzerstörern zurückerobert.

    30 Maya-Invasor-Dampfschiffe führten als Frachter Handelsmissionen bei den Kereyid durch, wobei sie 3,87 Milliarden Dollar einspielten. 330 Millionen wurden in Cincinnati eingesetzt, um 20 Maya-Dampfer und 10 Sioux-Dampfer zu reparieren und zu Frachtschiffen zu machen. Diesmal waren es schon etwas bessere Schiffe, die bereits etwas Erfahrung gewonnen hatten, aber dennoch ausrangiert wurden.

    Bei Cempoala, der neuen Hauptstadt Neufundlands, wurde Liu Buchan mit einer neuen Flotte gesichtet. 50 Geleitzerstörer, 40 Transportschiffe und 20 Landungsboote - mutmaßlich beladen - hielten auf unsere Gebiete zu, waren aber noch außerhalb der Reichweite, um einen Gegenschlag durchzuführen.

    In der Absarokee-See wehrten 10 kleine Absarokee-Kreuzer einen Angriff von Hilfskreuzern ab und versenkten diese.
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    Danach wurde die angeschlagene Flottille jedoch von ungekennzeichneten Ubooten versenkt.

    Dezember 1918 n. Chr.
    Die Maya kaperten zudem auch die Frachter vor New Cayman Islands zurück - nachdem zwei Staffeln leichte Bomber ihre Bomben darauf verschwendet hatten.
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    Danach eroberten Behaims Geleitzerstörer 10 zu kleinen Kreuzern degradierte (nach 3 Angriffswellen leichter Bomber) und 10 nur einfach eroberte Kukulkan-II-Kreuzer zurück (nach 2 Angriffswellen leichter Bomber). Kubanische Sloops kaperten aber die Fracht-Koggen gleich wieder. Die Maya bombardierten außerdem noch eine weitere Flotte Zerstörer, die sie nicht wieder kapern konnten.

    Bei Santee schnappten unsere Spione einen feindlichen Agenten, konnten aber dessen Nationalität nicht in Erfahrung bringen.

    Die Brüder Dalton setzten sich nach New Cayman Islands ab, wo sie eine Landwehr abtrünniger Engländer aufstachelten. 1000-2000 Bauarbeiter, darunter mit einem Trupp Cherokee-Sklaven einer unserer ältesten Bautrupps, wurden von ihnen massakriert.
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    Unzufriedene gab es genug, in 39 Städten streikten 219 Bevölkerungseinheiten, in Dakota sogar die gesamte Bevölkerung.

    Prinz Bayezid ging sofort mit militärischer Gewalt - vom Ausnahmezustand, besonders in den erst jüngst eroberten Gebieten, gedeckt - gegen die Dalton-Bande vor. 200 Artillerien (120 beschädigt) und 200 Gebirgsartillerien (40 beschädigt) dezimierten die Landwehr, 200 Infanteriegeschütze und 200 weitere Tomahawk-Geschütze dezimierten wie direkten Gefolgsleute der beiden Dalton-Brüder. Danach erschossen 2000 Schützen die Mitglieder der beiden Landwehren im Gefecht, während die Bloody-Henry-Ballisten Emmett Daltons Garde noch einmal leicht dezimierten. Grenadiere des Denver-Clan töteten Bills Leibwächter, er selbst fiel bei der Schießerei. Emmett Dalton wurde von 23 Schüssen verletzt, als Minutemen seine Leute niederschossen, überlebte aber und kam ins Gefängnis. "Minutemen können nicht schießen", war seine lakonische Meinung dazu. Bei den Brüdern wurden 100 Millionen aus ihren Beutezügen gefunden.

    Januar 1919 n. Chr.
    Grönland kündigte einen Handel Robbenfelle gegen Honig auf.
    Auch die Azteken kürzten ihre Zahlungen für Handelswaren von 19 auf 6 Millionen Bahamas-Dollar. Für die gesparten 13 Millionen Bahamas-Dollar kauften sie Öl von uns.

    In Natal gab es eine Bewegung, die einen Anschluss an die Mormonen forderte.

    2 Städte litten unter Umweltverschmutzung.

    Der Sioux-Medizinmann Ibn Rushd III. beschäftigte sich auch mit Chemie und erfand der Verfahren des katalytischen Cracken, was die Treibstoffproduktion aus Erdöl verbesserte.

    Bei den Seminolen wurde Osceola abgesetzt. Sein Nachfolger Micanopy etablierte eine Republik. Er berief sich noch auf der Erbe der Kriegerkönige, führte eine Bürokratie ein, die Ständeordnung, eine stehende Armee und betätigte sich als Kundsmäzen. Dazu verkündete er die Mobilmachung.
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  12. #837
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    Februar 1919 n. Chr.
    Zwischen Cuba und New Cayman attackierte Pedro Menéndez de Avilés IV mit 10 Luftschiffen eine Flottille Maya-Geleitzerstörer. Er selbst lief mit der OAELS "Nuuk" aus und nahm die Schiffe unter Beschuss.
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    10 Maya-Zerstörer aus New Creta kaperten die Schiffe, wobei 5 Zerstörer beschädigt wurden.

