Als nächstes soll der Saboteur aufgehalten werden. Solange er lebt, werden Stück für Stück Gebäude aus der Basis gesprengt. Beginnen tut er mit dem Bauhof, sodass dieser direkt verkauft wird. Es wird alles und jeder Mann gepackt und ein paar V2-Raketenwerfer hergestellt, damit diese sich nach Norden hinter ihm her machen. Theoretisch sollte es möglich sein, dass die V2-Raketenwerfer ihn bei der Flucht treffen, praktisch weigert sich die Schuss-KI dies direkt durchzuführen, sondern wartet einige Minuten, bis die Rakete fliegt. Auch mit einem Sturmangriff wird das Ableben des Saboteurs nicht erreicht, aber immerhin die Basis gestürmt.
Mit dieser Alliierten Basis ist nun wieder ein Bauhof in greifbarer Nähe. Unterdessen sitzt der Saboteur nun in der östlichen Basis auf der Anhöhe und sprengt die ersten Gebäude in der Basis in die Luft. Mit Zerstörern wird das Gewässer gesichert und sobald die Panzerarmee steht, beginnt der Angriff auf die Ostbasis.
Diese entpuppt sich aber als weiterer Außenposten, denn es gibt drei Basen. Der GPS-Satellit hilft wie üblich. Diese Basis wird zur Reparatur umfunktioniert. Außerdem wird mit einem Spion die Energieversorgung infiltriert und festgestellt, wann diese ausfällt (gelb). Denn dann ist die Luftabwehr deaktiviert und die Hinds kümmern sich um den Saboteur!
Dann ist es nur noch eine Formsache, die gesamte Basis einzuäschern. Mission erfolgreich!
Abschlussbericht:
Geändert von PCGamer (25. August 2022 um 12:20 Uhr)
Das nächste Problem, welches gelöst werden soll, ist die Wiederbeschaffung der Formel der unzerstörbaren Legierung. Dafür ist bereits eine Basis errichtet worden, doch die Verteidigung der Alliierten ist mit der Legierung versehen. Ein Angriff ist daher chancenlos. Es müssen die Superhelden der Sowjetunion eingesetzt werden: Volkov und sein treuer kybernetischer Kund Chitzkoi!
Nach der Landung, welche sie trotz brennender Fässer überstehen, geht es nur so durch die Gegner! Infanterie? Kein Problem. Fahrzeuge? Schnell erledigt! Verteidigungstürme? Kinderleicht explodiert! Selbst Tanya ist keine Herausforderung! In dem Krankenhaus befinden sich 2.000 Credits. Zum Schluss wird das Kontrollzentrum zerstört, wodurch die Türme mit der Legierung explodieren.
Der Angriff der sowjetischen Armee ist dann schnell und effizient. Die Anlage wird aber bis zum Schluss in Stand gehalten, falls doch die Formel zurückerlangt werden sollte. Und dann ist die Mission auch schon erfolgreich beendet.
Abschlussbericht:
Geändert von PCGamer (26. August 2022 um 19:41 Uhr)
Die letzte Mission in Österreich: Ein Konvoi muss zu einer Basis in den Alpen. Die Alliierten haben aber überall Fallen aufgestellt. Zusätzlich ist es Nacht und die Temperatur unter 0°C. Die Infanterie hält da nur 20 Minuten durch, die Panzer immerhin eine Stunde. Länger darf die Mission also nicht dauern. Die Alliierten sind selbstverständlich auch dafür gerüstet.
Zur Verfügung stehen zwei Mammutpanzer, je drei schwere Panzer und V2-Raketenwerfer und diverse Infanterietypen, die aber kaum eine Rolle spielen werden. Der LKW muss die Basis im Norden erreichen. Es führen zwei Wege nach Osten, wobei der eine dann nach Norden abbiegt. Diesem wird gefolgt und der andere gekonnt ignoriert. Hier werden die Flugabwehrstellungen ausgeschaltet, damit Luftunterstützung sogleich freigeschaltet wird.