    Von der anderen Seite aus ging Craddock gegen Behaims Flotte vor. Ein erbeutetes Großlinienschiff feuerte auf 2 Flottillen im Zentrum von Behaims Flotte.
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    Die südlichen Geleitzerstörer (antriebslos und auf Panzerschiff-Niveau) wurden von einem Dreidecker beschossen und danach von kleinen Torpedokreuzern übernommen. Dabei wurde eines der italienischen Torpedoboote versenkt und die anderen beschädigt. Die zentrale Flottille lieferte sich ein Breitseiten-Duell mit unseren erbeuteten Kukulkan-Zerstörern sowie dien üblichen 7 geschützten Kreuzern, die wieder einige Schäden und Tote hinnehmen mussten. Danach kamen noch 3 Fregatten und Grasses Dreimast-Linienschiff hinzu. 20 erbeutete Patrouillenboote versenkten die intakten Geleitzerstörer, die anderen - die nun von den Maya selbst als Torpedoboote geführt wurden - versenkten eine Flottille erbeuteter und ebenfalls als Torpedoboote eingesetzter Zerstörer. Nach der Vorarbeit konnten aber wieder 20 Patroillenboote - die eher als "Motorschniggen" fuhren - sie kapern. Die nördliche Flottille Geleitzerstörer wurde von 2 Dampffregatten und zwei Fregatten im Fernkampf attackiert. Grasse musste aus New Creta noch 26 erbeutete Zerstörer schicken, die auch Fernangriffe durchführten. Dennoch versenkten sie einen von Grasse geschickten großen Maya-Kreuzer. Danach aber reichten 20 Timberclad-Bombarden zum Entern, wobei die Hälfte der Bombarden beschädigt wurden.

    März 1919 n. Chr.
    Grasse verlor 200 Beobachtungsflugzeuge aus New Creta, als diese eine Aufklärungsmission durchführten und zu nahe an die Maya-Küste herankamen - obwohl er extra Abstand hielt. Nur 12 der abfangenden Doppeldecker erlitten Schäden.

    Bei den Kereyid wurden wieder 10 Invasor-Dampfer auf Handelsmission geschickt. In Cincinnatti wurden 110 der 1290 Millionen Dollar wieder investiert, um 10 Maya-Dampfer zu Frachtern aufzurüsten.

    John Smith sah bei Cempaola eine Flotte der Arawak ankommen - die erste größere Truppe, die die Arawak und je entgegenschickten. Ihr Admiral Shunji Izaki IX. hatte 6 Flottillen dabei, die eine potentielle Invasionsarmee transportierten und Tepetlaoxtoc bedrohten. Doch Smith stellte sich zum Kampf und trat den Arawak in der Seeschlacht von Cempaola entgegen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: John Smith
    9 Dreimast-Hilfskreuzer, 11 geschützte Kreuzer (1 versenkt, 3 beschädigt, 300 Tote, 800 Verletzte), 10 Zerstörer (4 beschädigt, 400 Verletzte), 10 Torpedoboote (7 beschädigt, 700 Verletzte), 1 schwer gepanzertes Schiff (1 versenkt: Isabella-Klasse, 1000 Tote), 10 Dampfschiffe (4 beschädigt, 400 Verletzte), 20 Sloops, 10 kleine Kreuzer (5 beschädigt, 500 Verletzte)
    Total: 10230 Mann (1300 Tote, 2800 Verletzte), 81 Schiffe (2 versenkt, 23 beschädigt)

    Arawak: Shunji Izaki
    1 schwer gepanzertes Schiff (1 versenkt, 1000 Tote), 20 kleine Kreuzer (20 versenkt, 2000 Tote), 30 Dampfschiffe (30 versenkt, 3000 Tote), 20 Handelsschiffe (3 beschädigt, 300 Verletzte), 10 Schatzgaleonen (10 versenkt, 1000 Tote)
    Total: 9000 Mann (7000 Tote, 300 Verletzte, ohne Soldaten an Bord), 81 Schiffe (61 versenkt, 3 beschädigt)


    Der Schlagabtausch begann damit, dass 9 Dreimast-Hilfskreuzer die vorwegfahrenden kleinen Kreuzer der Arawak unter Beschuss nahmen. 5 geschützte Kreuzer schlossen sich dem an, wobei das Führungsschiff von Izaki, ein schwer gepanzertes Schiff, sein Feuer auf einen der geschützten Kreuzer erwiderte.
    Bild
    Smith begann einen Flankenangriff von Süden, wobei 10 Kukulkan-II-Zerstörer das schwer gepanzerte Schiff versenkten. Izaki musste auf einen kleine Kreuzer wechseln und zusehen, wie die zweite Flottille kleiner Kreuzer von Torpedoboot-Zerstörern torpediert wurde. Seine kleinen Kreuzer versenkten jedoch auch das schwer gepanzerte Schiff der Isabella-Klasse, auf dem Smith fuhr, so dass der Admiral ebenfalls auf einen Zerstörer wechseln musste. Nach dem Verlust der Flaggschiffe versenkte die "DomGKr Salvadore" mit 5 weiteren geschützten Kreuzern und 10 Dampfschiffen alle 30 Dampfschiffe der Arawak-Flotte, die ihrerseits nur einen der Sioux-Panzerkreuzer vernichteten. 20 neufundländische Sloops versenkten die kleinen Kreuzer, aber Izaki rettete sich auf die Schatzgaleone. Diese wurden allerdings von 10 Sioux-Torpedokreuzern versenkt, der Admiral rettete sich auf eines der Handelsschiffe, die diesen Angriff überstanden.
    Weitere Schiffe konnte Smith nicht aufbieten, und so musste er den traurigen Rest der Arawak-Flotte entkommen lassen.

    Gleichzeitig hatten die Maya in Guayaquil noch 20-30 Transportschiffe, Ecuador verwehrte uns aber, diese im Hafen anzugreifen.

    April 1919 n. Chr.
    Zwischen George Town und Waka schwamm ein einsamer, zum Panzerschiff degradiertes, Zerstörer unter unserer Flagge, den wir dort kaum wegbekommen würden. Immerhin aber zerstörte er noch eine Salzsiede und erbeutete dabei 3 Millionen Quetzal.

    In der Mexikanischen See bombardierte Lilienthal, von Joinville aus kommend, 10 Geleitzerstörer mit seinen Luftschiffen.
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    3 Großlinienschiffe beschossen sie aus sicherer Entfernung, ehe 10 Torpedoboot-Zerstörer sie kaperten, mit Schäden an einem Schiff. Die zurückeroberten Panzerkreuzer gerieten irgendwie aus unserem Blickfeld.

    An der Copacabana tauchten die ungekennzeichneten Uboote auf, die unsere Panzerschiffe auf hoher See versenkt hatten. Douglas Mc. Arthur III schickte 4 Batterien berittener Artillerie dorthin, die den Piraten einheizten, ehe sie von 3 geschützten Kreuzern versenkt wurden.
    Bild
    Wir vermuteten, dass es sich um Arawak handelte, und beschuldigten die entsprechend, hatten aber keine Beweise dafür.

    Argentinien kündigte alle Verträge für die 4 Schiffsladungen Schwefel, die sie von uns erhielten, was uns 3 Millionen Peso im Halbjahr, aber auch unsere Kartoffeln (gegen Schwefel und Kupfer) kostete.
    Außerdem verkauften und die Maya kein Wild mehr für 31 Millionen.
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  13. #838
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    Mai 1919 n. Chr.
    Die Flotte der Maya schlug wieder zurück, aber es zeigte sich schon die Qualität des Sitzkriegs: Es waren immer nur kleine Scharmützel, die unsere Flotte nie ernsthaft gefährdeten.
    Bei Tepetlaoxtoc versenkte die Geleitzerstörer der Maya 10 Tauchboote auf einer Überführungsfahrt.

    Bomberangriffe der Maya richteten mindestens 200 Verletzte durch Kollateralschäden an. Bei einem Luftkampf wurden 60 leichte Bomber, aber auch 72 Beobachtungsflugzeuge beschädigt. Die leichte Flak fing danach 88 leichte Bomber ab, es erfolgte ein erfolgreicher Luftangriff auf die neuspanischen schweren Fregatten von New Cayman Islands. Dann gelang der Flak auch ein Abschuss einer kompletten leichten Bomberstaffel. Bei einem weiteren Duell leichte Bomber gegen Beobachtungsflugzeuge ging es wieder 60:72 aus. Anschließend bombardierten die leichten Bomber einen erbeuteten kleinen Maya-Kreuzer, einen erbeuteten Maya-Zerstörer und noch einmal die neuspanischen Fregatten, ehe uns wieder ein Abfangmanöver gelang - diesmal mit 84 beschädigten Bombern und 48 Beobachtungsflugzeugen. Doch die Luftwaffe der Maya war schier unerschöpflich, weitere Bomben fielen auf einen Kukulkan-II-Zerstörer.

    Bei New Cayman Islands versuchte Martin Behaim seine größte Schlacht. Zunächst versenkten seine Geleitzerstörer 3 schwere neuspanische Fregatten auf dem Weg in den Hafen.
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    Die Kanonenboote direkt am Hafen versenkten einen Geleitzerstörer und schlugen die übrigen in die Flucht. Eine zweite Flotte Geleitzerstörer versenkte Maya-Patrouillenboote jedoch, während Transporter eine schwere William-T-Sampson-Dampffregatte versenkte und die "Motorschniggen"-Patrouillenboote kaperten, die nun eher wie motorisierte Langboote kämpften. Weitere Teile unserer Flotte blieben jedoch erhalten.

    Zwischen Waka und George Town brachten die Geleitzerstörer der Maya auch wie mehrfach gekaperten und zu Panzerschiffen degradierten Zerstörer wieder auf und kaperten sie noch einmal.
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    Juni 1919 n. Chr.
    Auch in der Mexikanischen See schlugen kaperten Maya-Geleitzerstörer - unter dem Kommando des mexikanischen Admirals und Generals da Gama - zurück und kaperten 10 ihrer Zerstörer.
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    In der Absarokee-See kaperten Kutter der Bukanier 10 kleine Absarokee-Kreuzer (Panzerschiffe).
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    Juli 1919 n. Chr.
    Die mormonische Gemeinde von Kansas City bat um einen Anschluss an Utah, aber wir waren dagegen, wie auch die Mehrheit der Bevölkerung.