Über eine Furt kommt erbitterte Gegenwehr. Die Verluste sind hoch. Es bleibt nur noch ein Mammutpanzer und die V2-Raketenwerfer. Die Taktik ist die, mit den V2-Werfern den Erstschlag durchführen und sofort zurückziehen. Der Mammutpanzer fängt dann die Überlebenden ab. Derweil wird die Brücke im Nordosten neben der Basis dank Bomben zerstört. Leider ist die Mission im Vergleich zum Original verbuggt: Die zerstörte Brücke sollte verhindern, dass regelmäßige Verstärkung eintrifft und entsprechend an der zerstörten Brücke aufgehalten wird. Im Remastered erscheinen die einfach VOR der Brücke. Infanterie von hinten wird dank V2-Feuer schnell ausgeschaltet.
Die Kraftwerke sind dank Bomben zerstört. Hier sieht man den Bug. Mit zerstörtem Kraftwerk funktionieren die Schattengeneratoren nicht mehr und die V2-Raketenwerfer kümmern sich um die Türme. Anschließend ist das Maß mit dem Bug voll und es wird auf Glück nach vorn geprescht: Mammut sorgt für etwas Ablenkung und opfert sich. Der LKW fährt an zig Panzern vorbei und…
… schafft es in die Basis! Mission erfolgreich!
Abschlussbericht: Damit sind alle Missionen von Gegenangriff abgeschlossen (die Alliierten und die Sowjetischen zusammen).
Der General ist sichtlich erheitert über die erfolgreichen Missionen. Der persönliche Erfolg sorgt auch für seinen Erfolg, dass er nicht hinausbefördert wird. Darauf trinkt er, wenn er nicht die Flasche schon längst geleert hätte.
Geändert von PCGamer (26. August 2022 um 19:42 Uhr)
Todesmutig, der Fahrer!
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
Waren das jetzt alle Missionen? Oder kommt noch etwas? Nintendo, oder so etwas wie die Saurier in C&C1?
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Das Inhaltsverzeichnis auf Seite 1 ist immer aktuell. Dort sieht man auch noch die verbleibenden neun sowjetischen Zusatzmissionen aus "Vergeltungsschlag". Zum Schluss gibt es noch die vier geheimen Missionen. Gespielt ist mittlerweile alles und die nächsten drei Missionen sind auch schon fertig für diese und nächste Woche.
Geändert von PCGamer (27. August 2022 um 12:23 Uhr)
Erste Mission von „Vergeltungsschlag“ ist Bestandteil der Frankreich-Kampagne. Es gibt neue Einheiten auf beiden Seiten und diese werden wir selbstverständlich auch auf der sowjetischen Seite antreffen. Doch zunächst das Video.
Englisch:
Deutsch:
Erneut dürfen Prototypen gejagt werden: der Phasentransporter und der Chronopanzer sollen ausgeschaltet oder entwendet werden.
Auf einer Insel wird der Chronopanzer getestet. Die Insel soll erobert und die Anlage zerstört werden. Nach der Anlandung eines einzelnen MBF (mehr gibt es echt nicht!) geht es ins Landesinnere. Es wird nicht an Ort und Stelle gebaut. Leider führt das bereits zum Problem eines Chronopanzers. Bevor es zur Katastrophe wird, wird die Kaserne fertig und einige Infanteristen zerstören diesen problemlos. Die Chronopanzer teilen zwar stark aus, halten aber wenig aus.
Eine Übersicht über die Insel. Nördlich befindet sich bereits die Basis der Alliierten. Daher ist die Position so gewählt, um direkt vor deren Eingang die Abwehr aufzubauen. Man erkennt außerdem, dass die KI mal wieder zur eigentlichen Basisposition fährt und sich dann über deren Nichtexistenz wundert.
Der Nachteil der vorgeschobenen Position: Die Angriffe sind schneller da als mir lieb ist. Vor allem den einen Sammler haben sie lieb gewonnen, daher macht er eine Inseltour. Der Basisbau ist auch speziell: Nach Errichten der Waffenfabrik wird diese verkauft und nur das Wichtigste bleibt übrig, um eine Teslaspule zu errichten. Es ist knapp, aber ab diesem Moment ist die Situation im Griff.