    3 Städte litten unter Umweltverschmutzung.

    Inzwischen brach in Sioux Falls ein Aufstand aus. Ein gewisser Wovoka, Priester der Dakota, begründete dort die Geistertanz-Bewegung, die sich gegen die Amerikaner, aber auch gegen die alten Sioux, die ihre traditionelle Lebensweise aufgegeben hatten, richtete. Da sie sich gegen das moderne Leben stellten, gewährte das Parlament der Sioux ihnen keinen Schutz, obwohl Sitting Bull durchaus mit ihnen sympathisierte.

    Die Geistertänzer brannten dabei eine Apfelplantage bei Sioux Falls nieder.
    Unzufriedenheit gab es nun schon in 44 Städten mit 186 streikenden Zensuseinheiten, Bogota und Sioux Falls waren sogar im Generalstreik.

    Carlos Pellegrini wurde in Argentinien abgewählt. Hipólito Yrigoyen wurde neuer Präsident. Er führte ein Verhältniswahlrecht ein, organisierte die Arbeit nach den Prinzipien des Taylorismus und die Wirtschaft nach dem Prinzip des Manchesterkapitalismus, setzte außenpolitisch auf einen Isolationismus und verkündete die Religionsfreiheit.
    Der Ingenieur Robert Livingston Stevens III. führte - zunächst für seine Eisenbahngesellschaft, dann aber landesweit - die erste automatische Telefonvermittlung mit Wählscheibe ein.

    Zugleich brach ein Krieg um Chile aus:

    Nacheinander erklärten zunächst die Azteken und Bahamas, danach Argentinien, Algonkin, Ecuador und die Bukanier Chile den Krieg.
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    Das schutzlose Land stand nun im Kern eines neuen Konflikts, der das westliche Drittel Amerikas umfasste.

    Bei den Mormonen wurde John Christopher Cutler abgewählt, auch weil er keine Gebietsforderungen durchsetzen konnte. Sein Nachfolger William Spry ließ sich von uns zum Herzog ernennen, er führte eine Monarchie ein.

    Die Bukanier kauften von uns Fisch für 1 Millionen Peso, Ecuador zahlte sogar 10 Millionen für Geflügel und 2 Millionen für Honig.
    Außerdem brachten wir ihrer Industrie die Schichtarbeit, wofür 1,29 Milliarden Peso an Firmenanteilen an der Wallstreet platziert (und nach und nach verkauft) werden mussten.
    Argentinien bot uns für Eisenerz eine Wiederaufnahme der Kartoffellieferungen sowie Pauschalreisen und 3 Millionen Peso im Halbjahr - ein durchaus lohnendes Geschäft, das auch unsere Unruhen etwas beruhigen sollte.
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  14. #839
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    August 1919 n. Chr.
    Mein Mann musste sich nun um die Geistertanz-Bewegung kümmern, die ein Problem wurde. So hatte Arichis deren Landwehren schon mit 10 Luftschiffen bombardiert, während Sherman die BIA-Truppen zusammenzog.
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    Zunächst griffen wir mit Gebirgsartillerie vom Norden über das Dakota-Gebirge an. Die Landwehr war in den waldigen Hügeln von Sioux Falls aber gut gedeckt und konnte 20 Geschütze zerstören und 100 Mann töten, und auch sonst die Artillerie schwer beschädigen und in Bedrängnis bringen. Arichis ließ daher noch einmal 10 Luftschiffe bombardieren, die eigentlich für die Seeüberwachung da waren. 200 Kanonen feuerten lieber nur aus sicherer Entfernung. Erst danach wagten 400 gezogene Kanonen den Angriff, wobei Präsident Inönüs Garde ebenfalls 100 Mann und 20 Geschütze verlor. Verstärkung erhielt die Truppe in Norden noch durch 200 Minenwerfer, während vom Süden 20 Eisenbahngeschütze angriffen.
    Sherman ließ nun vor allem unerfahrene Generäle angreifen. Mein Schwiegersohn, Konrad von Egloffstein, erledigte die erste Landwehr, Spartakus die zweite und Rhydderch Hael die dritte.
    Wovoka wurde durch eine Kugel von Prinz Bayezid getötet, und das Vermögen der Geistertanzbewegung beschlagnahmt. Beliebt machten wir uns dadurch bei den Einwohnern Dakotas allerdings nicht, so dass ich seltener bei meinen Mann und öfter im sicheren New York war.

    Cristóvão da Gama schien es nun wissen zu wollen und war mit einer Maya-Invasionsflotte - Mexiko konnte ihm keine stellen - nach Nordwesten aufgebrochen. Wir sichteten sie jedoch lange bevor er an eine Rückeroberung von Cape Leon denken konnte, und so kam es zur Seeschlacht in der mexikanischen See (1919).

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Karel Doorman II mit der Hakenhand (gefallen), Harald Hårfager
    3 Großlinienschiffe (3 beschädigt,150 Tote, 1600 Verletzte), 70 Torpedoboot-Zerstörer (23 versenkt: Maya-Zerstörer, Kukulkan-I-Zerstörer, 29 beschädigt, 9 geflohen, 2300 Tote, 2900 Verletzte, davon 900 geflohen), 3 Panzerkreuzer, 10 Zerstörer
    Total: 12000 Mann (2450 Tote, 4500 Verletzte, davon 900 geflohen), 86 Schiffe (23 versenkt, 32 beschädigt, davon 9 geflohen)

    Maya: Cristóvão da Gama (Mex, gefallen)
    10 Torpedoboot-Zerstörer (10 versenkt, 1000 Tote), 10 Geleitzerstörer (10 versenkt, 1000 Tote), 60 Transportschiffe (60 versenkt, 6000 Tote), 10 Frachter (10 gekapert, 1000 Gefangene)
    Total: 9000 Mann (8000 Tote, 1000 Gefangene, ohne Soldaten an Bord), 90 Schiffe (80 versenkt, 10 gekapert)


    Eine Schwierigkeit bei diesem Kampf war, dass nur einige ohnehin auf See befindliche Großlinienschiffe und ansonsten nur erbeutete Zerstörer die nötige Reichweite hatten, um die Flotte zu erreichen. Weder konnten Luftschiffe Unterstützung liefern, noch konnten irgendwelche Kreuzer oder andere Schlachtschiffe Fernkampfangriffe voran durchführen.
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    So griff als erstes ein Zitadelle-Großlinienschiff die zurückeroberten Geleitzerstörer an, versenkte sie und beschädigte 3 weitere Schiffe. Der Angriff gelang sehr glatt, aber da Gama bereitete sich nun auf weitere Kämpfe vor. Als Doormans Flaggschiff nun in die Flotte hineinfuhr, konzentrierten sich die Geleitzerstörer auf dieses Schiff. Zwar konnte Doorman alle Zerstörer versenken und auch 3 weitere Schiffe beschädigen. Eine Granate jedoch detonierte auf der Brücke. Karel Doorman II mit der Hakenhand fiel, und sein Kommando fiel an seinen Sohn.
    Vorerst aber musste Harald Hårfager den Kampf aufnehmen. Er kam auch gleich mit 10 Torpedobooten von Provo herbei, griffen die Transporter an - und mussten sich nach der heftigen Gegenwehr der Maya, einer Rebellion der Maya-Sklaven an Bord und dem Verlust eines Zerstörers schnell zurückziehen. Doch Harald Hårfager gab nicht auf. Unter der Prämisse, dass jeder voll beladene Transporter mehr wert war als eine Torpedoboot-Flottille (die ohnehin die Maya gebaut und bezahlt hatten) ließ er seine und Doormans Beute-Zerstörer gnadenlos angreifen. Zunächst versenkte noch die OAGLS Zitadelle 10 Transporter und beschädigte 2, danach aber begannen auch riskante Angriffe. So tauschte er beim ersten Angriff 21 Zerstörer gegen 10 Transporter ab, brach damit aber langsam den Widerstandwillen da Gamas. Danach gab es eine Verlustquote von 20 Transportern gegen einen Zerstörer. Drei Italy-Klasse Panzerkreuzer versenkten 10 weitere Transportschiffe, unsere einzigen Kukulkan-II-Zerstörer die letzten Transporter. Mit diesen ging auch Cristóvão da Gama unter. Die Frachter verloren daraufhin den Mut und ergaben sich, nachdem sie ein letztes Torpedoboot beschädigt hatten.

    Army:
    Kriegsminister: Joe von Brettschmitt (Flottillenadmiral)
    Garnison Havanna: Magnus Barefoot LVIII.
    Oberkommando: Naram-Sin XX.
    Verteidigung kolumbianische Tundra: Johann T’Serclaes von Tilly XI.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius II
    Philadelphia Reserve Army: Erhard Ernst von Roeder XIV.
    Verteidigung Nord/Ostküste: Kubrat XV. der Lahme (Kubrat-i Lame)
    Oberkommandanten Ost (Sioux, Miami und das Cherokee-Territorium): Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel X.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Ost-Italien-Armee: Douglas Mc. Arthur III
    Garnisonskommandant Kansas: Ashikaga Takauji III
    Verteidigung von Nord-Ost-Brasilien: Totila VIII.
    Alabama-Army: Spartakus II.
    Garnison Guantanamo: Gamo Ujisato "der Ehrlose"
    South-Dakota-Armee: Kaiser Hans-Adam I. von Schöning
    Büro Für Indianerangelegenheiten (Besatzungsarmee Dakota): William Tecumseh Sherman VI.
    2. Ost-Dakota Army: Erwin Römmel LX.
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VII.
    Canhdaha-Expedition: Rhydderch Hael
    Garnisonskommando New Jersey: Prinz Bayezid

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen II. der Verbrannte
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "One-Hand"
    Utah-Luftflotte und Technik: Rob Anybody II.
    Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XX.
    Dakota-Luftflotte: Arichis IV. Herzog von Benevent "der skalpierte"
    New Cayman Airforce: Konrad von Egloffstein