Dann geht es los mit der Abwehr im Norden. Sobald diese steht, ist die Situation völlig entspannt. Gelegentliche Chronopanzer-Angriffe werden durch die beiden Tesla-Spulen in der Basis abgewehrt. Mit der Teslaspule stehen zwei neue Einheiten zur Verfügung, wovon eine hier zu sehen ist: der Teslapanzer! Nach den Prototypen gibt es nun eine vollfertige Serienvariante. Für 1.500, so viel wie eine Teslaspule kostet, gibt es einen entsprechenden Panzer, der kein Kraftwerk benötigt, aber auch praktisch keine Panzerung hat! So gesehen wird nicht nur der Chronopanzer auf dieser Insel getestet. Die andere Einheit ist der Shocktrooper für 900 Credits. Mehr zu denen in einer anderen Mission.
Die Reichweite ist sogar besser als die der Teslaspule! Damit werden die Kraftwerke auf der Anhöhe ausgeschaltet. Der Rest wird durch Hinds unterstützt, da es keine MiGs in dieser Mission gibt.
Nach der Zerstörung der Abwehr und der Sammler, ist die Basis schnell ausgeschaltet. Daher hier das Abschlussbild.
Abschlussbericht:
Geändert von PCGamer (27. August 2022 um 12:24 Uhr)
Geändert von PCGamer (27. August 2022 um 12:25 Uhr)
In dieser Mission geht es um die zweite Erfindung der Alliierten: Der Phasentransporter. Volkov soll sich in die Anlage des Prototyps aufmachen und diesen stehlen.
Eine Explosion eröffnet einen Eingang für Volkov und seinen treuen Hund Chitzkoi! Südlich ist die Waffenfabrik mit dem Prototyp. Dazwischen befinden sich einige sowjetische Gefangene. Es geht daher nach Süden und diverse Computer werden bedient. Diese sorgen in der Regel dafür, das irgendwo ein Bunker gesprengt wird. Weiter nach Süden befindet sich eine Garage mit Panzern und einem Bunker, aber man kann an diesem vorbeigehen. Chitzkoi wartet vor dem Gefängnistrakt.
Leider bewirkt die Anwesenheit von Chitzkoi, dass die Gefangenen vergast werden. Also weiter nach Süden und es wird der Durchgang zum Prototyp entdeckt, bewacht von zwei Bunkern. Der Computer rechts daneben zerstört einen davon. Also muss es zunächst wieder nach Norden gehen, genauer Nordosten. Im Südosten war nur eine Heilkiste. Im Osten befindet sich eine nukleare Testanlage, die von Einstein persönlich überwacht wird! Chitzkoi, fass! Volkov nutzt den Computer dazu, die Anlage zur Kernschmelze zu bewegen. Es verbleiben 45 Minuten.
Weiter nordwärts an einem Bunker vorbei. Ein Computer im Gang zerstört den Bunker in der vorher erwähnten Garage. Am Ende gabelt sich der Weg. Volkov geht nach Osten, Chitzkoi nach Westen. Chitzkoi findet ein paar leckere Wissenschaftler und deaktiviert die Beleuchtung. Das ist tragisch, denn dadurch wird die gesamte Karte verdunkelt. Volkov dagegen findet die Forschungseinrichtung und stiehlt die Pläne und löscht diese von den Festplatten.
Mit einem Computer in der Nähe wurde der zweite Bunker im Süden zerstört. Der Weg zum Prototyp ist frei. Volkov stiehlt den Prototyp und sprengt die gesamte Anlage. Auf geht es zum Bunker nach Osten. Leider wird dieser nun verstärkt durch einige Panzer, was zur ersten Niederlage führt.
Das wiederholt sich einige Male, bis irgendwann es klappt. Mission erfolgreich!
Abschlussbericht:
Geändert von PCGamer (28. August 2022 um 10:33 Uhr)
Kannst Du das erläutern mit der Wiederholung, bis es klappt?
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Nun ich lade zum Stand, wo er das Fahrzeug klaut und fahre wieder und wieder und wieder und wieder durch, bis ich irgendwann es geschafft habe. Es gibt zumindest für mich keine ersichtliche andere Möglichkeit. Sobald ein Fahrzeug angegriffen wird, greifen alle drei an: Game Over.
Geändert von PCGamer (29. August 2022 um 12:34 Uhr)