    Navy:
    Marineminister: Ito Sukeyuki XL.
    Oberkommando: Piale Pascha VI.
    Sioux-Flotte: Fjodor Uschakow XI.
    Südküstenflotte: Zheng Yisao VI.
    Karibik-Flotte & San-Juan-Flotte: Brendan, der Reisende XX.
    New Cayman-Flotte: Christopher Cradock
    Kuba, New Creta & Bolivien-Flotte: François Joseph Paul de Grasse VI
    Südkolumbien-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés IV
    Westkaribik-Belize-Flotte: Karel Doorman III
    Utah-Flotte: Harald Hårfager
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn
    Kommando Nordküstenflotte: Francisco de Orellana
    Alexander Wassiljewitsch Koltschak: Canhdaha-Flotte
    Süd-Dakota-Flotte: Kiutchuk Muhamed
    Neufundland-Expedition (Oberkommando und Neufundland-Flotte): John Smith

    Im weiteren Sinne gehörten noch 10 Frachter südlich der Vulkaninsel zu da Gamas gescheiterter Expedition, die von 10 Luftschiffen bombardiert und danach von kleinen (Sioux Hilfs-)Kreuzern erobert wurden.
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    September 1919 n. Chr.
    In der Straits of Florida kaperte Zheng Yisao mit 10 Hilfskreuzern 10 Dampfschiffe der Bukanier, 2 ihrer Schiffe wurden dabei beschädigt.
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    Südlich von Cempaola, an Ecuadors Küsten, sichtete John Smith - der die Schiffe der Arawak aus den Augen verloren hatte - Haitis Flotte unter David Beatty XIV. Diese wurde von 10 Luftschiffen verfolgt und bombardiert, bis die Flotte eintraf.
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    Zunächst lieferten sich 2 Dampffregatten einen Schusswechsel mit den Kanonenbooten, während Kukulkan-II-Zerstörer im Südosten eine Flotte Torpedoboote kaperte, die nicht mit der Hauptflotte hatte mithalten können. Bei 3 beschädigten Zerstörern wurden die Torpedoboote gekapert und Admiral Beatty damit eingekesselt, wenn auch sehr weiträumig. Im Gegensatz zu Shunji Izaki wollten wir ihn aber nicht entkommen lassen. Also beschossen 8 Dreimast-Hilfskreuzer die Kanonenboote der Flotte, 2 Maya-Panzerkreuzer feuerten auf das Flaggschiff, ein Großlinienschiff, ehe die DomGKr Salvadore angriff und 20 Kanonenboote versenkte, dabei aber auch ein Schwesternschiff verlor und alle anderen Schiffe der Flottille schwer beschädigt wurden. 10 Absarokee-Hilfskreuzer versenkten fast ohne Schäden das Großlinienschiff mit dem Admiral, und die Moral der Haitianer brach ein. 3 weitere erbeutete Panzerkreuzer versenkten die letzten Kanonenboote mit 500 Verletzten und Schäden an 2 Schiffen, die verbleibenden haitianischen Frachter ergaben sich einer Flottille Kukulkan-I-Torpedoboote, von denen nur 2 beschädigt wurden. Damit war Haitis Flotte in diesen Gewässern besiegt.
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  15. #840
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    Oktober 1919 n. Chr.
    Im Oktober holte Craddock dann wieder zu einem neuen Gegenschlag aus, um seine verlorenen Schiffe - und die 10 Transporter, die Kuba erobert und dann wieder verloren hatte - zurückzuerobern. So kam es zu einer neuen Seeschlacht im Golf von Cayman.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Admiral Craddock, Liu Tingxun (Bodentruppen), Konrad von Egloffstein (Airforce), Grasse Junior (Kapitän)
    Artillerie: 400 Kanonen, 200 leichte Artillerien, 200 gezogene Kanonen, 200 Artilleriegeschütze, 10 Eisenbahngeschütze
    Navy: 1 Dreimast-Linienschiff (500 Mann), 1 Fregatte (1 beschädigt, 100 Verletzte), 10 kleine Dampffregatten (2 beschädigt, 200 Verletzte), 20 Bombardenschiffe (10 beschädigt, 500 Verletzte), 1 Dreidecker (1 beschädigt, 100 Verletzte), 10 kleine Panzerschiffe (1 beschädigt, 100 Verletzte), 17 Zerstörer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 1 Einheitslinienschiff (900 Mann), 30 kleine Kreuzer (1 versenkt, 10 beschädigt, davon 9 geflohen, 100 Tote, 1000 Verletzte, davon 900 geflohen), 30 Torpedoboote (2 versenkt, 19 beschädigt, 200 Tote, 1900 Verletzte), 1 großer Panzerkreuzer (600 Mann), 10 Dampfschiffe, 5 geschützte Kreuzer (3 Flottillen), 10 Karavellen (1 versenkt, 9 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte)
    Luftwaffe: 200 Prallluftschiffe
    Total: 24660 Mann (400 Tote, 4900 Verletzte, davon 900 geflohen), 200 Luftfahrzeuge, 1 Zug, 1010 Geschütze, 147 Schiffe (4 versenkt, 49 beschädigt, davon 9 geflohen)

    Maya: Martin Baheim
    Navy: 20 motorisierte Langboote (20 gekapert, 1000 Gefangene), 50 Transportschiffe (40 versenkt, 10 gekapert, 4000 Tote, 1000 Gefangene), 30 Geleitzerstörer (10 versenkt, 10 gekapert, 1000 Tote, 1000 Gefangene), 20 Landungsboote (20 versenkt, 1000 Tote), 10 Küstenmotorschiffe (Koggen-Kampfkraft, ehemals Transportschiffe: 10 gekapert, 1000 Gefangene)
    Sonstige: 2000 Bauarbeiter (2000 getötet), 1 Lager (100 Zelte zerstört, 1000 Tote, 8 Millionen Quetzal geplündert)
    Total: 14000 Mann (4000 Gefangene, 9000 Tote), 100 Zivilgebäude (100 zerstört), 130 Schiffe (50 gekapert, 70 versenkt)


    Die Schlacht begann mit dem leichtes Ziel - dem einzigen, das die Geschütze an Land mit ihrer kurzen Reichweite erreichen konnten und von dem auch keine Gefahr ausging. 4 Batterien feuerten auf die Patrouillenboote, die nur noch so kampfschwach wie Langboote waren.
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    Daher konnten sie danach auch ohne Gegenwehr von Grasses beschädigten und nur zur Hälfte besetzten Linienschiff erobert werden. Die weitreichenden Geschütze feuerten lieber auf die Schiffe bei den Schafsinseln, denn dort waren gefährlichere Gegner versammelt, und es konnten noch Kollateralschäden angerichtet werden - wobei es Liu Tingxun versäumte, auch die frisch fertiggestellten Geschützstellung einzusetzen. Zugleich feuerte eine einzelne schwere neuspanische Fregatte auf die Transportschiffe südlich der Schafsinseln. Diese wurden dann von 10 Kukulkan-II-Fregatten versenkt. Die Geleitzerstörer in diesem Gebiet waren so stark angeschlagen, dass auch 20 Timberclad-Bombarden sie kapern konnten, die aber zur Hälfte beschädigt wurden.
    Die Hauptflotte bei den Schafsinselns wurde nun noch von 10 Panzer-Zerstörern, einen Dreidecker und 8 Kukulkan-II-Zerstörern beschossen, ehe 10 kleine Kreuzer der Karibik-Klasse in die Flotte hineinfuhren und dort 20 Landungsboote versenkten. Doch die Moral der Maya war noch nicht gebrochen, und so setzte Craddock auch Schiffe ein, die eigentlich repariert werden sollten: ein leicht beschädigtes Großlinienschiff beschoss die Schiffe.
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    Danach griffen 20 Torpedoboot-Zerstörer an und versenkten erst 10 Transporter, danach nach einem heftigen Gefecht mit eigenen Verlusten auch die Geleitzerstörer. Das sollte den Weg freimachen, damit 10 Kukulkan-II-Schiffe mit der Kampfkraft kleiner Kreuzer die letzten Transporter versenkten, sie mussten jedoch fliehen, nachdem eines der Schiffe gesunken und alle anderen beschädigt worden waren. 10 weitere kleine Kreuzer versenkten die Transporter, und 10 Torpedoboot-Zerstörer kaperten die nunmehr als Koggen genutzten Transporter, wobei wieder eines unserer Schiffe versenkt wurde. Auch die geschützten Kreuzer, die eigentlich gewartet werden sollten, liefen aus und beschossen aus sicherer Entfernung 10 Transporter. Hier wurden auch 9 Zerstörer eingesetzt, ehe endlich 10 Beuteschiffe (mit das Kampfkraft von Karavellen) die Transporter kaperten. Dabei wurde auch eines unserer Boote versenkt.
    Alle feindlichen Schiffe konnten diesmal nicht besiegt werden, 10 Geleitzerstörer überstanden das Gefecht völlig unbeschadet.
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    Allerdings führte mein Schwiegersohn noch einmal einen Angriff auf die Küste aus. Dampfschiffe brachten 200 Prallluftschiffe nach dort, die zwei Bautrupps bombardierten und ein Lager der Truthahnjäger plünderten. Die verbleibende Zerstörerflottille wagte aber keinen Gegenschlag.

    November 1919 n. Chr.
    Auch in diesem Monat gab es wieder eine Seeschlacht, diesmal zwischen Canhdada und Colchis, die allerdings wegen ihres Schwerpunkts als Seeschlacht von Colchis bekannt wurde.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Koltshak, Rhydderch Hael (Küstenbefestigung Canhdada), Prinz Bayezid (Küstenbatterie Colchis)
    Artillerie: 500 Stellungsgeschütze, 400 Mörser (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 32-Pfünder (20 beschädigt, 100 Verletzte), 100 gusseiserne Kanonen (10 beschädigt, 100 Verletzte), 200 Infanteriegeschütze (20 beschädigt, 100 Verletzte), 120 Gebirgsartillerien (20 beschädigt, 100 Verletzte), 340 Artillerien
    400 mechanisierte Artillerien (40 beschädigt, 200 Verletzte),
    1 Küstenfestung,
    10 Eisenbahngeschütze
    200 Belagerungsballisten (20 beschädigt, 100 Verletzte), 200 Katapulte (20 beschädigt, 100 Verletzte)
    Subtotal: 18300 Mann (1000 Verletzte), 1 Festungsanlage, 1 Zug, 400 LKW (40 beschädigt), 2470 Kanonen (150 beschädigt), 400 Schleudern (40 beschädigt)
    Airforce: 10 Luftschiffe, 400 Beobachtungsflugzeuge
    Subtotal: 1800 Mann, 410 Luftfahrzeuge
    Navy: 2 Einheitslinienschiffe, 30 Torpedoboote (1 versenkt, 11 beschädigt, davon 9 geflohen, 100 Tote, 1100 Verletzte, davon 900 geflohen), 40 kleine Kreuzer (10 versenkt: Grönländische Hilfskreuzer, 9 beschädigt, 1000 Tote, 900 Verletzte), 10 kleine Panzerschiffe (10 versenkt: Absarokee-Hilfskreuzer, 1000 Tote), 10 Tauchboote (10 versenkt: Hunley-Klasse, 1000 Tote), 3 geschützte Kreuzer (1 beschädigt, 200 Verletzte), 1 großer Panzerkreuzer. 20 Timberclads, 10 Korvetten (2 beschädigt, 200 Verletzte), 10 Barken
    Subtotal: 16000 Mann (3100 Tote, 2400 Verletzte, davon 900 geflohen), 126 Schiffe (31 versenkt, 23 beschädigt, davon 9 geflohen)
    Total: 36100 Mann (3100 Tote, 3400 Verletzte), 1 Festungsanlage, 1 Zug, 400 LKW (40 beschädigt), 2870 Geschütze (190 beschädigt), 126 Schiffe (31 versenkt, 23 beschädigt, davon 9 geflohen)

    Maya: Liu Buchan (gefallen)
    50 Geleitzerstörer (50 versenkt, 5000 Tote), 20 Landungsboote (20 versenkt, 1000 Tote), 40 Transporter (30 versenkt, 10 gekapert, 3000 Tote, 1000 Gefangene)
    Unbekannt: 10 ungekennzeichnete Uboote (10 versenkt, 1000 Tote)
    Total: 11000 Mann (10000 Tote, 1000 Gefangene, ohne Soldaten an Bord), 120 Schiffe (110 versenkt, 10 gekapert)


    Vor Canhdada wurden zunächst ungekennzeichnete Uboote gesichtet, die sich trotz eines Aufrufs nicht zu erkennen geben wollten.
    Bild
    Also wurden sie von 5 Artilleriestellungen und einer Küstenfestung beschossen. Danach waren sie reif, von einem Einheitslinienschiff versenkt zu werden.
    Ein weiteres Einheitslinienschiff beschoss die Maya-Flotte, die Colchis passiert hatte.
    Bild
    Auch 10 Luftschiffe und 200 Beobachtungsflugzeuge griffen von Canhdada aus an. Zugleich zog Prinz Bayezid in Colchis alle Artillerien auf New Jersey zusammen und beschoss die Maya, wobei die Geschütze mit großer Reichweite außerhalb der Gegenschlagsmöglichkeiten der Zerstörer, aber auch außerhalb der Stadt aufgestellt wurden. Auch er hatte 200 Beobachtungsflugzeuge, die die Maya angriffen.
    Nach diesem Erfolg griff ein Teil von Smith Flotte - aber unter dem Kommando von Koltshak - an. 30 erbeutete Maya-Zerstörer griffen die Geleitzerstörer mit Torpedos an, versenkten 20 und beschädigten 7, wobei sich eine Flottille retten musste, sonst wäre sie selbst versenkt worden. 10 araukanische Hilfskreuzer versenkten weitere 10 Geleitzerstörer, die letzten aber - auf denen sich wohl auch Admiral Liu Buchan befand - wehrten sich heftig. Sie versenkten zunächst 10 Hunley-Tauchboote, während die Transporter 10 als kleine Panzerschiffe klassifizierte Absarokee-Kreuzer versenkten. 3 Absarokee-Panzerkreuzern aus Canhdada gelang es, die nächsten Geleitzerstörer zu versenken, was sie Flotte auch ihren Admiral kostete. Ein großer Panzerkreuzer und 10 kleine Kreuzer (Hilfskreuzer der Sioux) versenkten 20 Transporter. Doch trotz Liu Buchans Tod kämpften die übrigen Transportschiffe verzweifelt weiter und versenkten noch 10 kleine grönländische Hilfskreuzer. Weitere grönländische Hilfskreuzer rächten deren Untergang, und und einige Sioux-Monitore versenkten eine Flottille Landungsboote. 10 Korvetten besiegten noch die Überreste der Zerstörerflottillen. Erst danach ergaben sich die letzten Transporter einer Flotte Barken.
    Die Maya hatten damit ihren Admiral in diesen Gewässern verloren, vorläufig übernahm Shunji Izaki diese Rolle.
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